Tja, so die Liebe auf den ersten Blick habe ich auch noch nicht entdeckt. Einige Mädels haben mein Herz durchaus erobert, aber wer weiß, wenn ich Gajan (einen Wolfwer aus meinen Geschichten) irgendwann perfektioniert habe. Ist ja wie bei Frankenstein: Basteln wir uns unseren Traummann!Mara hat geschrieben:Die "Mara" war ja auf den ersten Blick hin meins. Vielleicht hat Geobra einfach noch keinen Kerl hingekriegt, der mich sofort im Sturm erobern kann Vielleicht sollte ich noch einmal den Neuheitenkatalog durhblättern ...
Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Re: Tagebuch von Mara
Nun doch gefangen ? Schönes Indianerlager, auch wenn die Umstände nicht so günstig sind. Hoffentlich klappt dein Plan.
Ich freue mich immer, wenn ich Kiki dabei sehe, , es ist so schön kindlich, für ihn ist fast alles ein großer Spaß.
Ich freue mich immer, wenn ich Kiki dabei sehe, , es ist so schön kindlich, für ihn ist fast alles ein großer Spaß.
Re: Tagebuch von Mara
Ist aber gar nicht so einfach Außerdem muss der sich dann auch noch in einen vergucken und nicht in andere Mädels Andererseits, wer braucht schon einen Mann?Ischade hat geschrieben: Ist ja wie bei Frankenstein: Basteln wir uns unseren Traummann!
Ja, Kiki ist richtig grenzwertig geworden. einerseits wie ein Tier, das sich etwas affenähnlich verhält; andererseits wie ein Kind und dann wieder hab ich den Eindruck, dass es alles ganz genau versteht. Und außerdem haben wir uns gegenseitig lieb Kiki ist Klasse!Jolande hat geschrieben:Ich freue mich immer, wenn ich Kiki dabei sehe, , es ist so schön kindlich, für ihn ist fast alles ein großer Spaß.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Eddy und ich rennen, was das Zeug hält.
Hinter uns eine gröhlende, schießende Indianermeute, die uns verfolgt.
»Lasst uns rein!«, schreit Eddy, als wir das Fort fast erreicht haben.
Im letzten Moment schlüpfen wir durch das nur wenig geöffnete Tor in Sicherheit.
Die Indianer heulen auf.
Aber sie ziehen ab.
Wir sind gerettet.
Eddy erzählt dem Leutnant vom Überfall auf den Treck, der Flucht des anderen
Wagens und des Kommandanten mit seinen Leuten und von unserer spektakulären
Flucht aus dem Indianerlager.
Leider mußten wir unsere Freunde zurücklassen.
Eine Befreiungsaktion für Emmy und Rick lehnen die Soldaten hier aber ab.
Das sei viel zu gefährlich, zumal sie ja nur eine Notbesatzung im Fort haben.
Wenig später greifen die Indianer schon wieder an.
Hektik entsteht im Fort.
Die wenigen Soldaten besetzen die Wehrgänge und verteidigen sich, so gut es geht.
Eddy und ich sind unwichtig geworden.
Niemand achtet auf uns.
Das klappt ja prima.
Eddy kümmert sich um die Kanone und entschärft sie.
Er nimmt nicht nur das Geschoss raus, sondern zerstört auch gleich die Schussvorrichtung.
Ich öffne die Gefängnistür, nachdem ich den Schlüssel dazu aus dem Büro des
Kommandanten geklaut habe.
Rollender Donner ist der Erste, der das Fort betritt.
Hinter ihm dringt der ganze Stamm durch das Felsengefängnis ins Innere.
Der Kampf währt nicht lange.
Nach kurzer Zeit sind die Soldaten besiegt.
Sie legen die Waffen nieder und ergeben sich.
Rollender Donner hat jetzt nur noch Augen für seine Prärieblume.
Er nimmt sie bei der Hand und stellt sie dem Häuptling vor.
Und die Tochter des Kommandanten ist nur zu gerne bereit, mit ins Lager zu kommen.
[/b]Eddy und ich rennen, was das Zeug hält.
Hinter uns eine gröhlende, schießende Indianermeute, die uns verfolgt.
»Lasst uns rein!«, schreit Eddy, als wir das Fort fast erreicht haben.
Im letzten Moment schlüpfen wir durch das nur wenig geöffnete Tor in Sicherheit.
Die Indianer heulen auf.
Aber sie ziehen ab.
Wir sind gerettet.
