Tagebuch von Mara

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Mara
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Donnerstag 20. August 2015, 18:40

Und die Falter brauchen Hoffnung!

Ich gehe noch einmal nach oben zu jenem Wesen, das als Erstes gierig zugriff.
Ich verspreche, dass ich einen Ausweg finde. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber bald.
Und ich verstehe, dass nicht viel Zeit bleibt.

»Ulkig, dass ich dich schon wieder treffe«, spricht mich Catty von der Seite an. »Findest
du die Schmetterlinge echt so schön, dass du sie jeden Tag besuchen kommst?«

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»Eigentlich nicht«, gebe ich zu. »Also schön finde ich sie schon. Aber sie gehören nicht hinter Glas.«
Damit habe ich eine Freundin gefunden, denn Catty ist genau der gleichen Ansicht.
Ihrer Meinung nach sollte man wilde Tiere niemals einfangen und einsperren dürfen.
Sie redet sich richtig in Rage dabei.
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Unten treffen wir Eddy, der freudig erzählt, dass seine Arbeit hier getan ist.
Das Tropenhaus sei jetzt perfekt abgesichert - da käme keiner rein und keiner raus.

Er freut sich jetzt auf ein paar freie Tage.
Und er läd uns zu einer Runde Eiscreme ein.
Bild 053a.jpg

Catty freut sich und springt los, um den Tisch beim Kiosk mit Beschlag zu belegen.
»Man kommt wirklich nicht raus hier?«, vergewissere ich mich.
»Keine Chance.« Er mustert mich aufmerksam. »Du wirkst sehr unglücklich.
Was ist denn los?«
Bild 054a.jpg

Ich berühre Eddy vorsichtig mit dem magischen Zweig.
Doch er bewirkt nichts bei ihm.
Er kann nicht sehen, was ich sehe.

»Dieser Delphin«, gebe ich da zu, »er ist in Wirklichkeit jene Meermaid, die du als
Meerschaum gesehen hast, als uns die Riesenkrake angriff. Und diese Schmetterlinge
sind magische Wesen. Du kannst es nur nicht sehen. Die Gefangenschaft bringt sie alle um.«
»Du solltest dringend mal richtig ausspannen«, antwortet Eddy besorgt.
Bild 055a.jpg

»Hey, kommt ihr«, drängt Catty, die uns holen will. »Ich hab das Eis schon bestellt.«
»Klar, wir kommen«, verspricht Eddy sofort.
»Nicht für mich heute«, lehne ich traurig ab. »Ich gehe nach Hause. Euch viel Spaß noch.«
Bild 056a.jpg

Mir ist wirklich nicht nach seichter Unterhaltung jetzt.
Ich muss nachdenken und eine Lösung finden.
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von klickymania » Donnerstag 20. August 2015, 18:50

Oh oh, der Honig ist alle und mit Red Bull kommt die gute Mara nicht weiter. Ob es da noch Wildbienen gibt denen man was stibitzen kann ? :gruebel
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Floranja89 » Donnerstag 20. August 2015, 23:33

Da hilft nur eins, einbrechen und die Schmetterlinge in den (Honig)wald bringen. :pfeif
Die Alarmanlage schaffst du schon irgendwie aus dem Weg. :smile

Egal wie... rette die Schmetterlinge... schnell. :wein2

LG Susanne
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Freitag 21. August 2015, 07:57

Den Bienens tiebitzen? Eher nicht, die stechen doch so eklig :sad
Aber einbrechen klingt gut .... sollte ich in Erwägung ziehen :pfeif
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Ischade » Freitag 21. August 2015, 09:06

Also ich habe so die Vermutung, dass Catty einer kleinen Guerilla-Aktion zur Rettung der Schmetterlinge nicht abgeneigt wäre. Erzähl ihr vielleicht nix von magischen Wesen, sondern eher "Retten wir die Schmetterlinge!!!" Und sie kann Eddy auch sicher wegen der Alarmanlage becircen.
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Jolande » Freitag 21. August 2015, 11:04

Martha hat dir ja schön Beine gemacht! So jemanden braucht man.

Jetzt ist Eddy so stolz, dass seine Alarmanlage funktioniert - wie enttäuscht wird er sein, wenn du sie überwunden hast!!!
Die Schmetterlinge folgen dir bestimmt und sind schneller im Honigwald, als du hinterherkommst.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Catty dir hilft.

