Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

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bf emmen
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von bf emmen » Samstag 10. August 2013, 13:37

habs auch wohl gehbt es meint alles aufraumen oder faufraumen lassen und ernuet beginnen hilft bei mir auch
Achten Sie auf Ihre Mitmenschen und greifen sie bei Gefahrensituationen ein! Achten Sie dabei auf Ihre eigene sicherheit
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hauden_lukas
Duke Puke - Duc de Dégueulis
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von hauden_lukas » Samstag 10. August 2013, 17:59

Eigentlich ist die "Lust" immer da (mal mehr mal weniger - aber das ist normal). Ich frage mich aber manchmal, ob es normal ist, soviel Geld fuer die Sachen auszugeben... Dann packt mich der Gedanke, aufzuhoeren... Dann denke ich aber daran, dass mich das Hobby von vielen Sachen positiv ablenkt (Arbeitsfrust etc.) - und dann werden Verkaufsgedanken schnell ueber Bord geworfen.

Was mir jedoch eine Menge Frust bereitet:

1) der Trend zu immer mehr "kuenstlichem Playmobil" - Resin, Aufkleber, Bedruckungen, 3D Drucker usw. Am Ende kann man den Playmobilcharacter nur noch am Kopf der Figuren erkennen. Fuer mich hat Playmobil (trotz der Weietrenwicklung in den letzten 20 Jahren) immer noch mit einer Einfachheit zu tun, bei der man mit wenigen Zubehoerteilen eine neue Figur erschaffen kann (und rasch in eine andere verwandeln kann). Was ich bei vielen vermisse: Phantasie. Einfach mal eine Figur so stehen lassen und sich vorzustellen: ja, so haette eine Figure historisch auch aussehen koennen (auch wenn es eine genaue Vorlage nie gab). Gerade bei den Soldatenfans ist man sehr auf die historische Genauigkeit aus. Man akzeptiert historische akurate (laecherlich wirkende, ueberdimensionale) Federn und Pompons - aber kann sich nicht mit anderen stimmigen (aber ohne historisches Vorbild) Figuren anfreunden. Wenn ich mir Buecher anschaue komme ich zum Entschluss: im Prinzip gab es jede moegliche Farbkombination und Form...

2) die seit einigen Jahren stattfindende Neuauflagen aelterer Teile. DAS hat gewiss zur Abstumpfung mit dem Hobby bei mir beigetragen. So habe ich mit Muehen (und Geduld) und der Hilfe von Sammlerfreunden ueber etliche Jahre ca. 100 BFM zusammengesammelt. Meine "Garde" war der "Stolz" der Sammlung (eben weil Zeit und Schweiss dahinter steckte). Mittlerweile gibt es diese und andere ehemals "sammelwerte" Teile als Massenware. Wenn etwas zu leicht erhaeltlich ist, ist es reizlos(er). Ist mit allen/vielen anderen Dingen im Leben auch so...

3) (wer haette es gedacht:) Platzprobleme! Mittlerweile habe ich meine Frau zwar uebzeugt, 4 Glasvitrinen in unseren Flur zu stellen (Platz fuer 4000 Figuren) - aber die Hafenstadt sucht immer noch Baugrund (Garage haette zwar 20 qm freie Flaeche, aber ich suche etwas laengerfristiges (und staubfreies)).

Gruss,
HDL
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Tomplay
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Tomplay » Samstag 10. August 2013, 22:38

Hallo Dieter,

ich bin schon seit einiger Zeit in so einer Phase, gebe die Hoffnung aber nicht auf, dass sie irgendwann vorüber geht. Und das obwohl ich jetzt endlich über ausreichend Platz verfüge. Die mittelalterliche Stadt wurde begonnen, aber aufgrund von Zeit- und Lustmangel nicht vollendet.

Mittlerweile habe ich meine Sammlung "beschränkt" und viel Playmobil verkauft oder verschenkt. Nur meine mittelalterliche Sammlung bleibt im Bestand.

Und die Neuheiten der letzten Zeit führen auch nicht gerade dazu, dass bei mir neues Interesse geweckt wird. Das schont allerdings den Geldbeutel.

Ich bleibe Playmobil aber treu und nehme zumindest passiv am Forenleben teil und versuche, meine Moderatorentätigkeit so gut wie möglich auszuführen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. :huh
Ciao
Tom(play)

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Käptn Klicky
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Käptn Klicky » Sonntag 11. August 2013, 08:43

Ahoi!

