** Öffentliches Forum - Für Eure Playmobil-Bildergeschichten
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Mara
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von Mara » Montag 27. Mai 2019, 08:09
Rund einhundertfünfzig Jahre später sitzt eine Gruppe von Menschen
auf einer Waldlichtung rum, von denen zwei nichts besseres zu tun haben,
als sich anzugiften und einander aus dem Weg zu gehen.
Otto schläft sehr viel. Ich glaube, er muss die letzten fünf Jahre noch
verarbeiten, was ja verständlich ist. Ich staune ohnehin, wie gut er
das wegsteckte. Anscheinend war sein Leben als Ratte keine durch-
gehende Tortur, sondern hatte wohl auch angenehme Seiten.
Strigus und Kiki zeigen sich unbeeindruckt von der angespannten
Stimmung.
"Ki Ki, Ki Ki, Ki Ki kikiki....", trällert der Kleine.
Strigus lacht.
"Du willst den Jäger aus Kurpfalz hären?", vergewissert er sich.
Kiki nickt. Er freut sich, dass er seine Liederwünsche singen darf.
Ich habe den Laptop aufgeladen. Schade, hier draußen gibt es
kein Internet. Aber ohne Netz kann ich ja trotzdem schreiben und
ab und zu auch ein Spielchen wagen. Mir wird nicht langweilig.
Und wenn die beiden sich nicht bald vertragen, dann lasse ich sie
hier und fahre allein zurück zum Ort, wo die Kikis in diese Welt
eindrangen.
Kairosa liest in ihrem Schulbuch. Sie hat immerhin mehrfach versucht,
mit Otto zu reden und sich zu entschuldigen. Da sie aber zugleich
darauf beharrt, dass sie nicht anders handeln konnte, bleibt Otto
verständlicherweise sauer.
"♫ Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal, saßen einst zwei Hasen ...♪",
fiedelt Strigus, was tatsächlich einen Hasen aus dem Unterholz lockt.
Tiger beschnüffelt den unerwarteten Besucher, während Kiki die
jagdbereite Chrona beruhigt. Ein schönes Bild.
Ich bin wirklich froh, nicht nur menschliche Gesellschaft zu haben.
Die andere ist deutlich friedlicher, verspielter und versöhnlicher.
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Artona
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Beitrag
von Artona » Montag 27. Mai 2019, 08:22
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Askin
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Beitrag
von Askin » Montag 27. Mai 2019, 09:25
Ich meine, die Gruppe befindet sich gerade in der Zukunft, da sie ja Asala verlassen hat und noch keinen Zeitsprung gemacht haben ... oder?!
Kira's Geisterhaus wiederum ist in der Gegenwart ... mit Pizzadienst und Installateur
Liebe Grüße
Frank
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Mara
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von Mara » Montag 27. Mai 2019, 09:34
Oha, wird es nun schwierig mit der Zeitlinie?
Also, Asala ist Gegenwart; folglich die Rast am Wald auch.
Italienische Zuwanderer gibt es seit dem frühen Mittelalter. Die erste Pizzeria wurde in Neapel 1830 eröffnet.
Ergo gab es vor einhundertfünfzig Jahren sowohl Pizza als auch bestimmt einen findigen Pizzabäcker, der auch ausgeliefert hat. Und Installateure gibt es, seit die Wasserleitung erfunden wurde. Zumindest solange, bis hungrige Vampire alles verspeist haben
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Askin
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von Askin » Montag 27. Mai 2019, 10:08
Ups
Danke, jetzt bin ich wieder in der richtigen "Zeitlinie"
Liebe Grüße
Frank
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Aquarius
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von Aquarius » Montag 27. Mai 2019, 10:56
Alles gar nicht so einfach da muss man schon aufpassen das man sich nicht in der Zeit verliert...
Die Spannung steigt! Die Vampire sind aber schon komisch die scheinen ja gar keine Angst zu haben, ich wäre ja wirklich besorgt.
Weil ein Kiki kommt selten allein
Bin schon gespannt wann Mara auf die Vampire stößt!
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Der Archivar
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Beitrag
von Der Archivar » Montag 27. Mai 2019, 11:58
Aquarius hat geschrieben: ↑Montag 27. Mai 2019, 10:56
Alles gar nicht so einfach da muss man schon aufpassen das man sich nicht in der Zeit verliert...
