Tagebuch von Mara

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Mara
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Samstag 9. Januar 2016, 13:12

Da ich mich eh nicht wehren kann und das vermutlich auch gar nicht
will, lasse ich einfach alles geschehen. Ein alter Kauz untersucht mich.
Ich weiß ja nicht, wer er ist. Aber er ist ungemein gründlich. Ich glaube,
er will jede einzelne Zelle meines Körpers persönlich kennenlernen.

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Ich glaube, das hat Stunden gedauert. Da ist so ein komisches Summen in
meinem Kopf, das nicht von innen kommt. Vielleicht schwingt mein Gehirn
aufgrund der Strahlen, die diese Geräte senden? Jedenfalls ist das sehr
anstrengend. Schlafen wäre jetzt gut.
024.jpg

Und dann bin ich endlich wieder in meinem Krankenbett und dämmere vor
mich hin. Ich höre, wie Theo und Maximillian sich unterhalten, aber ich verstehe
kein Wort davon, weil das Summen immer noch da ist.
»Gab es kein Einzelzimmer?«, murrt Theo.
»Wir sind voll belegt, also nein. Und der andere, na, schau ihn dir an. Bleich
wie der Tod. Aber verlockend stabile Gehirnströme.«
»Was meinen sie, Professor«, fragt Theo nach kurzem Zögern, »könnte der Eingriff gelingen?«
»Es sieht vielversprechend aus«, bestätigt dieser. »Über die Notwendigkeit bin ich mir aber nicht sicher.«
025.jpg

Der Professor geht. Theo bleibt zurück, schaut mich lange an und winkt dann
Charly, der die ganze Zeit im Hintergrund stand, zu sich.
»Hör‹ zu, Pfleger«, verlangt er, »kümmere dich vorrangig um Mara und sorge
dafür, dass es ihr an nichts mangelt. Sie ist etwas ganz Besonderes.«
»Ich verstehe nicht«, antwortet Charly langsam.
Theo lacht leise.
»Mara ist mein Mädchen, Pfleger. Es wird dein Schaden nicht sein, für sie
etwas mehr als deine Pflicht zu tun.«
026.jpg

»Der spinnt doch«, sagt mein Bettnachbar, nachdem Theo weg ist.
Charly ist ziemlich verunsichert.
»Woher willst du das wissen?«, fragt er leise.
»Sie hat nie von ihm geträumt, Charly.«
027.jpg

Theo will die Klinik verlassen, als Chris eintritt. Er weiß inzwischen, dass ich
hier bin. Aber Theo erklärt ihm, dass ich jetzt noch keinen Besuch empfangen
darf. Und auch später nur einen pro Tag. Er soll sich mit den Freunden absprechen.
028.jpg

Chris gefällt das nicht. Aber er akzeptiert es, weil er mich nicht gefährden will.
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Artona
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Artona » Samstag 9. Januar 2016, 16:44

Was ist denn das für eine Type in deinem Zimmer? Woher kennt der deine Träume?
... Und was bildet sich Theo eigentlich ein? Von wegen "mein Mädchen" :klonk
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Carola
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Carola » Samstag 9. Januar 2016, 16:47

Tolle Geschichte schön das Dein Tagebuch weiter geht. :zehn :zehn :zehn :zehn
Liebe Grüße Carola
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Samstag 9. Januar 2016, 17:12

Artona hat geschrieben:Was ist denn das für eine Type in deinem Zimmer? Woher kennt der deine Träume?
Das ist mein Weihnachts-Wichtel. Schau mal Seite 71, da steht, wie er an Weihnachten in meinen Hinterhof "gefallen" ist. Er behauptet da, eine Sternschnuppe zu sein und, nun ja, die Gleichung bietet sich doch an:
Sternschnuppe = Wunsch = Traum [ externes Bild ]
Artona hat geschrieben: ... Und was bildet sich Theo eigentlich ein? Von wegen "mein Mädchen" :klonk
Tja, das passt aber doch mal wieder zu Theo. Der Typ ist einfach nur schräg :sad
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Artona » Samstag 9. Januar 2016, 18:07

Eine Sternschnuppe in der Kopfklinik? Hat der den Sturz auf die Erde nicht verkraftet? :kicher

