Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

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5th.cavalry
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Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von 5th.cavalry » Sonntag 15. Oktober 2023, 13:27

Guten Tag an alle Klicky Enthusiasten, :kavalier


ich möchte mit Euch mal ein wenig plaudern über alte Aufkleber.

- Mich interessiert zum Beispiel, wie lang sind alte unbenutzte Aufkleber uneingeschränkt nutzbar? :gruebel

- Wie positioniert Ihr bereits aufgeklebte Aufkleber neu, wenn diese schlecht angebracht sind? :gruebel

- Womit klebt Ihr abgegangene Aufkleber wieder an und wie sind Eure Erfahrungen damit? :gruebel


Gruß Euch allen und einen schönen Sonntag.
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Aelfric
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von Aelfric » Sonntag 15. Oktober 2023, 13:56

Frage 1:

https://www.playmodb.org/cgi-bin/showpa ... m=30801880
https://www.playmodb.org/cgi-bin/showpa ... m=30800300

Dem Augenschein nach so gut wie neuwertig.

Frage 2:

Oft sind die Klebeflächen auf dem zu beklebenden Teil nicht klar mit Klebekanten abgegrenzt. Außerdem kann man sich nicht darauf verlassen, dass die Aufkleber immer den gleichen Abstand innerhalb der Klebeflächen halten. Das ist vor allem bei langen Aufklebern ein Problem. Erst Recht, wenn sie um Rundungen herumgeführt werden müssen.

Daher:

Beim Kleben niemals loslassen. Nur leicht anheften. Bei Bedarf so weit wie nötig abziehen und neu positionieren. Evtl. Pinzette einsetzen. Spitze eines Kartoffelschälers zum Anheben des Aufklebers benutzen, wenn er an der falschen Position aus den Fingern rutscht und noch erreichbar ist. Bei all dem Beschädigungen am Aufkleber vermeiden. Wenn Schäden aufzutreten drohen und die Position halbwegs annehmbar ist, kleben lassen und über die Designer, die eigenen dicken Finger und das eigene Ungeschick ärgern.

Problem:

Leider ziehen sich die neueren Aufkleber an die Klebeflächen heran, so dass die Korrektur schwieriger ist als früher. Was erst einmal in der Fläche klebt, klebt!

Frage 3:

Noch nicht passiert.

Ich habe eher das Problem, dass ich alte Aufkleber nicht mehr runterbekomme.
Manchmal muss man sich halt bücken, um das Niveau zu finden ...
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5th.cavalry
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von 5th.cavalry » Sonntag 15. Oktober 2023, 15:13

Aelfric hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2023, 13:56
Frage 1:

https://www.playmodb.org/cgi-bin/showpa ... m=30801880
https://www.playmodb.org/cgi-bin/showpa ... m=30800300

Dem Augenschein nach so gut wie neuwertig.

Frage 2:

Oft sind die Klebeflächen auf dem zu beklebenden Teil nicht klar mit Klebekanten abgegrenzt. Außerdem kann man sich nicht darauf verlassen, dass die Aufkleber immer den gleichen Abstand innerhalb der Klebeflächen halten. Das ist vor allem bei langen Aufklebern ein Problem. Erst Recht, wenn sie um Rundungen herumgeführt werden müssen.

Daher:

Beim Kleben niemals loslassen. Nur leicht anheften. Bei Bedarf so weit wie nötig abziehen und neu positionieren. Evtl. Pinzette einsetzen. Spitze eines Kartoffelschälers zum Anheben des Aufklebers benutzen, wenn er an der falschen Position aus den Fingern rutscht und noch erreichbar ist. Bei all dem Beschädigungen am Aufkleber vermeiden. Wenn Schäden aufzutreten drohen und die Position halbwegs annehmbar ist, kleben lassen und über die Designer, die eigenen dicken Finger und das eigene Ungeschick ärgern.

Problem:

Leider ziehen sich die neueren Aufkleber an die Klebeflächen heran, so dass die Korrektur schwieriger ist als früher. Was erst einmal in der Fläche klebt, klebt!

Frage 3:

Noch nicht passiert.

Ich habe eher das Problem, dass ich alte Aufkleber nicht mehr runterbekomme.
Danke schön für Deine sehr ausführliche und detaillierte Antwort. :great

Das Herunterbekommen von alten Aufklebern bereit mir auch immer Probleme.