Die Spannung steigt! Die Vampire sind aber schon komisch die scheinen ja gar keine Angst zu haben, ich wäre ja wirklich besorgt.
Weil ein Kiki kommt selten allein
Die wissen ja nicht auf was und wen sie sich eingelassen haben!
Also weiterhin: "Let's do the Time Warp again!"
The playmobil kids of 1974
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Mara
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von Mara » Dienstag 28. Mai 2019, 09:16
Otto hat im Wagen eine Weile rumgekruschtelt und kommt jetzt
missmutig zu mir.
"Wir haben fast keine Vorräte mehr", gesteht er. "Gib mir mal den
Schlüssel und ein paar Taler. Ich hole Nachschub."
"Du willst wegfahren?"
"Klar will ich das", murrt er. "Du kannst auch selbst gehen. Aber ob es
ein guter Plan wäre, mich mit dieser Hexe allein zu lassen?"
Das wäre es bestimmt nicht. Also lasse ich ihn den Traktor benutzen.
Kairosa ist entsetzt.
"Der kommt nicht wieder", hält sie mir vor. "Der wollte nur den Traktor
haben und wird damit jetzt die Zeiten durcheinander bringen."
"Es ist sein Traktor", erinnere ich sie. "Und er will auch den Anhänger.
Der kommt schon wieder."
"Wie naiv bist du eigentlich?", schimpft sie weiter.
"Wenn er sich absetzt, marschieren wir eben zur nächsten Ortschaft und
besorgen eine andere Zugmaschine", bleibe ich gelassen.
Otto kommt nach Stunden wieder.
Grinsend wirft er mir den Zündschlüssel zu.
"Das Dorf da unten hat sogar eine Kneipe", lacht er. "Ich musste einfach
ein kühles Bier haben, mit den Mädels schäkern und mich lebendig
fühlen. Jetzt bin ich müde."
Er schnappt sich die Zeitung, die er mitbrachte und lümmelt sich
mit ihr auf den Liegestuhl.
"Besondere Neuigkeiten?", rufe ich ihm zu und hoffe, die Zeitung
berichtet von einer Kiki-Sichtung.
"Für mich ist alles neu", antwortet er mit vorwurfsvollem Blick auf
Kairosa. "Die Welt blieb in den letzten fünf Jahren nicht stehen."
Ich hätte gern einen Teil der Zeitung, aber Otto teilt nicht. Er will
jedes Wort lesen und nicht weiter gestört werden. Und da Kairosa
beleidigt Abstand hält, bleibt mir nicht anderes übrig, als allein die
neuen Vorräte zu verstauen.
Ich bereite auch gleich das Essen zu. Aber die Leute sind nach wie
vor nicht an einen Tisch zu bekommen. Otto lässt es sich trotzdem
schmecken, wobei er sich dabei auf die Zeitung setzt, damit ihm
niemand diesen Schatz an Informationen rauben kann.
Kairosa nutzt die Gelegenheit, sich jetzt die Hängematte zu krallen.
Ich habe den Liegestuhl, sie die Matte. Otto muss dann wohl mit
dem Moosboden vorlieb nehmen, wenn er es gemütlich haben will.
Ob die beiden sich jemals aussöhnen werden? Ich glaube fast nicht mehr daran.
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Mara
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von Mara » Mittwoch 29. Mai 2019, 08:57
Nichts ist so langweilig wie die Zeitung von gestern, die mir Otto nun
gnädig überlassen hat. Wenn man sich weder für große Politik noch für
Sport interessiert, bleibt eh nicht viel übrig. Aber es ist eine angenehme
Abwechslung, den Klatsch und Tratsch staunend zu sehen.
Ein Artikel ist kurios.
"Das Geisterhaus von Holzhausen."
Dieses alte, verfallende Gebäude soll abgerissen werden, aber es
findet sich kein Bauunternehmen, das diesen Job übernehmen will.
Angeblich frisst dieses Haus Menschen. Wer eintritt, kehrt nie wieder
zurück. Mit Jahreszahl ist ein Klempner vermerkt, der zuletzt dort
hin ging. Seither meiden alle Menschen dieses Haus.
Kiki will Bilder anschauen. Lesen kann er ja eh nicht, aber es ist ihm
gerade etwas langweilig. Also blättere ich mit ihm die Zeitung durch.