Theo mag schräg sein, aber der Oberarzt ist es eindeutig auch. Der sieht aus wie der Bruder des Weihnachtsmanns oder Merlins Enkel. Na, beiden sind wohl nicht grundlos Freunde. :kicher Ich hoffe nur, dass du bei dem wirkich in guten Händen bist. :gruebel Ich bin echt froh, dass Charly da ist, der gefällt mir.
:kavalier Artona
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Floranja89 » Samstag 9. Januar 2016, 18:40

Artona hat geschrieben:Eine Sternschnuppe in der Kopfklinik? Hat der den Sturz auf die Erde nicht verkraftet? :kicher

Theo mag schräg sein, aber der Oberarzt ist es eindeutig auch. Der sieht aus wie der Bruder des Weihnachtsmanns oder Merlins Enkel. Na, beiden sind wohl nicht grundlos Freunde. :kicher Ich hoffe nur, dass du bei dem wirkich in guten Händen bist. :gruebel Ich bin echt froh, dass Charly da ist, der gefällt mir.
:kavalier Artona
Merlins Enkel...o Schreck, hoffentlich veranstaltet er nicht irgendeinen Hokuspokus mit Mara. :ohnmacht
Na ja, es sind ja auch einige ihrer Freunde und Sternschnuppe da, die werden schon auf sie aufpassen. :brille

Immer wieder spannend, deine Geschichten. :great

LG Susanne :winter2
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Samstag 9. Januar 2016, 20:10

Artona hat geschrieben:Eine Sternschnuppe in der Kopfklinik? Hat der den Sturz auf die Erde nicht verkraftet? :kicher
Ist ja immerhin ein ziemlich tiefer Fall :wink
Artona hat geschrieben: Der sieht aus wie der Bruder des Weihnachtsmanns oder Merlins Enkel.
Ist halt ein sehr alter Professor mit sehr, sehr viel Erfahrung :huh
Artona hat geschrieben:Ich bin echt froh, dass Charly da ist, der gefällt mir.
Ja, der ist zumindest nicht so durchgeknallt wie ich :wink Ich glaub, den lasse ich noch öfter mitspielen :pfeif
Floranja89 hat geschrieben: Na ja, es sind ja auch einige ihrer Freunde und Sternschnuppe da, die werden schon auf sie aufpassen. :brille
Zum Glück - wobei es langsam beschämend wird, dass dauernd irgendwer auf mich aufpassen muss :kicher
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Sonntag 10. Januar 2016, 13:09

Liebes Tagebuch!

Große Visite heute morgen. Der Professor geht mit seinen Assistenten durch
die Zimmer, redet über die Patienten und ihre Beschwerden und stellt seinen
Leuten manchmal Fragen, um so ihren Wissenstand zu testen.

Er geht zu meinem Bettnachbarn.
»Patient 37«, erklärt er seinem Gefolge, »ein höchst interessanter Fall. Er hat sich
selbst eingewiesen. Das EEG ist ungewöhnlich. Theta- und Deltawellen in diesem
Umfang bei vollem Bewusstsein lassen eine schwere Gehirnschädigung vermuten.«
»Aber diese Wellen sind doch normal«, wagt einer einen Einwand.
»Das sind sie«, bestätigt Taubenschlag, »aber Deltawellen sind es nur im Tiefschlaf.
Weitere Untersuchungen werden folgen.«

