Stonewall Jackson hat geschrieben:@SQ--richtig ich kaufe es---ABER UM ES ZU VERBESSERN
und wenn ich bedenke das ich davon meist nur ein oder 2 Teile brauchen kann und der Rest in der Bucht versnkt wird sagt doch genug aus oder bei nem Westernhaus bleiben 100% daheim,also ist es schon richtig das es sich verschlechtert hat und ja sicher bleibt es Plastik aber welches , die Haptik hinterlässt eindeutig kein Grinsen mehr in meinem Gesicht....
du bist ja auch nicht die Zielgruppe .... und als Wiederverkäufer erst recht nicht ...
ragman70 hat geschrieben:Klares Versagen von Hr. Brandstätter wenn er solche Strukturen hinterlassen hat.
Wie kannst du das wissen?
Kennst du die Formalitäten und Bedingungen?
Es ist ein Zeitungsartikel und keine wissenschaftliche Studie, sondern beruht nur auf Aussagen eines Mitarbeiters
und Feststellungen (bezüglich Auftritt der Geschäftsführers)
Sind Journalisten nicht dafür bekannt, dass sie vieles nach ihrem Gutdünken zurechtformulieren?
Ohne ihnen jetzt was unterstellen zu wollen, aber um in seinem Job gut zu sein, muss man auch interessant formulieren können,
damit ein Artikel wahrgenommen und gelesen wird.
Ich weiß nicht, wie der Artikel zustande gekommen ist, aber dass die Aufgabe keine leichte ist, war zu erwarten.
Bevor wir den Untergang Playmobils vorhersagen, sollten wir erstmal abwarten, wohin es sich entwickelt.
Vor Jahren hat man Lego schon wassern sehen ... und jetzt?
Die Geschäftsführer und die Stiftungen werden nicht tatenlos zusehen, wie ihre Gehälter den Bach runtergehen.
Sie werden hoffentlich früh genug erkennen, wie das Schiff zu führen ist.
Und wenn es nicht in unserem Interesse geschieht bzw. was wir wünschen ... es ist ein Kinderspielzeug.
Sie werden sich immer nach Kinderwünschen richten, deren Interessen und Bedürfnissen
und gleichzeitig an den Bedürfnissen der Eltern, die es den Kindern kaufen.
(hier weise ich auf Aufbauzeiten hin, was die Folge hatte, dass die Bauteile immer größer und (für uns) unhandlicher wurden)
Die neue Geschäftsführung hat keinen leichten Job - aber dass das Herrn Brandstätters Schuld ist, mag ich nicht zu beurteilen.
Er hat diese Entscheidung sicher nicht unbedacht getroffen - da wird er sich schon was dabei gedacht haben.
Und hey ... es ist grad mal ein halbes Jahr her.
MUSS dann schon alles so laufen, als wenn nichts gewesen wäre?
Gruß Ute
P.S
wällerplaymosammler hat geschrieben:Klares Versagen von Hr. Brandstätter wenn er solche Strukturen hinterlassen hat.
Auch Fr. Schauer steckt im dem Boot mit drin. Statt sich komplett aus der Firma zurückzuziehen hätte man sich doch "Beratend" zur Seite stellen können. Und dann sich zurückziehen, wenn das Schiff im richtigen Fahrwasser fährt.
LG
Der Wällerplaymosammler
Als Frau Schauer
ihren Abschied verkündete, konnte sie nicht ahnen, dass Herr Brandstätter auch bald nicht mehr sein wird.
Damals hieß es "aus gesundheitlichen Gründen" - ich nehme mal an, diese Entscheidung ist ihr auch nicht so leicht gefallen.
Als ich letztes Jahr auf der Spielwarenmesse war, war Frau Weingart bereits aktiv dabei, die Wechsel waren schon vollzogen.
Herr Brandstätter war seinerzeit auch kurz dort auf der Messe auf Besuch.
Gruß Ute