Ja, mir gehts momentan genauso. Liegt aber mehr an der Sommerpause, rede ich
mir ein. Manchmal stehe ich im Zimmer und denke, dass ich dies oder jenes machen
könnte und dann mache ich doch nur die Tür zu :sad

...aber alles verkaufen käme gar nicht in Frage! :klonk Schließlich habe ich alles
über mehrere Jahre gesammelt und damit sind teilweise auch Erinnerungen mit ein-
gebunden.

Kommt alles irgenwann wieder. Dann macht man halt mal was anderes. Und nicht so
viele Gedanken verschwenden (passiert mir aber hin und wieder auch) an das was
hätte sein können.....
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Hanno
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Hanno » Sonntag 11. August 2013, 08:48

Kenne ich auch alles.
Aber ich habe zum Glück meine zwei Buben, die tagein tagaus Playmo spielen, sich von mir immer wieder neue Sachen "ausleihen" oder "eintauschen", so dass ich kein schlechtes Gewissen habe, dass das ganze schöne einst geliebte Plastik viel Speicherplatz wegnimmt, sondern irgendwann auch genutzt wird. Noch 1-2 Jahre, dann bauen wir zu dritt endlich das Diorama, das ich schon seit Jahren plane. Hoffe ich zumindest.
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Schoko-Queen
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Schoko-Queen » Sonntag 11. August 2013, 13:41

Und dann...

bringt Geobra etwas Neues raus, das mir gefällt:
in meinem Fall zwei Tüten-Drachen in schwarz und blau.

Knuffig stehen sie vor mir, schwingen ihre Mini-Waffen und fordern ein Heim...

Und plötzlich ist die Lust wieder da, das Drachenschloss - bestehend aus 3 x 3269 und unzähligen Einzelteilen - wieder auszugraben und völlig neu zu verbauen.
Etwas reizlos gewordenes fordert mich wieder raus.

Jetzt wünsche ich mir nur noch, dass die roten Aufsätze und Asia-Dächer (aus den neuen Burgen-Sets) SysX sind und mit dem 3269er verbaubar sind: das würde noch mehr Spaß machen.

Das wünsche ich Euch auch: etwas Neues kommt raus und Ihr habt plötzlich neue Ideen für die vorhandenen Teile und neue Lust daran, Euch damit zu beschäftigen.

LG SQ :smile
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Milka
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Milka » Sonntag 11. August 2013, 14:25

Ich bin ja jetzt noch nicht so lange dabei. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass ich gar nicht so an einzelnen Playmobilsachen hänge. Ich habe schon Einiges bei Ebay weiterverkauft und dann komplett das Sammelgebiet gewechselt. Allerdings: Die süßen Kühe aus dem Almabtrieb würde ich nie hergeben. Da werden sentimentale Heimatgefühle wach.
Aber sich trennen kann auch neuen Raum schaffen.
Wieso nicht plötzlich mal Ritter oder Mittelalterkram sammeln? Der Mensch wandelt sich doch ständig...
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Vauban
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Vauban » Mittwoch 14. August 2013, 21:13

Ich finde mich in diesem Thread in vielen Beiträgen wieder: angefangen hat es auch bei mir mit Zeitmangel, wenig(er) Interesse an den Neuheiten (dafür aber ein neuen "böses" Baugebiet :wink ), Vorkommnissen im echten Leben usw. usw.

So kam es auch bei mir, dass ich im letzten Jahr immer seltener hier anzutreffen war und mal wieder eine Playmobilpause einlege. Angesichts der Figuren des neuen "Asien"-Themas hoff(t)e ich auf einen größeren Motivationsschub und habe mich auch heute mal wieder mit etwas spaltbaren Material eingedeckt. Sogesehen bin ich wohl auf dem Weg der Besserung.

Mein Tipp ist also: mal Abstand gewinnen und die Sachen einige Zeit ruhen lassen.

