Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von vielen Herzen ausging, daß alle Welt beschenkt würde, und diese Schenkung war die allererste im Lande und geschah zu der Zeit, da die Post privatisiert worden war.
Da machte sich auf auch ein Junker aus N****, bei der Stadt Playmobils zur Stadt des Postamtes, auf daß er versenden ließe mit seinen Weihnachtspäckchen, die waren schwer (
naja, eigentlich nicht, aber der Text gibt vor, daß hier noch so ein Relativsatz hinmuß ![Nixweiss :nixweiss](./images/smilies/025-nixweiss.gif)
).
Und als sie da waren kam die Zeit, da er versenden wollte, doch siehe, sie fanden keinen Raum in dem Postamte. Denn siehe, da waren Angestellte in derselben Gegend an zwei Schaltern, die hüteten sich, die übrigen vier auch zu besetzten. Und alsbald war da bei dem Junker die Menge der vorweihnachtlichen Heerscharen, die standen vor den beiden Schaltern und sprachen: stell dich hinten an, kommst in aaner Stunden dran, weil erst mir und dann du däi Weihnachtspost aufgehm!
Und so machte er sich auf den Rückweg, fuhr zu einer Tankstelle und das Päckchen dort auf. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann stehen sie noch heute...
![Klonk :klonk](./images/smilies/036-klonk.gif)
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Langer Rede kurzer Sinn, da die Post hier völlig mit dem Ansturm über fordert ist, er war ja schließlich der allererste seiner Art und kam völlig überraschend, müßte meien Wichtelpost ihren Empfänger auf anderem Wege erreicht haben. Ach ja, mein Wichtel darf sich setzen, einen Kex essen und's sich schön bequem machen, das Päckchen ist da
![Smile :smile](./images/smilies/001-smile.gif)
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jj