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von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:57
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Thema: Die Chroniken von Transmontanien
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Kapitel 1:

Die Wälder Transmontaniens sind tief, dunkel, geheimnisvoll und unergründlich. Sie erstrecken sich von den Ebenen des Sommerlandes bis zum Weltendgebirge im Westen, von den Klippen des Südmeeres bis weit in den Norden.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:53
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Kapitel 1:
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:53
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Ende des Prologs....
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:52
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Allisander schwang sich aufs Pferd und beschloss, nach Hause zu reiten.
Hinter ihm zerfielen die letzten Knochen und Mauern langsam zu staub. Aber Allisander drehte sich nicht um. Wozu auch? Hier hatte es nie eine menschliche Siedlung gegeben.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:49
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Ein Amt... ein Auftrag... eine Aufgabe... Irgend etwas hatte es gegeben. Ein Grund, warum er hier war. Allisander nahm sein Pferd am Zügel und versuchte, herauszufinden, was es mit diesem Ort hier auf sich hatte. Aber er fand nicht mehr als einige uralte, überwucherte Ruinen. Hier hatten seit mindes...
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:45
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Das Lecken seines Pferdes brachte Allisander am nächsten Morgen wieder zu Bewußtsein. Sein Geist schwirrte immer noch vor seltsamen Träumen und er wusste nicht mehr, wo er sich befand, und was er überhaupt hier zu suchen hatte. Er bedauerte, dass Pferde nicht sprechen können, denn vielleicht hätte s...
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:41
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In der Nacht brannte der Eichenhof bis auf die Grundmauern nieder. Die Bestien nagten den Toten das Fleisch von den Knochen und die Skelette und Gerätschaften begannen, zu Staub zu zerfallen.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:38
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Aber die königlichen Soldaten konnten nur wenig bewirken. Das Gemetzel war schrecklich und erschien allen Beteiligten endlos.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:30
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Ein furchtbarer Kampf begann. Die Bauern setzten sich mit Sensen und Mistgabeln zur Wehr, aber sie hatten keine Chance.
Immerhin hatte die Besatzung des Eichelbergturmes die Gefahr erkannt und machte sich auf den Weg, um den Hof zu verteidigen.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:25
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Schon stürmten die unbekannten Krieger aus dem Getreidefeld und bliesen zum Angriff.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:22
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Erst, als ein riesiger, grüner Drache über ihren Köpfen erschien, bemerkten sie die Gefahr. Sie schrien um Hilfe, aber ein dichter, schwarzer Nebel hüllte sie bereits ein und verhinderte, dass ihre Schrei gehört werden konnten.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:19
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Auf dem Eichelhof waren die Menschen zu beschäftigt, um das Unheil zu bemerken, das sich über ihnen zusammenbraute.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:16
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Allisander lag wie tot, aber die Untiere, Schlangen und grünen Drachen auf den Wappenschildern drangen in seine Träume ein.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:15
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Hinter der Bestie kam nun ein ganzer Heereszug aus dem Dickicht und zog an dem Bewusstlosen vorbei. Eine finster blickende Frau mit einen schlangenförmigen Zauberstab stand auf einem Kampfelefanten und führte das Heer an.
von Artona
Sonntag 3. Februar 2008, 21:08
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Vielen Dank für das Lob freut mich wirklich. dass Dir die Geschichte gefällt.
Jetzt geht es auch endlich weiter...