Über das Foto des Künstlers in seinen gestreiften Hosen amüsiert er
sich königlich. Dann schaut er das Geisterhaus an und wird ganz still.
Die anderen werden aufmerksam und treten näher.
"Ki Ki, Ki Ki", ruft mein kleiner freund immer wieder und deutet dabei
auf das Foto.
"Was ist denn damit?", wundert sich Kairosa.
Kiki ist ganz aufgeregt. Er läuft zum Anhänger und sucht etwas.
Dann schleppt er die große Schale an.
"Dein Ernst?", zögert Kairosa.
Er nickt heftig. Da gebe ich Wasser in die Schale.
"Was ist das für ein Hokuspokus?", murrt Otto.
"Ein magischer Spiegel", antworte ich ihm. "Es würde mich nicht
wundern, wenn Kikis Ahnungen das Bild beeinflussen."
"Welches Bild?"
"Das ist es", nickt Kairosa aufgeregt. "Ich habe in den letzten Tagen
oft geschaut, aber nichts gesehen. Vielleicht hat das Ergebnis ja
wirklich mit Kiki zu tun."
Sie hebt die Arme und murmelt Beschwörungen.
Das Wasser kräuselt sich. Otto setzt zu einer spöttischen Bemerkung
an, verstummt aber sofort. Es zeigt sich ein Bild. Aber es zeichnet
nicht das Geisterhaus. Wir sehen ein Fenster und dahinter steht
Kira und schaut ins Freie.
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Mara
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von Mara » Mittwoch 29. Mai 2019, 09:07
Otto packt mich bei den Schultern.
"Da müssen wir hin", ruft er aufgeregt. "Du holst dein Kiki zurück und ich
kriege meinen Traktor wieder. Bis zu diesem Klempnerverschwinden kann
mein Gefährt den Zeitsprung locker ausführen."
"Dann wären aber immer noch hier und nicht in Holzhausen", erinnere
ich ihn. "Und außerdem fehlt mehr als nur ein Kiki."
"Aber wir müssen da hin", bleibt er stur.
"Ein magisches Zeittor ...", erinnert Kairosa, wird aber sofort von
Otto unterbrochen:
"Dann mach das Tor auf", fährt er sie an. "Du willst doch auch, dass
diese blöde Warterei endet."
"Du glaubst doch nicht, dass ich mit dir durch die Zeiten reise",
weist sie ihn zurück.
"Und wie willst du das verhindern?", faucht er drohend.
Strigus setzt sich auf den Liegestuhl und fiedelt leise vor sich hin.
"Macht ihr nur", meint er gelassen. "Ihr könnt euch dort genauso
gut streiten wie hier. Ich werde es genießen, wenn ihr Kampfhähne
mal eine Weile weg seid."
Kairose zaubert das Zeitentor herbei.
"Ich hoffe, ihr bleibt friedlich", mahne ich. "Da, wo wir hingehen,
war Otto niemals eine Ratte und es gibt damals keinen Anlass für
irgendwelche Zwistigkeiten."
"Ki Ki", drängelt der Kleine, der sich um Kira sorgt.
"Es wird schon gehen", antworten Otto und Kairosa gleichzeitig
wie aus einem Mund.
Kairosa öffnet das Tor und wir reisen durch die Zeit, um die
kleine Kira aus dem Geisterhaus zu befreien. Ob das gut geht?
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von Mara » Donnerstag 30. Mai 2019, 08:51
Und dann stehen wir vor einem großen alten Haus, das reichlich verlassen
wirkt. Seltsamerweise spielen nicht einmal Kinder in der Nähe. Die
Menschen machen einen großen Bogen um das Haus, das ihnen nicht
geheuer ist.
"Abgeschlossen", muss ich leider feststellen, als ich an der Tür rüttle.
"Kann man das Schloss aufbrechen?", hofft Otto.
"Der Schlüssel steckt von innen; da hilft ein Dietrich nichts."
"Vielleicht gibt es einen Hintereingang", wirft Kairosa ein.
Wir gehen am Haus entlang.
"Ki Ki?", ruft der Kleine nach Kira.
Aber es kommt keine Antwort. Tiger springt auf einen leeren Blumenkasten
und schaut ins Haus. Es sieht nicht so aus, als wenn er etwas oder jemanden
entdecken würde.
