Als ich diese Informationen gelesen habe, war ich wirklich teilweise geschockt und noch dazu sind es wirklich, wenn man ehrlich ist, wie manche es schon erkannt haben, Lizenzthemen, die entweder nicht groß beliebt sind oder zu spät sind, bspw. Naruto, oder zurück in die Zukunft, scooby doo, deren höchste Stufe der Bekanntheit/Beliebtheit schon einige Jahre zurückgeht.Seamarshall_Rotrock hat geschrieben: ↑Dienstag 10. Oktober 2023, 21:59200 Mio in Lizenzen versenkt ?
Das Tafelsilber verkloppt ,
nichts in die Firma investiert ?
Das wäre noch übler , als vermutet .
Porsche und Asterix hätte ich ja noch
verstanden , aber bei 200 Mio
Scobydoo, Dragons, Ghostbusters,
Naruto, A Team , Knight Rider ,
und dieses Pferdegedöns ?
Da müsste deutlich mehr kommen.
Warum man da am Ende auf die Idee kam, sich die Lizenz zu holen? Keine Ahnung. Manche schreiben hier teilweise, die Lizenz Star Wars wäre gut, ich glaube, aber das würde zurselben Pat-Situation führen wie mit der Star Trek-Lizenz, wo Playmobil dann gezwungen wäre, neue große Formen herzustellen und extrem hohe Preise aufzurufen, was nur dazu führen wird, dass sich die Leute nur holen werden mit hohem Rabatt, wie es teilweise bei Star Trek Hasbro-Star-Wars-"Fahrzeugen" der Fall ist, bei Lego im Bereich Star-Wars (meiste Beliebtheit geht Richtung Figuren).
Mein Tipp daher an die Playmobil-Geschäftsführung ist, nur in Lizenzen investieren, wo man denkt/glaubt, dass sie wenig Kosten, aber viel Gewinn bringen könnten, mit wenig Aufwand, wie sie es bspw. mit Asterix und Obelix jetzt machen oder eher gesagt teilweise versuchen oder es einfach sein zu lassen wenn man es scheinbar überhaupt nicht versteht.
Im Endeffekt kann man zum Thema Lizenzen sagen, sie können gut sein, aber auch schlecht. Nach meiner Meinung hätte Playmobil versuchen müssen, in die Hobbit zu investieren als Lizenz, als es im Kino herauskam. Wie Lego hat man natürlich am Ende versäumt, kann man halt nichts machen.
Was aber interessant ist, ist, dass im Bereich Lego oft Sachen jetzt an Beliebtheit gewinnen, wie teilweise Sachen, die es früher immer im Sortiment gab, wie Ritter oder Piraten. Siehe da diverse Neuauflage als Neuinterpretation und vielleicht sollte sich da Playmobil etwas abschauen, dass im Endeffekt oft Sachen beliebt sind.
Zum Thema: Wie soll ich es nur schreiben? Alles passend zur älteren Historie, passend zu Militär-Action, siehe Ritter/Piraten/Western. Das waren die Hauptthemen, mit denen vieles anfing und immer beliebt war. Sollte man nicht im Katalog versuchen, Neuauflagen herauszubringen.
Siehe allein dieses Jahr die alten Fachwerkhäusersysteme neuinterpretiert (hoffe, nächstes Jahr da mehr im Bereich Piratenschiffe Marine schoner hust) Doch Problem ist oftmals seitens Playmobil, dass sie in eine Richtung gegangen sind, wo man denkt, warum alles so bunt und durcheinander novlemore erinnert, teilweise an alles gemischt sowie die Lego Nexux-Reihe, die gefloppt ist, oder das jetzige aktuelle Piratenthema, das ok ist, aber die jetzigen Schiffe teilweise aussehen wie... und dazu preislich puffuh.
Und dabei dachte ich: Mit dem Piratenschiff Nr. 6687 hat man den Bogen überspannt, mit Stickerfenster ein Downgrade zu den vorherigen größeren Schiffsmodellen, aber jetzt.
Was ich aber zum Schluss noch schreiben will: Playmobil muss versuchen, Attrativ zu werden mehr für Erwachsene mit den alten Themen Ritter/Piraten/Western. Die Fachwerkhäuserinterpretation sind ein Anfang, denn bis heute wurde Playmobil in der erwachsenen Welt im Vergleich zu Lego teilweise nie akzeptiert und das Alter, in dem Kinder noch wie Kinder Spielzeug kaufen/spielen, wird immer niedrieger. Leider... Dagegen ist es so, dass erwachsene Sammler immer eine feste Einnahmequelle bleiben und auch gewünschte sets/teile mehrfach kaufen.
Ps der jetzige Teileshop ist ein Witz. Da sollte man vielleicht etwas mehr investieren immer wieder vertauschte teile oder gard schlechte drucke.