Eddy erzählt dem Leutnant vom Überfall auf den Treck, der Flucht des anderen
Wagens und des Kommandanten mit seinen Leuten und von unserer spektakulären
Flucht aus dem Indianerlager.
Leider mußten wir unsere Freunde zurücklassen.
Eine Befreiungsaktion für Emmy und Rick lehnen die Soldaten hier aber ab.
Das sei viel zu gefährlich, zumal sie ja nur eine Notbesatzung im Fort haben.
Wenig später greifen die Indianer schon wieder an.
Hektik entsteht im Fort.
Die wenigen Soldaten besetzen die Wehrgänge und verteidigen sich, so gut es geht.
Eddy und ich sind unwichtig geworden.
Niemand achtet auf uns.
Das klappt ja prima.
Eddy kümmert sich um die Kanone und entschärft sie.
Er nimmt nicht nur das Geschoss raus, sondern zerstört auch gleich die Schussvorrichtung.
Ich öffne die Gefängnistür, nachdem ich den Schlüssel dazu aus dem Büro des
Kommandanten geklaut habe.
Rollender Donner ist der Erste, der das Fort betritt.
Hinter ihm dringt der ganze Stamm durch das Felsengefängnis ins Innere.
Der Kampf währt nicht lange.
Nach kurzer Zeit sind die Soldaten besiegt.
Sie legen die Waffen nieder und ergeben sich.
Rollender Donner hat jetzt nur noch Augen für seine Prärieblume.
Er nimmt sie bei der Hand und stellt sie dem Häuptling vor.
Und die Tochter des Kommandanten ist nur zu gerne bereit, mit ins Lager zu kommen.
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Re: Tagebuch von Mara
Normalerweise wäre das Leben der Soldaten keinen Pfifferling mehr wert.
Doch als wir den Plan schmiedeten, habe ich deren Freilassung ebenso gefordert wie unsere Freiheit.
Ohne Waffen, Pferde und Vorräte dürfen sie gehen.
Sie haben einen weiten Fußmarsch bis zur Stadt vor sich.
»Sagt meinem Vater, dass ich freiwillig bei den Indianern leben werde«, ruft ihnen die Tochter des
Kommandanten nach. »Er soll nicht nach mir suchen.«
»Sie werden mit Verstärkung zurückkommen«, befürchtet Prärieblume.
»Sei ohne Sorge«, beruhigt sie Rollender Donner. »Bis dahin steht hier kein Fort mehr.
Wir werden alles zerstören und verbrennen. Ohne Stützpunkt werden sie hier nicht bleiben.
Und wir werden zu verhindern wissen, dass sie noch einmal so nahe bei uns ein Fort errichten.«
Rick und Emmy kommen mit den Tieren und dem Planwagen.
Ich freue mich, sie wohlauf zu sehen.
Der Häuptling hält Wort.
Nachdem wir ihm halfen, das Fort zu übernehmen, sind wir frei.
Wir verabschieden uns, nachdem Donner uns noch genau schilderte, welchen Weg wir einschlagen sollen.
Und weiter geht unsere Reise durch ein fernes, weites Land.
Wir müssen nicht hetzen.
Die Stadt ist heute ohnehin nicht mehr erreichbar.
Jetzt sind wir auf uns allein gestellt.
Vier Fremde in einem fremden Land.
Aber zugleich auch vier Leute, die bester Laune sind und sich richtig prima fühlen.
Es wird gelacht und gescherzt.
Heute gefällt uns die Reise sehr.
Später, als wir lagern, beschließen wir, auf jede Nachtwache zu verzichten.
Die Hunde passen ja eh auf. Und gefährlich scheint es hier wirklich nicht zu sein.
[/b]Doch als wir den Plan schmiedeten, habe ich deren Freilassung ebenso gefordert wie unsere Freiheit.
Ohne Waffen, Pferde und Vorräte dürfen sie gehen.
Sie haben einen weiten Fußmarsch bis zur Stadt vor sich.
»Sagt meinem Vater, dass ich freiwillig bei den Indianern leben werde«, ruft ihnen die Tochter des
Kommandanten nach. »Er soll nicht nach mir suchen.«
»Sie werden mit Verstärkung zurückkommen«, befürchtet Prärieblume.
»Sei ohne Sorge«, beruhigt sie Rollender Donner. »Bis dahin steht hier kein Fort mehr.
Wir werden alles zerstören und verbrennen. Ohne Stützpunkt werden sie hier nicht bleiben.
Und wir werden zu verhindern wissen, dass sie noch einmal so nahe bei uns ein Fort errichten.«
Rick und Emmy kommen mit den Tieren und dem Planwagen.