Gruß und noch einen schönen Sonntag.
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pranjinaldo
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von pranjinaldo » Montag 16. Oktober 2023, 15:09

Frage 1: Vor allem die Kunststoffaufkleber, die seit ca. 1980 verwendet wurden, sind meiner Erfahrung nach von erstaunlich robuster und langlebiger Qualität. Die zuvor verwendeten Papieraufkleber (z.B. bei der ersten Generation der Westernhäuser) hingegen können ihre Klebekraft verlieren.

Frage 2: Zum Ablösen von Aufklebern benutze ich meist ein nicht mehr ganz so scharfes Papierskalpell. Funktioniert allerdings nur bei Kunststoffaufklebern. Bei den älteren aus Papier ist es nicht leicht. Manche lassen sich mit Wasserdampf oder mit einem einem kurzen Wasserbad lösen (habe ich bei Schildern für die Westernhäuser bereits erfolgreich gemacht). Aber die Gefahr ist immer groß, dass dabei etwas schiefgeht.

Frage 3: Hier bin ich selbst noch auf der Suche nach der idealen Lösung. Der optimale Kleber müsste drei Eigenschaften vereinen: (1) starke Klebekraft; (2) Korrekturmöglichkeit in der Trocknungsphase; (3) es verbleibt möglichst wenig Material unter dem Aufkleber, so dass dieser völlig glatt ist. – Manchmal funktioniert es ganz gut mit einem Papierklebestift. Aber oftmals verwende ich dann doch Cyanacrylat-Sekundenkleber – auch wenn es hier quasi Null Fehlertoleranz gibt.
»Bezaubernd!«
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von Ritter Runkel 77 » Montag 16. Oktober 2023, 18:08

pranjinaldo hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2023, 15:09
...
Frage 3: Hier bin ich selbst noch auf der Suche nach der idealen Lösung. Der optimale Kleber müsste drei Eigenschaften vereinen: (1) starke Klebekraft; (2) Korrekturmöglichkeit in der Trocknungsphase; (3) es verbleibt möglichst wenig Material unter dem Aufkleber, so dass dieser völlig glatt ist. – Manchmal funktioniert es ganz gut mit einem Papierklebestift. Aber oftmals verwende ich dann doch Cyanacrylat-Sekundenkleber – auch wenn es hier quasi Null Fehlertoleranz gibt.
Versucht es mal mit Marabu Fixogum. Generationen von Schülern, Studenten (usw.) haben damit ihre "Pflicht"-Modelle geklebt.
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5th.cavalry
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von 5th.cavalry » Montag 16. Oktober 2023, 18:54

pranjinaldo hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2023, 15:09
Frage 1: Vor allem die Kunststoffaufkleber, die seit ca. 1980 verwendet wurden, sind meiner Erfahrung nach von erstaunlich robuster und langlebiger Qualität. Die zuvor verwendeten Papieraufkleber (z.B. bei der ersten Generation der Westernhäuser) hingegen können ihre Klebekraft verlieren.

Frage 2: Zum Ablösen von Aufklebern benutze ich meist ein nicht mehr ganz so scharfes Papierskalpell. Funktioniert allerdings nur bei Kunststoffaufklebern. Bei den älteren aus Papier ist es nicht leicht. Manche lassen sich mit Wasserdampf oder mit einem einem kurzen Wasserbad lösen (habe ich bei Schildern für die Westernhäuser bereits erfolgreich gemacht). Aber die Gefahr ist immer groß, dass dabei etwas schiefgeht.

Frage 3: Hier bin ich selbst noch auf der Suche nach der idealen Lösung. Der optimale Kleber müsste drei Eigenschaften vereinen: (1) starke Klebekraft; (2) Korrekturmöglichkeit in der Trocknungsphase; (3) es verbleibt möglichst wenig Material unter dem Aufkleber, so dass dieser völlig glatt ist. – Manchmal funktioniert es ganz gut mit einem Papierklebestift. Aber oftmals verwende ich dann doch Cyanacrylat-Sekundenkleber – auch wenn es hier quasi Null Fehlertoleranz gibt.
Guten Abend pranjinaldo, :kavalier

die guten alten Papieraufkleber haben mich auch schon so manche Stunde an Arbeit gekostet. :klonk