Es gibt keinen Hintereingang. Suchend schauen wir uns um. Es ist Kiki,
der die Lösung unter einem Busch findet. Da liegt eine alte Leiter, die
wohl ein Handwerker mal vergessen hat. Zumindest sieht sie noch
halbwegs stabil aus.
Kiki klettert mühelos an der Wand nach oben auf die Terrasse. Er
lacht leise über unser Bemühen, ihm über die wacklige Leiter zu
folgen. Aber als Fassadenkletterer taugen wir alle nichts.
"Die Leiter trägt nie", befürchtet Otto.
Aber er hält sie fest, als ich aufsteige, und verhindert so jedes
mögliche Wackeln.
"Wenn wir nacheinander aufsteigen, geht es", verspreche ich.
"Umkehren ist eh keine Option", antwortet Kairosa.
"Hier war seit Ewigkeiten kein Mensch mehr", vermute ich angesichts
des Staubes und der vielen Spinnweben.
"Das war sicherlich früher mal sehr nett", vermutet Kairosa. "Etwas
sauber gemacht, dann kann man hier wieder Kaffee trinken und Sonne
genießen."
"Und wo sollte der Kaffee herkommen?", grinst Otto.
Er stellt die Bank hin und setzt sich.
"Richtig bequem", behauptet er. "Und was machen wir jetzt?"
"Irgendwie müssen wir ins Haus", murmelt Kairosa. "Aber auch diese
Tür ist verschlossen."
"Notfalls schlagen wir eine Scheibe ein und klettern durchs Fenster",
schlage ich vor.
"Nur keine Verwüstung anstellen", lacht Otto. "Das Schloss da ist doch
eher Spielzeug. Das krieg ich auf."
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von Mara » Donnerstag 30. Mai 2019, 09:06
Und dann sind wir drinnen.
"Das war wohl das Schlafzimmer", stellt Kairosa fest. "Hoffentlich sind
wenigstens die Spinnen nicht mehr hier. Das ist so eklig."
"Du wolltest doch sauber machen", spöttelt Otto.
Er reißt die dicken Spinnweben vom Durchgang.
"Wollen doch mal schauen, was nebenan ist", sagt er dabei.
"Hoffentlich keine Spinnen", murmelt Kairosa zögernd.
Der rote Saloon sieht nicht wirklich gut aus.
"Da ist eine riesige fette Spinne", freut sich Otto laut.
"Dann bleibe ich hier", schwört Kairosa. "Ich mache keinen
Schritt aus diesem Raum, bevor du sie nicht tot gemacht hast."
"Warum sollte ich? Die wohnt hier und hat ältere Rechte."
Kairosa ärgert sich über seine Überheblichkeit. Sie überwindet
ihren Ekel und befreit eines der Betten von den Spinnweben.
"Ich schlafe hier", sagt sie und legt sich demonstrativ hin.
"Guter Plan", stimme ich zu und nehme das andere Bett.
Kiki legt sich gleich auf mich.
"Schlaft gut, Mädels", ruft Otto aus dem Nebenraum.
Er hat es sich auf dem Kanapee gemütlich gemacht. Es ist ja
eh Abend und wird langsam dunkel.
Wir werden morgen bei Tageslicht das Haus von unten bis oben
durchsuchen. Irgendwo muss Kira ja stecken. Hoffentlich
geht es ihr gut und wir finden sie schnell.
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von Aquarius » Donnerstag 30. Mai 2019, 12:41
Am ist das nicht Einbruch? Oder doch eine Hausbesetzung?
Nein das ist ja eine offizielle Rettungsmission!
Aber würde ich mich einfach hinlegen ohne das Haus zu mindestens einmal durchsucht zu haben? Ich befürchte eine Überraschung in der Nacht, aber wie ich Mara kenne wird sie die galant meistern!
Wie immer klasse erzählt und sehr gut umgesetzt.
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Mara
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von Mara » Donnerstag 30. Mai 2019, 18:32
Es macht halt wenig Sinn, in dunkler Nacht ein altes Haus in der Finsternis zu durchsuchen. Gibt ja keinen Strom hier. Dann doch lieber auf den Tag warten, damit man wenigstens etwas sieht. Und falls wer Böses kommt, werden die Katzen das bestimmt merken und fauchen *hoff*