Ich freue mich, sie wohlauf zu sehen.
Der Häuptling hält Wort.
Nachdem wir ihm halfen, das Fort zu übernehmen, sind wir frei.
Wir verabschieden uns, nachdem Donner uns noch genau schilderte, welchen Weg wir einschlagen sollen.
Und weiter geht unsere Reise durch ein fernes, weites Land.
Wir müssen nicht hetzen.
Die Stadt ist heute ohnehin nicht mehr erreichbar.
Jetzt sind wir auf uns allein gestellt.
Vier Fremde in einem fremden Land.
Aber zugleich auch vier Leute, die bester Laune sind und sich richtig prima fühlen.
Es wird gelacht und gescherzt.
Heute gefällt uns die Reise sehr.
Später, als wir lagern, beschließen wir, auf jede Nachtwache zu verzichten.
Die Hunde passen ja eh auf. Und gefährlich scheint es hier wirklich nicht zu sein.
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Re: Tagebuch von Mara
Dann hoffen wir mal, dass es wenigstens eine Zeitlang so bleibt!und gefährlich scheint es hier wirklich nicht zu sein
Ein überraschendes Ende - so leicht kann man also diese Soldaten überwinden...
Re: Tagebuch von Mara
Tja, da Western eigentlich nicht meine Welt ist, hoffe ich doch, dass wir jetzt ohne Zwischenfälle zur Ranch un d dann ganz schnell nach Hause kommen. Obwohl ...
Wenn mal gerade nichr umgeschossen wird und uns niemand bedroht, hat die Gegend durchaus etwas. Und wenn ich nächstes Jahr immer noch Tagebuch führe, mach ich hier vielleicht mal Urlaub und besuche Rollenden Donner und seine Prärieblume
Wenn mal gerade nichr umgeschossen wird und uns niemand bedroht, hat die Gegend durchaus etwas. Und wenn ich nächstes Jahr immer noch Tagebuch führe, mach ich hier vielleicht mal Urlaub und besuche Rollenden Donner und seine Prärieblume
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Re: Tagebuch von Mara
Schade, dass ihr so eilig weitergeritten seid, die indianische Hochzeit wäre doch noch ein Erlebnis gewesen...
Re: Tagebuch von Mara
Naja, große Zeremonie war eine Hochzeit bei den Indianern ja eher nicht. Nicht so 'abgedreht' wie bei uns
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Wir kommen an einer großen Bisonherde vorbei.
Und es sind keine Jäger in der Nähe, so dass wir den Anblick genießen können.
Die Vorstellung, dass Millionen dieser Tiere abgeschlachtet werden, ist brutal, zumal
es meist nur um das Leder dabei geht und das Fleisch den Geiern überlassen wird.
Die Bisons begleiten uns ein ganzes Stück des Weges.
Und auch die Geier bleiben in der Nähe.
Sie hoffen wohl auf die eine oder andere Art auf Futter.
»Wir sind gleich da«, freut sich Eddy. »Da vorne ist die Stadt.«
»Stadt? Sind doch nur ein paar Häuser«, antworte ich. »Aber zumindest wird es
dort etwas Anständiges zu Essen geben und vielleicht auch ein richtiges Bett.«
Fremde sind in diesem Teil der Welt nicht sehr häufig.
Entsprechend neugierig werden wir von allen Anwohnern beobachtet.
Eddy reitet, wie meistens, voraus.
Er hat den Saloon gesehen. Dort will er hin.
»Dort sind Steve und Larry!«, rufe ich Eddy zu.
Ich freue mich, bekannte Gesichter zu sehen. Und ich bin sehr erleichtert,
dass sie es geschafft haben und ihre Flucht vor den Indianern gelang.
Eddy gleitet aus dem Sattel.
Freudig begrüßt er Steve, der sofort erzählt, wie es ihnen erging.
Larry ist auf dem Weg der Besserung.
Und der Kommandant ist mit seinen Leuten und dem anderen Planwagen weiter gen
Westen gezogen. Steve will zurück zur Mine, sobald Larry wieder reiten kann.
Nachdem der Planwagen am Stadtrand abgestellt ist und die Pferde versorgt sind,
begrüßen wir alle einander wie alte Freunde.
Steve ändert seine Pläne.
Nachdem ja nun sein Planwagen wieder da ist, will er Larry auf diesem mit zur Mine nehmen.
Damit verlieren wir unser Transportmittel. Aber dagegen reden kann man nicht;
ist ja sein Wagen. Großzügig überlässt Steve Eddy aber das Pferd, das er bisher ritt.
