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von Artona
Freitag 8. Februar 2008, 19:51
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Thema: Die Chroniken von Transmontanien
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Aber Gauriel und Valarauka bewegten sich so schnell, dass sie die Wichtel bald hinter sich gelassen hatten.
von Artona
Freitag 8. Februar 2008, 19:48
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... nur einige kleine Wichtel, die das Erscheinen der fremden Krieger völlig perplex beobachtet hatten.
von Artona
Freitag 8. Februar 2008, 19:44
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Schwerter klirrten, Speere flogen...
Der Kampf ging weiter, aber die Umgebung war auf einmal eine andere.
Die beiden Kämpfer bemerkten nichts davon...
von Artona
Freitag 8. Februar 2008, 19:32
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Danke für das Lob, hat mich sehr gefreut.

Für Dich, Pfälzerin, tut es mit Leid, aber dein Ebenbild Xenia gehört leider zur destruktiven Sorte :oops
Gruß, Artona
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:36
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Soviel für heute.
Fortsetzung folgt...
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:36
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Und ohne dass die beiden etwas gemerkt hätten, öffnete ihr Gelächter ein unsichtbares Tor zwischen den Welten.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:34
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Je weiter sie sich vom Drachentempel entfernten, desto gelöster wurden die beiden.
Schwerter klirrten, Hufe stampften...
Aber im Kampf lag keine Aggression, nur Freude an der Kraft und Gewandtheit ihrer jungen Körper.
Der Kampf wurde zum Sport, und der Sport endete in Gelächter.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:33
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„Na, dann sieh mal, was ich damit mache, du Pseudoadler!“ Valarauka warf den Speer und lachte ihr glockenhelles Lachen, und Gauriel stimmte in ihr Lachen ein.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:32
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Gauriel nahm seiner Halbschwester die Neckerei wegen seines unbekannten Erzeugers nicht übel. Schließlich spielte Vaterschaft in ihrer Gesellschaft keine große Rolle.
„Wetten, mein Erzeuger war ein Löwe oder Tiger“, antwortete er lachend. „Oder ein Adler. Siehst Du, wie ich den Speer werfe?“
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:28
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In ihrem Eifer entfernten sich Gauriel und Valarauka immer weiter von ihren Truppen. „Du kämpfst wie ein Wolf, Valarauka. Du bist wahrlich eine würdige Tochter des Wolfsmenschen. Kannst du meine Attacken wittern?“ „Natürlich“, antwortete sie, „ich rieche deine Absichten wie ein Wolf. Aber du bist au...
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:12
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Mitten im Treiben kämpften Gauriel und Valarauka, die Kinder Xenias. Beide waren stark und gewandt, geborene Anführer der Truppe.
Schwerter klirrten, Speere flogen... Der Kampf machte beiden Freude.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:10
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An diesem Tag stand Xenia vor dem Drachentempel und schaute voller Stolz ihren Truppen beim Üben zu. Das war ihr eigenes Werk. Eine Ritterarmee aufzubauen, wie sie sie während ihrer Jahre in der Menschenwelt kennengelernt hat. Eine Armee aus entführten Knaben, die mit Hilfe des Wassers des Vergessen...
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:08
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Xenia regiert seit 20 Jahren vom Drachentempel aus den verfluchten Wald. Oft lässt die sich „Herrin der Schlangen“ nennen, auch wenn sie weiß, dass dieser Titel eigentlich einer anderen gebührt, der sie zum Dienst verpflichtet ist. Aber Xenia hat ihre Herrin schon viel zu lange nicht mehr gesehen. W...
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:05
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Tief, ganz tief im Wald liegt der Drachentempel. Er ist Teil des verfluchten Waldes. Nur sehr ganz wenigen ist es bisher gelungen, den verfluchten Wald zu betreten. Und nach weniger konnten ihn je wieder verlassen.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 22:01
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Sie sind nicht nur reich an Wild aller Art. Man munkelt von geheimnisvollen Geschöpfen, die dort hausen sollen, und von denen keiner sagen kann, ob sie zur menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Gattung gehören.