Aber was wird mit Elona?

Selbst einen Delphin in ein so enges Becken zu stecken ist Tierquälerei! Dass sich da noch niemand beschwert hat und sie in ein großes Becken kommt - ein anderer Weg, um Zeit zu gewinnen?
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Global Player » Freitag 21. August 2015, 11:29

Ich wünsche mir eine Befreieung auf "magischem" Weg, damit Eddy beruflich keine Schwierigkeiten kriegt! Am besten im Beisein von Zeugen!
Ansonsten wäre es mal Zeit, dass sich ein gewisser Außerirdischer mal wieder mit einer gewissen Pflanze zeigen lässt oder die Schmetterlinge anders da rausbeamt...wer BS_Alpakas schützen will, kann anderen Wesen gegenüber ja nicht gleichgültig sein...und überhaupt... wer die Erde so kennt wie der, muss doch auch früher schon mit mystischen Wesen in Berührung gekommen sein!?
LG GP
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Freitag 21. August 2015, 14:12

Ischade hat geschrieben:Also ich habe so die Vermutung, dass Catty einer kleinen Guerilla-Aktion zur Rettung der Schmetterlinge nicht abgeneigt wäre. Erzähl ihr vielleicht nix von magischen Wesen, sondern eher "Retten wir die Schmetterlinge!!!" Und sie kann Eddy auch sicher wegen der Alarmanlage becircen.
Na, auf die Idee hätte ich ja wirklich selbst kommen können :kicher Aber dazu bin ich zu "doof" und kenne sie ja auch noch gar nicht richtig. Was ist, wenn sie mich verrät? Ich glaube, ich probiere es erst mal selbst ... :gruebel
Jolande hat geschrieben:Aber was wird mit Elona?
Selbst einen Delphin in ein so enges Becken zu stecken ist Tierquälerei! Dass sich da noch niemand beschwert hat und sie in ein großes Becken kommt - ein anderer Weg, um Zeit zu gewinnen?
Siehste, Elona ist mir doch auch so wichtig. Und nur, weil da ein Schild steht, das behauptet, der Delphin sei krank, beschwert sich niemand. Klar ist das Becken klein. Aber kranke Menschen werden ja auch mal an ein (kleines) Bett geschnallt. Nur wie soll ich einen "Delphin" zum Meer bringen? :sad
Global Player hat geschrieben:Ansonsten wäre es mal Zeit, dass sich ein gewisser Außerirdischer mal wieder mit einer gewissen Pflanze zeigen lässt oder die Schmetterlinge anders da rausbeamt...wer BS_Alpakas schützen will, kann anderen Wesen gegenüber ja nicht gleichgültig sein...
Stimmt, dem wäre es ein leichtes, alles zu regeln. Aber der interessiert sich ja nur für Blauschöpfe. Im Grunde ist Alik doch alles andere egal. Und, naja, herbeirufen kann ich ihn auch nicht. Wäre cool, wenn das ginge :smile
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Global Player » Freitag 21. August 2015, 14:23

Mich würde ja vor allem mal interessieren, wie es zu einer solchen Ansammlung von gefangen gesetzten und ins Exil verbannten mystischen Wesen aus verschiedenen Gattungen kommt....hat da eine dunkle Macht ihre schmutzigen Finger im Spiel?

LG GP

PS: Nein, der Finsterling war es nicht!
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Sonnenblume » Freitag 21. August 2015, 18:23

Hallo Mara,

deine Geschichte ist einfach toll. Ich freue mich immer, wenn es weitergeht. :smile


Viele Grüße
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Freitag 21. August 2015, 20:00

Liebes Tagebuch!

Mir egal, ob ich erwischt werde. :grrr
Ich beschließe, mich im Tropenhaus einschließen zu lassen, nachts dann die
Scheiben einzuschlagen und wenigstens die Falter in Freiheit zu entlassen.
Für Elona kann ich leider gar nichts tun.