[/b]Wir kommen an einer großen Bisonherde vorbei.
Und es sind keine Jäger in der Nähe, so dass wir den Anblick genießen können.
Die Vorstellung, dass Millionen dieser Tiere abgeschlachtet werden, ist brutal, zumal
es meist nur um das Leder dabei geht und das Fleisch den Geiern überlassen wird.
Die Bisons begleiten uns ein ganzes Stück des Weges.
Und auch die Geier bleiben in der Nähe.
Sie hoffen wohl auf die eine oder andere Art auf Futter.
»Wir sind gleich da«, freut sich Eddy. »Da vorne ist die Stadt.«
»Stadt? Sind doch nur ein paar Häuser«, antworte ich. »Aber zumindest wird es
dort etwas Anständiges zu Essen geben und vielleicht auch ein richtiges Bett.«
Fremde sind in diesem Teil der Welt nicht sehr häufig.
Entsprechend neugierig werden wir von allen Anwohnern beobachtet.
Eddy reitet, wie meistens, voraus.
Er hat den Saloon gesehen. Dort will er hin.
»Dort sind Steve und Larry!«, rufe ich Eddy zu.
Ich freue mich, bekannte Gesichter zu sehen. Und ich bin sehr erleichtert,
dass sie es geschafft haben und ihre Flucht vor den Indianern gelang.
Eddy gleitet aus dem Sattel.
Freudig begrüßt er Steve, der sofort erzählt, wie es ihnen erging.
Larry ist auf dem Weg der Besserung.
Und der Kommandant ist mit seinen Leuten und dem anderen Planwagen weiter gen
Westen gezogen. Steve will zurück zur Mine, sobald Larry wieder reiten kann.
Nachdem der Planwagen am Stadtrand abgestellt ist und die Pferde versorgt sind,
begrüßen wir alle einander wie alte Freunde.
Steve ändert seine Pläne.
Nachdem ja nun sein Planwagen wieder da ist, will er Larry auf diesem mit zur Mine nehmen.
Damit verlieren wir unser Transportmittel. Aber dagegen reden kann man nicht;
ist ja sein Wagen. Großzügig überlässt Steve Eddy aber das Pferd, das er bisher ritt.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Jetzt aber erst einmal in den Saloon!
Ein kühles Getränk ist genau das, was wir jetzt brauchen
und worauf wir uns schon seit Stunden freuen.
Igitt. Spucknapf. Würg.
Da vergeht mir ja direkt der Appetit.
Der Saloon gehört Mary.
Und sie ist total entzückt von Kiki, dem sie zu trinken gibt und das sie
dauernd knuddeln mag. Kiki gefällt das super.
Wir beraten über das weitere Vorgehen.
Mary bietet uns an, im oberen Stockwerk zu übernachten.
Dann könne man morgen schauen, ob sich noch Pferde auftreiben lassen für die Weiterreise.
Das klingt nach einem guten Plan.
Der Saloon füllt sich.
Es wird eng. Und es wird laut.
Schließlich ziehen wir uns zurück. Erst einmal schlafen.
Morgen wird es schon irgendwie weitergehen.
Nur Eddy bleibt noch länger unten, wo er kräftig mit Mary flirtet.
[/b]Ein kühles Getränk ist genau das, was wir jetzt brauchen
und worauf wir uns schon seit Stunden freuen.
Igitt. Spucknapf. Würg.
Da vergeht mir ja direkt der Appetit.
Der Saloon gehört Mary.
Und sie ist total entzückt von Kiki, dem sie zu trinken gibt und das sie
dauernd knuddeln mag. Kiki gefällt das super.
Wir beraten über das weitere Vorgehen.
Mary bietet uns an, im oberen Stockwerk zu übernachten.
Dann könne man morgen schauen, ob sich noch Pferde auftreiben lassen für die Weiterreise.
Das klingt nach einem guten Plan.
Der Saloon füllt sich.
Es wird eng. Und es wird laut.
Schließlich ziehen wir uns zurück. Erst einmal schlafen.
Morgen wird es schon irgendwie weitergehen.
Nur Eddy bleibt noch länger unten, wo er kräftig mit Mary flirtet.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Mary hat sich bereits nach Pferden umgehört.
Aber das sieht nicht gut aus. Wir bräuchten ja drei Pferde.
Und niemand will so viele Tiere vermieten.
»Bis zur Ranch braucht ihr noch eine Weile«, erklärt sie Eddy. »Würde
euch eine kleine Kutsche auch helfen?«
Ideal ist das nicht. Aber es geht.
