Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Theo obwohl ich Teile vom Set brauche mit Theo .
nein danke die frisur verkörpert ein
so genial ist dein Tagebuch
mk
Re: Tagebuch von Mara
Die Geschichte läuft ja schon einige Zeit. Kann mir schon denken, dass manche Zusammenhänge nicht immer gleich ersichtlich sind, wenn man nicht alles gelesen hat. Freue mich riesig, dass du mit Spaß (!) mein ganzes Playmo-Leben mitverfolgstDaniela hat geschrieben: Jetzt hab ich den Durchblick, wie alles zusammenhängt!
Und ich hatte einen SOLCHEN Spaß dabei!!!
Ja, Kiki ist etwas besonderes. Man muss es einfach gern haben und inzwischen ist es fast schon mehr als Mara selbst der HauptakteurDaniela hat geschrieben: Am besten sind Deine Figuren! Das sind solche Persönlichkeiten, einfach unwiderstehlich!
Das sieht man ja allein daran, dass alle nur noch von Kiki sprechen, wenn das blaue Wasauchimmer wo auch immer auftaucht.
Der arme Theo Ich fand die Figur, als sie rauskam, auch so unglaublich schön und wollte aus ihm ja eigentlich meinen Freund machen; einfach einen netten Spinner. Hat nicht geklappt Vielleicht ändert er sich ja noch?Daniela hat geschrieben: Und das keiner mehr die eigentlich sehr schöne Figur leiden kann, die den Mistkerl Theo verkörpert.
Ich glaube, die Figur muss bei mir zerlegt werden, im Orginal kann ich den kaum noch sehen, so unsympatisch ist er mir.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Vergiss es !!!Mara hat geschrieben: Der arme Theo Ich fand die Figur, als sie rauskam, auch so unglaublich schön und wollte aus ihm ja eigentlich meinen Freund machen; einfach einen netten Spinner. Hat nicht geklappt Vielleicht ändert er sich ja noch?
Menschen ändern sich nicht. Ausser er geht in Kopfklinik von diesem Quacksalber.
Nein. Mach lieber Eddy zu deinem Freund. Der ist Schlau, immer auf Reise, und somit hast Du immer Stoff für neue Geschichten. Schade das Chris Schwul ist. Ich dachte am Anfang immer dass ihr zusammen kommt.
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Ja, Playmobil ist halt wie das wahre Leben!Mara hat geschrieben:Der arme Theo Ich fand die Figur, als sie rauskam, auch so unglaublich schön und wollte aus ihm ja eigentlich meinen Freund machen; einfach einen netten Spinner. Hat nicht geklappt Vielleicht ändert er sich ja noch?
Re: Tagebuch von Mara
Vielleicht gewinnt er ja noch die eine oder andere Erkenntnis, aber das mit dem Ändern halte ich für unwahrscheinlich!
Großer Fehler vieler verliebter Frauen, dass sie meinen, man könnte am Partner noch was ändern.
Da geht gar nix! Entweder, es ist der Richtige, so wie er ist, oder eben nicht.
Insofern, lieber Hände weg von Theo. Sooooo schön ist er ja nun auch wieder nicht!
LG
Daniela
Großer Fehler vieler verliebter Frauen, dass sie meinen, man könnte am Partner noch was ändern.
Da geht gar nix! Entweder, es ist der Richtige, so wie er ist, oder eben nicht.
Insofern, lieber Hände weg von Theo. Sooooo schön ist er ja nun auch wieder nicht!
LG
Daniela
Re: Tagebuch von Mara
Ich will aber immer glauben, dass das nicht stimmtwällerplaymosammler hat geschrieben: Vergiss es !!! Menschen ändern sich nicht.
Ist aber ein irrglaube, fürchte ich.
Stimmt, dafür wäre Charly auch gut geeignet. Der darf bestimmt noch viel mitspielen.wällerplaymosammler hat geschrieben: Nein. Mach lieber Eddy zu deinem Freund. Der ist Schlau, immer auf Reise, und somit hast Du immer Stoff für neue Geschichten.
Ach wo - der hat seine Familie und ist glücklich. Das passt schon ganz gut.wällerplaymosammler hat geschrieben: Schade das Chris Schwul ist. Ich dachte am Anfang immer dass ihr zusammen kommt.