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Nun bin ich dran. Patient 42. Auch nur ein Fall. Ich bin halbwegs wach,
erinnere mich aber nicht, warum ich hier bin.
»Ein gewöhnliches Schädelhirntrauma«, erläutert der Professor, »verbunden mit
vorübergehendem Gedächtnisverlust.«
»Und gewaltigen Kopfschmerzen«, möchte ich anfügen, sage aber lieber doch nichts.
»Das heilt von allein«, vermutet einer der Assistenten, nachdem der Prof ihn
auffordernd anblickt. »Die Patientin sieht kräftig und ansonsten gesund aus.«
»Oberflächliche Diagnosen sind immer gefährlich«, wirft ihm der Professor nun vor.
»Diese Patientin leidet unter einem starken Realitätsverlust, gepaart mit Wahnvor-
stellungen. Der Unfall hat dies nicht bewirkt, aber ermöglicht zumindest eine Behandlung.«
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Die Truppe trabt weiter ins nächste Zimmer. Ich versuche, das Gehörte einzuordnen.
Klappt nicht so ganz. Unfall? Gehirntrauma? Wahnvorstellungen?
Hat der wirklich von mir gesprochen?
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Ich richte mich auf. Autsch, mein Kopf. Mein Zimmernachbar tut es mir gleich.
»Hallo, Mara«, grinst er mich an.
»Patient 37«, antworte ich schmunzelnd. »Kennen wir uns?«
»Ursid«, stellt er sich vor, »wie die Ursiden.«
»Du meinst den Meteoritenstrom an Weihnachten?«
»Genau den - ich bin quasi wie eine Sternschnuppe, die vom Himmel fiel.«
»Und sich dabei den Kopf gestoßen hat«, scherze ich.
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»Das musste ich«, lacht Ursid, »sonst hätten die mich hier nicht reingelassen.«
»Ich kenne schönere Aufenthaltsorte«, murre ich. »Wie lange bin ich schon hier?«
»Es ist erst dein dritter Tag. Sie haben nur Untersuchungen gemacht und
anscheinend ist dir nicht wirklich etwas geschehen.«
»Der Doktor sagte etwas von Wahnvorstellungen«, überlege ich laut. »Was hat er gemeint?«
»Dass er selbst keine Phantasie hat«, versichert Ursid lächelnd.
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Das Kopfweh treibt mich noch zur Verzweiflung. Ich stehe auf. Wenn das ein
Krankenhaus ist, muss es irgendwo Kopfschmerztabletten geben. Im Nach-
barzimmer liegen eine Frau und ein Kind. Beide sind nicht ansprechbar. Schade,
die können mir also nicht sagen, wo hier das Schwesternzimmer ist.
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Nächstes Zimmer. Einer scheint das Bewusstsein verloren zu haben. Der
andere ist wach und schaut mich an. Ich frage also, wo ich hingehen muss
und er deutet kurz nach unten.
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Ich nehme die Treppe in den zweiten Stock. Puh, die Bewegung ist wirklich
anstrengend. Das erste Zimmer hier beherbergt wieder zwei Patienten. Beide
sagen, dass es ihnen schon besser gehe und der Professor ein wahrer Zauberkünstler sei.
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Sonntag 10. Januar 2016, 13:14

Dann schaue ich in ein Einzelzimmer. Wow, das muss ein besonderer Patient
sein. Er hat einen eigenen Diener. Und er bekommt Sekt statt Wasser.

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Der Diener sieht mich und kommt sofort herbei.
»Bitte verlassen sie den Raum«, verlangt er. »Hier hat nur das Personal Zutritt.«
»Besuch?«, tönt es vom Bett her. »Lass sie rein.«
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Der Patient richtet sich auf.
»Ich glaube, ich heiße Mara«, stelle ich mich vor. »Eigentlich bin ich nur
auf der Suche nach Kopfschmerztabletten.«
Er greift in seinen Nachttisch und drückt mir welche in die Hand, die ich sofort in
den Mund stecke. Als er mir sein Glas gibt, spüle ich die Tabletten mit Sekt hinunter.
»Ich bin Hugo«, stellt er sich vor. »Ich warte noch auf meine Operation.
Und es ist ziemlich langweilig hier.«
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»Es gibt bestimmt einen Garten hier«, hoffe ich. »Wollen wir rausgehen?«
Der Diener protestiert zwar, aber Hugo findet die Idee gut. Er ist schon ein
paar Tage hier und hat bisher sein Zimmer nicht verlassen.
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Es gibt wirklich einen kleinen Garten hinter der Klinik. Dort liegt ein Teich und
verstreut stehen einige Bänke, auf denen man rasten kann.
Hugo will wissen, weshalb ich hier bin.
»Ich kann mich nicht erinnern«, muss ich zugeben. »Die reden von Unfall und
Wahnvorstellungen. Ich teile mein Zimmer mit einer Sternschnuppe. Glaube
ich zumindest«, füge ich nachdenklich an.
»Besser eine Sternschnuppe als einen Dämon«, murmelte Hugo.
041.jpg