Was ich für mich jedoch mit Sicherheit weiß, ist, dass ich definitiv kein Sammler mehr bin. Ich finde keinerlei Gefallen mehr daran, irgendwelche verpackten Sets zu besitzen. Anschauen und Bestaunen ist o.k., aber bitteschön nur die der anderen. Wenn sich eine Möglichkeit ergibt, Schachteln (MISB oder nur "mit OVP") abzustoßen oder als Geschenk zu verwenden, so wird sie inzwischen gerne von mir genutzt. Verpacktes ist für mich im wahrsten Sinne des Wortes nur noch zu totem Kapital geworden. Glücklicherweise galt für mich auch früher schon, ich bin :aufreisser, und so sind die zu entsorgenden Mengen trotz allem noch recht überschaubar.

Viele Grüße

Vauban
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Playmobunny
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Playmobunny » Donnerstag 15. August 2013, 15:42

Wenn man die Reaktionen so sieht scheint das durchaus kein seltenes Phänomen zu sein und klar kenne ich das auch. Wie schon geschrieben wurde...meist hat das externe Einflüsse, Stress auf der Arbeit oder im Privatleben, da bleibt wenig Zeit für die Kunststoffmännchen.

Aktuell hab ich auch so eine Phase, gerade nen neuen Job angetreten, da ist man ob der vielen neuen Eindrücke abends eh geplättet. Zudem hängt meine Lust auch immer recht stark mit den Neuerscheinungen zusammen und da waren die letzten Runden doch arg enttäuschend für mich als Zoo-/Tiere-Sammlerin.

Zum Glück ist das ein relativ enges und überschaubares Sammelgebiet, trotzdem füllen die Kisten inzwischen einen mittleren Raum gut aus. Aber so richtig reizt es mich aktuell nicht, vielleicht auch weil ich inzwischen alle produzierten Tiere habe und auch die schönen/brauchbaren Einzelteile, die man so in "Fremdsets" entdeckt. Jetzt müsste ich mich daran machen und in der Breite kaufen, Gehege und Tierhäuser planen, aber das reizt mich derzeit so garnicht, auch weil ich das gezielte Kaufen und Bauen mit Playmobil recht umständlich finde.

Verkaufen würde ich die Sachen trotzdem niemals, denn ich weiss das schon eine tolle Runde mit Neuerscheinungen reicht das es mich wieder packt.
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Victorian
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Victorian » Sonntag 25. August 2013, 15:16

Interessant, interessant...

Ich finde mich aktuell und schon seit längerer Zeit in derselben Phase wieder. Obwohl ich nur wenige Playmo-Sammelthemen habe. :gruebel Bei mir hats verschiedene Ursachen.

Angefangen hat es mit meiner beruflichen Veränderung, ich habe abends nur noch wenig Zeit und vor allem Lust, Kisten vom Dachboden zu holen und irgendwas aufzubauen. Da komme ich höchstens noch im Urlaub dazu.
Dann besuche ich aus Zeitgründen kaum mehr Flohmärkte und kaufe somit nur noch wenig Material. Zum einen, weil ich auch eigentlich alles habe was ich will, zum anderen weil das aktuelle Ladenprogramm von Playmobil alles andere als meinen Geschmack trifft (außer wenige Ausnahmen). Bei Neumaterial werde ich wenn überhaupt im DS fündig.

Mein Lieblingshobby war und sind Modelle und Autos. Daher beschäftige ich mich sowohl auch zeitlich und finanziell mehr damit. Dazu spare ich gerade auf einen alten 70er-Jahre-Opel als Sommerauto. Da bleibt für Playmo eigentlich im Moment kein Geld übrig, aber ich sehe zumindest meine Playmo 1900-Sammlung auch als nahezu komplett an. Gut, viele 1900er-MISB fehlen noch, aber die sind einerseits nicht aufzutreiben oder viel zu teuer, und andererseits frage ich mich wie Vauban - wozu? Das ist wirklich gebundenes, totes Kapital.

Dann weiß ich nicht, was das Leben für mich noch mit sich bringt - Beruf, Partnerschaft, Familie? Kann alles eine Veränderung der Lebensumstände mit sich bringen. Und so eine Sammlung von kiloweise Spielzeug kann da schon ein Klotz am Bein sein.

Im Moment käme eine Abgabe der Sammlung für mich trotzdem nicht in Frage. Wie schon richtig gesagt wurde, es ist schon schön, wenn man weiß, was in den Kisten schlummert, und man schaut dann doch gerne mal rein und erfreut sich an den Sachen, die man über Jahre mühsam zusammengesammelt hat. Und was man damit aufbauen "könnte" :kicher
Was ich aber mittlerweile nicht mehr ausschließe, ist eine recht radikale Reduzierung. Denn mal ehrlich, massenweise Material kann man eh nur für eine Ausstellung oder Convention verwenden, was wiederum Zeit und Planung erfordert. Für die Sammlung zuhause genügt es eigentlich völlig, wenn man seine Serie und die dazugehörenden Sets jeweils einmal hat.