Weit komme ich nicht. Eddy passt mich vor meiner Haustür ab.
»Was willst du?«
Okay, das ist keine sehr freundliche Begrüßung, aber im Grunde will ich ja wirklich,
dass er geht und mich machen lässt.
»Lass uns reden«, bittet er. »Es ist wichtig, Mara.«
»Gerne morgen«, erwidere ich versöhnlicher. »Heute habe ich keine Zeit.«

Wenn ich mich nicht beeile, schließt der Zoo und ich komme nicht mehr ins Tropenhaus.
Er begreift.
»Dann besuche ich dich morgen im Gefängnis«, antwortet Eddy grinsend.
Erwischt. Er weiß genau, was ich vorhabe,
»Na gut, dann komm halt rein«, gebe ich seufzend nach.

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Eddy war ja noch nie zuvor bei mir.
Neugierig schaut er sich um und ist beeindruckt.
»Tolle Küche, Mara. Eigentlich viel zu groß für einen allein. Irre modern, alle Achtung.
Sag mal, hast du eine Katzenpension oder sind die alle deine?«
»Die wohnen hier«, lache ich.
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»Hi Kiki, hallo Floh«, sagt er und knuddelt die beiden kurz. »Wow, ein echter Kamin.
Hätte ich auch gern. Passt aber nicht auf ein Schiff. Was ist oben?«
»Du willst eine Hausbesichtigung?«
»Klar.«
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»Wo schläfst du?«
»Na, hier«, antworte ich.
»Sieht nach einem Katzenbett aus.« Er lacht. »Mit denen ist es immerhin warm.
Die da vorne: spielt immer mit ihrem Spiegelbild?«
»Ja, meistens. Aber was war denn nun so wichtig, Eddy?«
»Gleich. Was ist oben?«
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Eddy stöbert in meinen Bücherregalen. Will wohl wissen, was ich so lese.
Und er lästert etwas über meinen betagten Computer und meint, ich hätte besser an
der Küche sparen und mir statt derer einen modernen Desktop kaufen sollen.
»Hey, ich hab flotte Notebooks. Und der da mag alt sein, aber er ist die genialste
Schreibmaschine überhaupt. Er inspiriert mich.«
»Eine Muse also«, grinst Eddy.
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Ganz oben dann ist er völlig perplex.
»Du spielst mit Playmobil? Damit hab ich mit acht Jahren aufgehört.«
»Das war ein Fehler«, antworte ich nur.
»Sag mal, soll das Drachenhort sein?«
»Die Burg? Hm, nicht wirklich. Aber eine gewisse Ähnlichkeit ist da«, gebe ich zu. »Fehlt
nur der Baum auf dem Turm.«
»Oh, der wurde heute gefällt«, offenbart Eddy. »Seine Wurzeln haben den Turm baufällig
gemacht. Ging einfach nicht mehr. Schade um den schönen Baum.«
»Schade um die schöne Burg.«
Eddy lacht schallend.
»Du glaubst doch nicht im Ernst, dass der Baum vor Drachen schützte und diese jetzt wieder
angreifen?« Prüfend schaut er mich an. »Doch, du glaubst es«, erkennt er. »Ich sage dir etwas,
Mara: Wenn morgen oder irgendwann die Burg zerstört ist, werde ich nie wieder anzweifeln,
was du zu sehen glaubst.«
»Ich hoffe eher, der Burg passiert nichts«, antworte ich nur.
»Hast du noch mehr Zimmer?« Ich schüttle mit dem Kopf. »Komisch. Eigentlich hatte ich erwartet,
hier irgendwo eine Hexenecke oder ein Zauberzimmer zu sehen; so was mit Räucherstäbchen,
Glaskugeln oder Altären oder Götzenbilder oder so was.«
Jetzt muss ich lachen.
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Freitag 21. August 2015, 20:07

Seine Neugier ist jedenfalls befriedigt, so dass wir uns jetzt unten unterhalten können.
Die nervig schmusenden Katzen stören ihn glücklicherweise nicht.
»Ich habe mit Chris telefoniert. Gernot und Constanze sind von ihrer Hochzeitsreise zurück«, sagt er
zögernd. »Mutter hat sie begrüßt, Gernot umarmt und sich gewundert, dass er schon erwachsen ist.«
»Ja, und?«
»Mutter kennt ihre Kinder seit zwanzig Jahren nicht mehr«, fährt er mich an, um dann ruhiger
fortzufahren: »Was bedeutet das?«