Als ich nachhake, erzählt er:
»Als kleiner Junge habe ich mir einen imaginären Freund ausgedacht; ein kleines
Teufelchen, das mich zu allem möglichen Schabernack anspornte. Naja, es ist
immer noch da. Ich bin in der Finanzwelt bedeutsam. Und da kommt es nicht
gut, wenn ein Manager plötzlich einen dummen Streich ausführt.«
»Ist Teufelsaustreibung nicht eher eine Sache der Kirchen?«, frage ich vorsichtig.
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»Es ist ja nur eine Einbildung«, seufzt Hugo. »Mainbergs Forschungen haben
Taubenschlag zu Versuchen inspiriert. Es können jetzt die Verbindungen im
Gehirn lokalisiert werden, die solche Hirngespinste ermöglichen.«
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»Du willst dich am Kopf operieren lassen?«, zweifle ich erschrocken. »Freiwillig?
Dein Teufelchen sieht doch ganz fröhlich aus. Und es mag dich.«
»Woher willst du das wissen«, murmelt er betrübt.
»Es steht doch neben dir«, antworte ich verwundert.
»Du siehst auch Wesen, die es nicht gibt?«
»Nein, Hugo, nur solche, die es gibt«, kommt eine erste Erinnerung zurück. »Ich
habe eine Fee, die sich nur selten blicken lässt. Und ich sehe manchmal Drachen
oder Einhörner oder auch Geister.«
»Da geht es dir ja noch schlechter als mir«, begreift er bedauernd.
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Sonntag 10. Januar 2016, 13:15

Hugos Diener hat die Pfleger alarmiert, die jetzt kommen, um uns in die
Zimmer zu bringen. Schade, nun können wir uns nicht weiter unterhalten.
Ich hätte gerne mehr erfahren.
Hugo bedauert es auch, dass wir jetzt quasi gewaltsam getrennt werden.

045.jpg

Maria schimpft ein wenig mit mir. Ich müsse mich doch schonen. Wenn ich
mich überanstrenge, kann es alles noch viel schlimmer werden, sagt sie.
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Normalerweise würde ich jetzt widersprechen. Aber in einem Krankenhaus
fühlt man sich seltsam ausgeliefert und denkt unwillkürlich, dass jeder
andere besser weiß, was für einen gut ist, als man selbst.
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Ischade » Sonntag 10. Januar 2016, 13:20

"Schlechter"??? Der hat gar keine Ahnung!!!
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Jolande » Sonntag 10. Januar 2016, 20:13

»Dass er selbst keine Phantasie hat«, versichert Ursid lächelnd.
Mir scheint, du bist an einem gefährlichen Ort! :mussweg Wenn das nicht geht, so hoffe ich, dass Ursid auf dich aufpasst und dich nicht dem Professor überlässt!
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Artona » Sonntag 10. Januar 2016, 20:44

Mara, lass dir nur nicht deine Fantasie wegoperieren, das wäre der Supergau! :klonk :klonk :klonk Der Professor scheint wirklich gemeingefährlich zu sein, das würde ich mich ja noch eher Doktor Cleverle oder Dr. Evil anvertrauen. :kicher
Auch Hugo muss geschützt werden, der ist sympathisch und sein Teufelchen auch. Was auch immer das verursacht, eine Bankenkrise wird es wohl nicht sein, dafür ist es zu niedlich. :wink
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Sonntag 10. Januar 2016, 22:13

Ischade hat geschrieben:"Schlechter"??? Der hat gar keine Ahnung!!!
Naja, immerhin sieht er seinen imaginären Freund ja auch - und anscheinend bringt der ihn manches Mal in Schwierigkeiten :gruebel
Jolande hat geschrieben: Mir scheint, du bist an einem gefährlichen Ort! :mussweg Wenn das nicht geht, so hoffe ich, dass Ursid auf dich aufpasst und dich nicht dem Professor überlässt!
Das Abhauen wäre eine Option - allerdings hab ich doch mein Gedächtnis verloren und wüßte gar nicht, wohin. Und dann steh ich ja auch voll unter Medikamenten und begreife gar nicht, was da los ist :sad
Artona hat geschrieben: da würde ich mich ja noch eher Doktor Cleverle oder Dr. Evil anvertrauen. :kicher
Auch Hugo muss geschützt werden....
Diese Alternativen sind ja leider nicht greifbar. Und ich weiß nicht - ich möchte eigentlich auch nicht mit Nitroglyzerin in die Luft gesprengt werden :kicher Und Hugo? Naja, er will seine "Vision" ja los werden .... glaube nicht, dass ich da groß helfen kann :gruebel
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Jolande » Sonntag 10. Januar 2016, 22:20

Hmm, du hast dein Gedächtnis verloren und weißt nicht wohin, Theo hält die anderen Besucher von dir ab - wie soll das nur enden? :zitter

Und Kiki ist ganz weit weg - wo sind deine anderen Freunde, die durch Zeit und Raum reisen?

(Deine Anleitung hat geholfen, meine Fußzeile steht! Vielen Dank dafür!)
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