Bei mir also im Moment schwebender Ruhemodus mit offenem Ende :wink
Hab ab Ende nächster Woche Urlaub, und mir eigentlich mal ein kleines Home-Diorama vorgenommen. Mal sehen...
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Colt
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Colt » Sonntag 25. August 2013, 19:01

Hallo Zusammen,

ja, diese Phase kenne ich auch, aber vielleicht liegt es auch daran, dass man sich zu sehr an anderen Sammlern orientiert. Es werden soviele Sachen vorgestellt, die Customs werden immer besser, die Techniken immer aufwändiger.

Bei mir ist es mittlerweile total anders. Ich bin in einen sehr zeitintensiven und megaanstrengenden Job gewechselt und hab beschlossen die wenige Zeit fürs Hobby mehr mit Basteln und Bahnfahren zu verbringen und weniger im Forum. Die 1-2 Stunden pro Monat, die ich momentan fürs Hobby noch habe, verbingen ich dann lieber "an den Teilen" als im Forum. Hier hat meine Familie dann ganz klar mehr Priorität als Playmobil.

Man darf natürlich nicht vergessen, dass sich durch Kinder, Hausbau, Beruf, Krankheit etc. bei vielen alten Forumanen auch die Prioritäten verschoben haben, so daß man diese Leute hier nicht mehr so häufig liest und trifft.

Gruß aus Kölle,
Colt
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Playmofee » Sonntag 25. August 2013, 20:06

[ externes Bild ] Leute!

Überdrüssig gegenüber Playmobil bin ich natürlich nicht, aber dem was Colt schreibt, kann ich auch zustimmen.
Je nach Lebenslage hat man eben mehr oder weniger Zeit fürs seine Hobbys und auch ich stecke wieder mal
in größeren Renovierungs- und Umstrukturierungsarbeiten in unserem Hause. Da bleibt beim besten Willen keine
Zeit für Diobau oder Customizing. Jeden Tag mal kurz ins Forum, damit ich nicht den Anschluß verliere und sonst
"geballte Kraft voraus", damit der ganze Verhau bald wieder ein Ende nimmt. :pfeif
Zuerst kommen immer die Bedürfnisse der Familie, dann die unumgänglichen Notwendigkeiten des Alltags,
dann die vielen Termine und Verpflichtungen beruflicher- und privater Natur und wenn dann noch Zeit bleibt,
kann ich meinem Hobby fröhnen. :ohnmacht
Die Hoffnung stribt zuletzt und ein Ziel vor Augen hilft über so manchen Durchhänger hinweg. Mein Traum
von einem aufgeräumten Playmobil-Lager muß ich eben erst mühsam und kleinweise verwirklichen.
Bis dieses Ziel erreicht ist, darf ich den Mut und die Lust an Playmobil nicht verlieren.

Grüße von der Playmofee :rose
Es ist nicht leicht für einen
Nachtmenschen
tagsüber zu arbeiten
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Wolfgang13
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Wolfgang13 » Montag 26. August 2013, 21:00

In dem Fall habe ich Glück - im Augenblick habe ich nur so alle 8-10 Wochen zeit mich mit Playmo auseinander zu setzen und da wird die Zeit dann gleich intensiv für ein neues Dio oder ein neues Schiff genutzt.

Die HMS Endeavour habe ich nach 12 Monate langer Motivsuche gefunden und war gleich in ihre Form und ihre Farben verliebt. Danach habe ich eine Woche durch gearbeitet und sie noch vor dem Urlaub fertigbekommen.

Dann habe ich wieder Zeiten wo mich Monatelang wieder Playmo überhaupt nicht interressiert - bis ich wieder ein Motiv finde dass jetzt gleich gebaut werden muss - sonst ist die Idee wieder weg.

Daneben gibt es 5-6 Dios die noch auf ihre Umsetzung warten - fehlt an Material und ich muss noch ausgeliehene Häuser zurückgeben - somit sind zuerst Stadtumgebungen dran.

Grüsse Wolfgang
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