Zumindest kann man das wahre Leben damit gut nachspielenIschade hat geschrieben: Ja, Playmobil ist halt wie das wahre Leben!
Stimmt - wer den Partner erst ändern will, der wird kein Glück finden. Und Schönheit ist doch eh vergänglichDaniela hat geschrieben: Großer Fehler vieler verliebter Frauen, dass sie meinen, man könnte am Partner noch was ändern.
Insofern, lieber Hände weg von Theo. Sooooo schön ist er ja nun auch wieder nicht!
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Kiki rüttelt mich wach und als ich mich bewege, ist Catty auch sofort auf
den Beinen. Vor unserem Baum stehen zwei Bogenschützen. Der eine
legt gleich den Finger vor den Mund. Wir müssen leise sein, will er damit
sagen. Das wissen wir aber auch so, denn die Trolle sind ja ganz in der Nähe.
Wir folgen ihnen zu einem fast schon geräumigen Baumversteck.
»Hier seid ihr vorläufig sicher«, sagt der, den ich für den Anführer halte.
»Ich bin Eldoil. Ihr habt uns nicht zu fürchten.«
»Die Trolle und die Hexe aber wohl schon«, vermute ich.
»Die Hexe hat unsere Freunde in Stein verwandelt«, klagt Catty. »Was
können wir tun?«
»Gar nichts«, kommt die lakonische Antwort. »Und im Moment seid weder
ihr noch eure Freunde wichtig.«
Sie wollen, dass wir uns in diesem Versteck verbergen.
»Der Wald stirbt«, erklärt Eldoil betrübt. »Das hat Priorität für uns.
Wir müssen den Moosmann retten.«
»Wer ist das?«, will ich wissen.
»Ein Freund, der den Wald vielleicht heilen kann.« Er zögert. »Aber
vermutlich ist er verloren. Verhaltet euch bitte still.«
Catty kämpft mit den Tränen, nickt aber tapfer.
»Wir warten hier«, verspreche ich.
Ich hole das Elfenlicht aus der Tasche. Sein Schein hat etwas sehr
Tröstendes. Catty wird ruhiger. Die Bogenschützen starren mich,
nein, das Licht an.
Sie winken mich zu sich, Jeder will das Licht betrachten. Ich bin jetzt
etwas verwirrt. Sie fragen, woher ich es habe. Eldoil lächelt.
»Das ist keine Lampe, Mara«, erklärt er dann. »Ein Elfenlicht
besitzt starke magische Kräfte.«
»Naja, es lässt schon nach. Als ich es erhielt, war es heller.«
»Es wäre noch stark genug, um die Trolle zu blenden«, wirft einer der Leute ein.
»Ich kann es euch nicht geben«, sage ich bedauernd. »Es leuchtet nur in meiner Hand.«
Aus irgendwelchen Gründen wollen sie unbedingt die Kugel der Trolle stehlen.
Ich weiß ohnehin nicht mehr, was wir tun könnten - so ohne Eddy und Chris.
Wenigstens sind diese Krieger da. Also helfe ich ihnen. Ich halte das Licht in
der Nähe der Trolle hoch. Sie schreien auf. Sie sind wirklich geblendet - nicht
blind für immer, aber im Moment unfähig, klar zu sehen.
Die Bodenschützen haben sich teils auf den Ästen der Bäume in Position begeben -
andere greifen am Boden an. Einige achten nur darauf, dass mir kein Troll zu nahe
kommt. Ihre Pfeile schmerzen die Trolle. Aber sie sind nicht stark genug, sie ernst-
lich zu verletzen oder gar zu töten. Das sieht nicht gut aus.
In dem ganzen Durcheinander ist einer der Krieger in den Rücken der Trolle
geschlichen. Es ist ihm tatsächlich gelungen, die Kugel zu stehlen, die er nun
eilig in Richtung des Baumversteckes rollt.
[/b]Kiki rüttelt mich wach und als ich mich bewege, ist Catty auch sofort auf
den Beinen. Vor unserem Baum stehen zwei Bogenschützen. Der eine
legt gleich den Finger vor den Mund. Wir müssen leise sein, will er damit
sagen. Das wissen wir aber auch so, denn die Trolle sind ja ganz in der Nähe.