Vom Föhn bis Wasser hatte ich fast alles Denkbare im Gebrauch. :wirr

Gruß und einen schönen Abend. :smile
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von 5th.cavalry » Montag 16. Oktober 2023, 18:58

Ritter Runkel 77 hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2023, 18:08
pranjinaldo hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2023, 15:09
...
Frage 3: Hier bin ich selbst noch auf der Suche nach der idealen Lösung. Der optimale Kleber müsste drei Eigenschaften vereinen: (1) starke Klebekraft; (2) Korrekturmöglichkeit in der Trocknungsphase; (3) es verbleibt möglichst wenig Material unter dem Aufkleber, so dass dieser völlig glatt ist. – Manchmal funktioniert es ganz gut mit einem Papierklebestift. Aber oftmals verwende ich dann doch Cyanacrylat-Sekundenkleber – auch wenn es hier quasi Null Fehlertoleranz gibt.
Versucht es mal mit Marabu Fixogum. Generationen von Schülern, Studenten (usw.) haben damit ihre "Pflicht"-Modelle geklebt.
Hört sich nach einem Plan an. :gruebel

Hast Du damit schon was mit Playmobil und Aufklebern gemacht?

Gruß und einen schönen Abend.
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von Ritter Runkel 77 » Montag 16. Oktober 2023, 19:57

5th.cavalry hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2023, 18:58
...
Versucht es mal mit Marabu Fixogum. Generationen von Schülern, Studenten (usw.) haben damit ihre "Pflicht"-Modelle geklebt.
Hört sich nach einem Plan an. :gruebel

Hast Du damit schon was mit Playmobil und Aufklebern gemacht?

Gruß und einen schönen Abend.
[/quote]
Nein, allerdings, wie oben beschrieben, damit gearbeitet.

Sollte also noch jemand davon ein "Tübchen" übrig haben, BITTE ausprobieren!!!

Besonders hervorzuheben ist das Radieren von überflüssigen Klebstoffresten. Somit gab es immer KEINE Minuspunkte für unsauberes Arbeiten.
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von 5th.cavalry » Dienstag 17. Oktober 2023, 18:10

Ritter Runkel 77 hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2023, 19:57
5th.cavalry hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2023, 18:58
...
Versucht es mal mit Marabu Fixogum. Generationen von Schülern, Studenten (usw.) haben damit ihre "Pflicht"-Modelle geklebt.
Hört sich nach einem Plan an. :gruebel

Hast Du damit schon was mit Playmobil und Aufklebern gemacht?

Gruß und einen schönen Abend.
Nein, allerdings, wie oben beschrieben, damit gearbeitet.

Sollte also noch jemand davon ein "Tübchen" übrig haben, BITTE ausprobieren!!!

Besonders hervorzuheben ist das Radieren von überflüssigen Klebstoffresten. Somit gab es immer KEINE Minuspunkte für unsauberes Arbeiten.
[/quote]

Ein Paar alte Aufkleber könnte ich für das Klebeexperiment beisteuern. :smile
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von Playmo-Fritz » Mittwoch 18. Oktober 2023, 08:17

:kavalier Hi Fife, :knicks

zu Frage 1 habe ich keine Ahnung.

zu Frage 2: Mit dem Wasserdampf überm "laufenden" Wasserkocher. Oder in heisses Wasser tauchen und ein paar Minuten drin lassen.
Oder der berühmte Heißluftfön. Wobei mir dabei schon mehrere Teile in der Hand zerschmurgelt sind. Also eher suboptimal.
Was auch geht, ist Nitro Verdünnung. Damit löst Du den Aufkleber auf, das Bauteil, Deinen Geruchssinn, und wenn du Pech hast auch Deine
Fingerkuppen.

zu Frage drei: Defekte Aufkleber habe ich schon mitels Isolierklebeband ersetzt. Schau mal in meinem Sägebock Thread.
Dann verwende ich häufig Pritt Stick oder Uhu Klebe Stift. Hält so einigermaßen. Dann gibt es noch einen Scotch Stick
wiederablösbar, der hält auch in 150 Jahren nicht. Also den trägst Du auf, und nach 30 Minuten kommt der Aufkleber wieder runter.
Selbst in 150 Jahren ist der nicht ausgetrocknet und haftet. Also mit diesem Kleber geklebte Aufkleber kannst Du immer wieder korrigieren. :grinsen
Damit kann man ganz wunderbar irgendwelche Autobahnvignetten aufkleben, und dann wieder ablösen. :wink