Mary hat einen kleinen Einspänner aufgetrieben.
Da passen nur Rick und Emmy drauf.
Die Tiere müssen laufen. Und ich sitze auf dem Zugpferd.
Das ist nicht optimal. Immerhin kommen wir vorwärts.
Auf unserer Reise begegnen wir ein paar Cowboys, die dabei sind,
die Jungtiere einer Rinderherde zu bränden.
Sie arbeiten hart. Sehen auch gar nicht gefährlich aus.
Wir nähern uns.
Eddy steigt ab und geht zu ihnen, um nach dem Weg zu fragen.
»Jeremias Ranch?« Der Cowboys lacht. »Ihr seid schon längst auf seinem Land.
Ist nicht mehr sehr weit. Wenn ihr rasten wollt, wir machen jetzt eh eine Pause.«
Das ist ja mal eine nette Einladung.
So freundlich ist man uns bisher kaum irgendwo begegnet.
Es ist nett hier.
Es gibt frisches Wasser, was die Tiere sehr freut.
Und es gibt Rinderbraten und Limo.
Die Jungs sind richtig munter. Sie erzählen aus ihrem Alltag.
Rick will natürlich viel über seinen Onkel Jerry erfahren.
Der blonde Sven hat nur Augen für Emmy und flirtet ungeniert mit ihr.
Sie findet das lustig, trinkt mit ihm und freut sich über seine unbeholfenen Komplimente.
John ist der Vormann der Cowboys.
Er kennt Jerry sehr gut, mit dem er auch befreundet ist.
Rick freut sich, so viel Gutes über seinen Onkel zu hören.
Die Reise hat sich wohl gelohnt.
Es ist Zeit, aufzubrechen.
Wir verabschieden uns alle sehr herzlich voneinander.
Womöglich werden wir uns ja bald auf der Ranch wieder sehen.
»Vielen Dank für die Gastfreundschaft«, sagt Eddy noch. »Ihr habt uns mit den
Unannehmlichkeiten dieses Landes ausgesöhnt.«
[/b]Mary hat sich bereits nach Pferden umgehört.
Aber das sieht nicht gut aus. Wir bräuchten ja drei Pferde.
Und niemand will so viele Tiere vermieten.
»Bis zur Ranch braucht ihr noch eine Weile«, erklärt sie Eddy. »Würde
euch eine kleine Kutsche auch helfen?«
Ideal ist das nicht. Aber es geht.
Mary hat einen kleinen Einspänner aufgetrieben.
Da passen nur Rick und Emmy drauf.
Die Tiere müssen laufen. Und ich sitze auf dem Zugpferd.
Das ist nicht optimal. Immerhin kommen wir vorwärts.
Auf unserer Reise begegnen wir ein paar Cowboys, die dabei sind,
die Jungtiere einer Rinderherde zu bränden.
Sie arbeiten hart. Sehen auch gar nicht gefährlich aus.
Wir nähern uns.
Eddy steigt ab und geht zu ihnen, um nach dem Weg zu fragen.
»Jeremias Ranch?« Der Cowboys lacht. »Ihr seid schon längst auf seinem Land.
Ist nicht mehr sehr weit. Wenn ihr rasten wollt, wir machen jetzt eh eine Pause.«
Das ist ja mal eine nette Einladung.
So freundlich ist man uns bisher kaum irgendwo begegnet.
Es ist nett hier.
Es gibt frisches Wasser, was die Tiere sehr freut.
Und es gibt Rinderbraten und Limo.
Die Jungs sind richtig munter. Sie erzählen aus ihrem Alltag.
Rick will natürlich viel über seinen Onkel Jerry erfahren.
Der blonde Sven hat nur Augen für Emmy und flirtet ungeniert mit ihr.
Sie findet das lustig, trinkt mit ihm und freut sich über seine unbeholfenen Komplimente.
John ist der Vormann der Cowboys.
Er kennt Jerry sehr gut, mit dem er auch befreundet ist.
Rick freut sich, so viel Gutes über seinen Onkel zu hören.
Die Reise hat sich wohl gelohnt.
Es ist Zeit, aufzubrechen.
Wir verabschieden uns alle sehr herzlich voneinander.
Womöglich werden wir uns ja bald auf der Ranch wieder sehen.
»Vielen Dank für die Gastfreundschaft«, sagt Eddy noch. »Ihr habt uns mit den
Unannehmlichkeiten dieses Landes ausgesöhnt.«
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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