Wir folgen ihnen zu einem fast schon geräumigen Baumversteck.
»Hier seid ihr vorläufig sicher«, sagt der, den ich für den Anführer halte.
»Ich bin Eldoil. Ihr habt uns nicht zu fürchten.«
»Die Trolle und die Hexe aber wohl schon«, vermute ich.
»Die Hexe hat unsere Freunde in Stein verwandelt«, klagt Catty. »Was
können wir tun?«
»Gar nichts«, kommt die lakonische Antwort. »Und im Moment seid weder
ihr noch eure Freunde wichtig.«
Sie wollen, dass wir uns in diesem Versteck verbergen.
»Der Wald stirbt«, erklärt Eldoil betrübt. »Das hat Priorität für uns.
Wir müssen den Moosmann retten.«
»Wer ist das?«, will ich wissen.
»Ein Freund, der den Wald vielleicht heilen kann.« Er zögert. »Aber
vermutlich ist er verloren. Verhaltet euch bitte still.«
Catty kämpft mit den Tränen, nickt aber tapfer.
»Wir warten hier«, verspreche ich.
Ich hole das Elfenlicht aus der Tasche. Sein Schein hat etwas sehr
Tröstendes. Catty wird ruhiger. Die Bogenschützen starren mich,
nein, das Licht an.
Sie winken mich zu sich, Jeder will das Licht betrachten. Ich bin jetzt
etwas verwirrt. Sie fragen, woher ich es habe. Eldoil lächelt.
»Das ist keine Lampe, Mara«, erklärt er dann. »Ein Elfenlicht
besitzt starke magische Kräfte.«
»Naja, es lässt schon nach. Als ich es erhielt, war es heller.«
»Es wäre noch stark genug, um die Trolle zu blenden«, wirft einer der Leute ein.
»Ich kann es euch nicht geben«, sage ich bedauernd. »Es leuchtet nur in meiner Hand.«
Aus irgendwelchen Gründen wollen sie unbedingt die Kugel der Trolle stehlen.
Ich weiß ohnehin nicht mehr, was wir tun könnten - so ohne Eddy und Chris.
Wenigstens sind diese Krieger da. Also helfe ich ihnen. Ich halte das Licht in
der Nähe der Trolle hoch. Sie schreien auf. Sie sind wirklich geblendet - nicht
blind für immer, aber im Moment unfähig, klar zu sehen.
Die Bodenschützen haben sich teils auf den Ästen der Bäume in Position begeben -
andere greifen am Boden an. Einige achten nur darauf, dass mir kein Troll zu nahe
kommt. Ihre Pfeile schmerzen die Trolle. Aber sie sind nicht stark genug, sie ernst-
lich zu verletzen oder gar zu töten. Das sieht nicht gut aus.
In dem ganzen Durcheinander ist einer der Krieger in den Rücken der Trolle
geschlichen. Es ist ihm tatsächlich gelungen, die Kugel zu stehlen, die er nun
eilig in Richtung des Baumversteckes rollt.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Inzwischen haben sich die Trolle in ihre Halbhöhle zurückgezogen.
Dort bieten sie kein leichtes Ziel mehr. Noch sehen sie nicht klar.
Ein guter Moment, um den Rückzug anzutreten.
»Wir haben es geschafft«, freut sich Eldoil, nachdem die Kugel im Baum geborgen liegt.
»Für die Trolle war es nur ein Fußball«, antworte ich. »Schön, dass wir euch helfen
konnten. Helft ihr uns zum Ausgleich, die Zwergenkönigin zu befreien?«
»Mara, was ist mit Eddy?«, ruft Catty.
Eldoil zögert. Er berät sich sogar kurz mit den anderen, ehe er zu mir tritt.
»Diese Kugel«, erklärt er mir, »ist kein Ball. Dies ist der Moosmann. Das
heißt, er war es, ehe die Hexe ihn verzauberte. Da der Wald zu der Zeit
schon erstarb, hatte er keine Kraft zur Gegenwehr.«
»Also ist er so verloren wie meine Freunde, die zu Stein wurden?«, schluss-
folgere ich, woraufhin Catty leise aufweint.
»Das Licht ist nicht mehr stark«, erkennt der Elb. »Doch für einen
wird seine Kraft noch ausreichen.«
»Was meinst du?«
»Wenn du es auf die Kugel ausrichtest, kann es den Zauber vermutlich brechen.