Ach ja, wenn ich Probleme mit Aufklebern habe, wende ich mich vertrauensvoll an Mrbfly hier in der KW. Der macht mir neue, oder kre-iert mir welche. :pfeif
:joker Viele Grüße Fritz :clown
Hat es Ihnen gefallen? Konnten Sie darüber lachen?
Wenn ja, dann erzählen Sie es bitte weiter.
Wenn nein, dann schreiben Sie mir bitte eine PN.
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von 5th.cavalry » Mittwoch 18. Oktober 2023, 19:06

Playmo-Fritz hat geschrieben:
Mittwoch 18. Oktober 2023, 08:17
:kavalier Hi Fife, :knicks

zu Frage 1 habe ich keine Ahnung.

zu Frage 2: Mit dem Wasserdampf überm "laufenden" Wasserkocher. Oder in heisses Wasser tauchen und ein paar Minuten drin lassen.
Oder der berühmte Heißluftfön. Wobei mir dabei schon mehrere Teile in der Hand zerschmurgelt sind. Also eher suboptimal.
Was auch geht, ist Nitro Verdünnung. Damit löst Du den Aufkleber auf, das Bauteil, Deinen Geruchssinn, und wenn du Pech hast auch Deine
Fingerkuppen.

zu Frage drei: Defekte Aufkleber habe ich schon mitels Isolierklebeband ersetzt. Schau mal in meinem Sägebock Thread.
Dann verwende ich häufig Pritt Stick oder Uhu Klebe Stift. Hält so einigermaßen. Dann gibt es noch einen Scotch Stick
wiederablösbar, der hält auch in 150 Jahren nicht. Also den trägst Du auf, und nach 30 Minuten kommt der Aufkleber wieder runter.
Selbst in 150 Jahren ist der nicht ausgetrocknet und haftet. Also mit diesem Kleber geklebte Aufkleber kannst Du immer wieder korrigieren. :grinsen
Damit kann man ganz wunderbar irgendwelche Autobahnvignetten aufkleben, und dann wieder ablösen. :wink

Ach ja, wenn ich Probleme mit Aufklebern habe, wende ich mich vertrauensvoll an Mrbfly hier in der KW. Der macht mir neue, oder kre-iert mir welche. :pfeif
Wie recht Du hast, die gute alte Verdünnung … :wirr

Da habe ich auch so meine Erfahrungen mit gemacht … :kicher :kicher :kicher
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von Ritter Runkel 77 » Dienstag 2. Januar 2024, 14:38

5th.cavalry hat geschrieben:
Dienstag 17. Oktober 2023, 18:10
...
Ein Paar alte Aufkleber könnte ich für das Klebeexperiment beisteuern.
...
Das Thema ist ja gerade wieder aktuell.

VORSCHLAG
Beim nächsten OWL könnten wir das gerne ausprobieren. Allerdings zu Versuchszwecken erst mit einigen "entbehrlichen" Aufklebern. Aktuell kostet eine 50g Tube bei (z.B.) Müller 6€.

==> Weiteres entweder hier oder per PN.
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5th.cavalry
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Re: Die Sonntagsfrage: Wie sind Eure Erfahrungen mit alten Aufklebern?

Beitrag von 5th.cavalry » Mittwoch 3. Januar 2024, 18:46

Ritter Runkel 77 hat geschrieben:
Dienstag 2. Januar 2024, 14:38
5th.cavalry hat geschrieben:
Dienstag 17. Oktober 2023, 18:10
...
Ein Paar alte Aufkleber könnte ich für das Klebeexperiment beisteuern.
...
Das Thema ist ja gerade wieder aktuell.

VORSCHLAG
Beim nächsten OWL könnten wir das gerne ausprobieren. Allerdings zu Versuchszwecken erst mit einigen "entbehrlichen" Aufklebern. Aktuell kostet eine 50g Tube bei (z.B.) Müller 6€.

==> Weiteres entweder hier oder per PN.
Sehr guter Plan, :great

einige alte Aufkleber würde ich wie versprochen zum Experimentieren beisteuern.
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