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»Ich bin ebenso erstaunt wie du«, antworte ich ruhig. »Ich habe eigentlich nur gehofft,
dass wir Constanze vor dem Fluch bewahren können.«
»Es sieht aber so aus, als kehre Mutter zu sich selbst zurück.«
»Und das hört sich nicht so an, als wenn dich das freut«, antworte ich erstaunt.
»Du sagtest, sie sei nicht einsam. Wird sie die Welt, in der sie bisher lebte, nicht verlieren,
wenn sie wieder in unsere Welt kommt?«
Jetzt bin ich verblüfft. So eine Überlegung hatte ich Eddy gar nicht zugetraut.
»Nicht unbedingt«, verspreche ich. »Es liegt an ihr, sich den Blick für die Anderwelt zu
bewahren. Freu dich für sie - wie ich mich für euch freue.«
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Das scheint ihn zu beruhigen, denn jetzt will er gerne eine Tasse Kaffee trinken.
Es dauert eine Weile, aber irgendwann bricht Eddy das Schweigen.
»Der Fluch, der auf meiner Familie lag, ist nicht nur gebrochen; er fällt auch von Mutter ab.
Stimmt das so?« Ich nicke nur, mehr hoffend als wissend. »Und was ist mit den Schmetterlingen?«
»Was meinst du?«
»Chris sagte mir, dass du wegen einem Glas Honig förmlich gebettelt hast und dass du damit
Schmetterlinge füttern willst«, erklärt er.
Bild 065a.jpg

Ist doch eh egal, ob mir jemand glaubt.
Offen erzähle ich Eddy, was ich im Tropenhaus sehe und dass der Honig inzwischen alle ist,
jetzt aber die Zeit drängt, weil die Falter bald wieder apathisch werden.
Aufmerksam hört er mir zu.
»Weißt du«, gesteht er dann, »weder ich noch Chris haben bisher irgendetwas von dem
geglaubt, was du so erzählst. Aber die Sache mit Mutter - naja, jedenfalls, wie soll ich es
sagen, wir schämen uns dafür.«
»Entschuldigung angenommen«, antworte ich schmunzelnd.

Es ist später geworden als geplant.
Eddy will gehen.
Bild 066a.jpg

Ich begleite ihn natürlich bis zur Tür.

Er zögert, kämpft mit sich selbst.
»Neben dem Eingang zum Tropenhaus gibt es eine winzige Besenkammer. Versteck dich
morgen da drin, bis der Wärter am Abend seine Runde gedreht hat und das Licht löscht.
Zwei Minuten später kannst du rauskommen. Die Bewegungsmelder sind dann ausgeschaltet.«
»Eddy, das ist ...«
»Irrsinn, ich weiß«, ergänzt er grinsend. »Wenn du das Dachfenster öffnest, wird der Alarm losgehen.
Dann bleiben dir und den Schmetterlingen nur wenige Minuten Zeit.«
»Das ist okay«, verspreche ich tapfer. »Für die Falter reicht das aus.«
»Und für dich?«, erkundigt er sich besorgt.
Ich zucke nur mit den Schultern.
Bild 067a.jpg

Klar werden sie mich erwischen. Nachdem Eddy ging, denke ich darüber nach.
Aber das ändert nichts an meinem Plan. Und so schlimm war es im Gefängnis
letztlich doch gar nicht. Das stehe ich noch einmal durch.
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Ischade » Freitag 21. August 2015, 20:35

Ja, das mit dem Gefängnis kennst Du ja schon! Viel Erfolg Mara!!! Trotzdem wäre es besser, Du wirst nicht verhaftet. Irgendwer muss Deine Nixenfreundin noch retten!!!!
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Freitag 21. August 2015, 21:31

Vielen Dank, ischade.
Für Elona habe ich ja gar keinen Plan und keine Idee :wein
Und sie sagte ja auch, dass die Falter erst mal wichtiger seien .... wer die fing, würde mich auch noch interessieren. Aber sie stammen ja auch Südamerika und da komme ich nächsten Monat mit den Blauschöpfen hin. Vielleicht finde ich nebenbei diese Schurken :pfeif
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Jolande » Freitag 21. August 2015, 22:25

Eine schöne Fortsetzung und Hilfe von unerwarteter Seite. Wer hätte gedacht, dass Eddy dir glaubt und auch noch hilft.

Aber Gefängnis ist nie gut. Wobei du da nicht lange bleiben würdest, weil Alik dich ja bald braucht... vielleicht schaffst du es ja auch noch raus? Ich kann es kaum erwarten, bis es hier weitergeht.
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