Danach ist das Licht aber aufgebraucht«, antwortet Eldoil bedauernd.
»Dann rette Eddy!«, ruft Catty hoffnungsvoll.
»Du kannst Eddy retten«, sagt der Elb. »Es ist dein Licht. Oder du rettest diesen
Chris. Oder du befreit den Moosmann und rettest mit ihm den Wald.«
Eldoil tritt zu Catty und fragt sie nach den Brüdern. Dann seufzt er leise auf.
»Würde Eddy es euch verzeihen, seinen Bruder Chris nicht gerettet zu haben?«,
erkundigt er sich mitfühlend. »Würde Chris den Verlust seines Bruders vergeben?«
»Und Siri?«, fragt Catty. »Helft ihr uns mit der Zwergin?« Er nickt versprechend.
»Dann soll Mara entscheiden. Ich kann es nicht.«
Ich gehe zu der Kugel und beleuchte sie kurz. Sie sieht nicht wie ein lebendiges
Wesen aus. Und ich denke an Eddy und Chris, die ich beide so sehr mag.
»Ohne deinen Willen geschieht gar nichts«, erklärt Eldoil. »Das Licht für sich allein
scheint nur. Es handelt erst, wenn deine Gedanken es lenken.«
»Ich muss darüber nachdenken«, antworte ich leise.
»Wir wachen«, verspricht der Elb. »Prüfe dein Inneres. Niemand drängt dich.«
Sie umstellen das Baumversteck und wenden mir dabei die Rücken zu.
Draußen hockt Catty. Kiki tröstet sie. Ich muss allein entscheiden.
Meine Gedanken überschlagen sich.
Niemand kann mir jetzt wirklich raten. Was soll ich tun?
Chris, Eddy oder der Moosmann? Ich will mich nicht entscheiden. Aber ich werde
es müssen. Das Licht wird immer schwächer. Ich darf nicht zu lange zaudern.
[/b]Dort bieten sie kein leichtes Ziel mehr. Noch sehen sie nicht klar.
Ein guter Moment, um den Rückzug anzutreten.
»Wir haben es geschafft«, freut sich Eldoil, nachdem die Kugel im Baum geborgen liegt.
»Für die Trolle war es nur ein Fußball«, antworte ich. »Schön, dass wir euch helfen
konnten. Helft ihr uns zum Ausgleich, die Zwergenkönigin zu befreien?«
»Mara, was ist mit Eddy?«, ruft Catty.
Eldoil zögert. Er berät sich sogar kurz mit den anderen, ehe er zu mir tritt.
»Diese Kugel«, erklärt er mir, »ist kein Ball. Dies ist der Moosmann. Das
heißt, er war es, ehe die Hexe ihn verzauberte. Da der Wald zu der Zeit
schon erstarb, hatte er keine Kraft zur Gegenwehr.«
»Also ist er so verloren wie meine Freunde, die zu Stein wurden?«, schluss-
folgere ich, woraufhin Catty leise aufweint.
»Das Licht ist nicht mehr stark«, erkennt der Elb. »Doch für einen
wird seine Kraft noch ausreichen.«
»Was meinst du?«
»Wenn du es auf die Kugel ausrichtest, kann es den Zauber vermutlich brechen.
Danach ist das Licht aber aufgebraucht«, antwortet Eldoil bedauernd.
»Dann rette Eddy!«, ruft Catty hoffnungsvoll.
»Du kannst Eddy retten«, sagt der Elb. »Es ist dein Licht. Oder du rettest diesen
Chris. Oder du befreit den Moosmann und rettest mit ihm den Wald.«
Eldoil tritt zu Catty und fragt sie nach den Brüdern. Dann seufzt er leise auf.
»Würde Eddy es euch verzeihen, seinen Bruder Chris nicht gerettet zu haben?«,
erkundigt er sich mitfühlend. »Würde Chris den Verlust seines Bruders vergeben?«
»Und Siri?«, fragt Catty. »Helft ihr uns mit der Zwergin?« Er nickt versprechend.
»Dann soll Mara entscheiden. Ich kann es nicht.«
Ich gehe zu der Kugel und beleuchte sie kurz. Sie sieht nicht wie ein lebendiges
Wesen aus. Und ich denke an Eddy und Chris, die ich beide so sehr mag.
»Ohne deinen Willen geschieht gar nichts«, erklärt Eldoil. »Das Licht für sich allein
scheint nur. Es handelt erst, wenn deine Gedanken es lenken.«
»Ich muss darüber nachdenken«, antworte ich leise.
»Wir wachen«, verspricht der Elb. »Prüfe dein Inneres. Niemand drängt dich.«
Sie umstellen das Baumversteck und wenden mir dabei die Rücken zu.
Draußen hockt Catty. Kiki tröstet sie. Ich muss allein entscheiden.
Meine Gedanken überschlagen sich.
Niemand kann mir jetzt wirklich raten. Was soll ich tun?
Chris, Eddy oder der Moosmann? Ich will mich nicht entscheiden. Aber ich werde
es müssen. Das Licht wird immer schwächer. Ich darf nicht zu lange zaudern.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Die schwerste Entscheidung des Lebens, wen rette ich, wen opfere ich?
Und man will doch immer einen Weg finden, das ALLES gut wird!
Vielleicht hat der Moosmann aber einen Rat, wie es weitergehen kann? Wenn er doch selbst ein Stein war?
LG
Daniela
Und man will doch immer einen Weg finden, das ALLES gut wird!
Vielleicht hat der Moosmann aber einen Rat, wie es weitergehen kann? Wenn er doch selbst ein Stein war?
LG
Daniela
Re: Tagebuch von Mara
oh man was für eine Entscheidung
Rette den Moosman vielleicht kann er helfen die anderen zu retten.
Rette den Moosman vielleicht kann er helfen die anderen zu retten.
Liebe Grüße Carola
Re: Tagebuch von Mara
Tja, was tun?
Chris redet kein Wort mehr mit mir, wenn ich Eddy aufgebe.
Und Eddy würde es mir nie verzeihen, Chris verloren zu geben.
Catty heult nur und kann mir nicht raten.
Moosmann also, meint ihr?
Dann hätten wir zumindest Hilfe, um Siri zu befreien. Und der Wald gesundet vielleicht.
Ob der Moosmann den Freunden helfen könnte, weiß keiner.
Seufz
Chris redet kein Wort mehr mit mir, wenn ich Eddy aufgebe.
Und Eddy würde es mir nie verzeihen, Chris verloren zu geben.
Catty heult nur und kann mir nicht raten.
Moosmann also, meint ihr?
Dann hätten wir zumindest Hilfe, um Siri zu befreien. Und der Wald gesundet vielleicht.
Ob der Moosmann den Freunden helfen könnte, weiß keiner.
Seufz
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Beim Moosmann ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass er helfen kann, also rette ihn.
Artona
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- Sonnenblume
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1797
- Registriert: Montag 6. September 2010, 18:00
Re: Tagebuch von Mara
Ich denke auch, du solltest den Moosmann retten. Vielleicht kann er dann helfen die anderen zu befreien.
Re: Tagebuch von Mara
Wenn Du ihn rettest, steht er in Deiner Schuld, das ist schon mal nicht ganz schlecht.
Und die Elben sind auch auf Deiner Seite.
Zumindest gewinnst Du Zeit. Und akute Gefahr besteht ja scheint´s für die beiden im Moment auch nicht.
Aber ich tu mich leicht, hier Strategiespiele zu spielen. Mein Herz ist nicht involviert.
Böse Sache das! Aber solange noch Hoffnung ist....
Und die Elben sind auch auf Deiner Seite.
Zumindest gewinnst Du Zeit. Und akute Gefahr besteht ja scheint´s für die beiden im Moment auch nicht.
Aber ich tu mich leicht, hier Strategiespiele zu spielen. Mein Herz ist nicht involviert.
Böse Sache das! Aber solange noch Hoffnung ist....
Re: Tagebuch von Mara
Puh... also ich würde mich tatsächlich auch für den Moosmann entscheiden. Denn dann können die Elben und der Moosmann helfen, die Zergenkönigin zu befreien Und wer weiß, vielleicht könnt ihr dann gleich den Zauberstab der Hexen mitnehmen. Möglicherweise hat die Zwergenkönigin ja inzwischen gelernt, damit umzugehen....