Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Motive sind Schall und Rauch! Ein Motiv findet man immer und für jeden!
Die Frage ist, wer hatte die Gelegenheit, wer hatte die Mittel?
Welches Gift ist es und wer kommt da dran? Und wie und wann wurde es verabreicht?
Es bleibt spannend!
LG
Daniela (die erklärter Krimifan ist und mit Lord Peter Wimsey seit ewigen Zeiten bestens bekannt ist! )
Die Frage ist, wer hatte die Gelegenheit, wer hatte die Mittel?
Welches Gift ist es und wer kommt da dran? Und wie und wann wurde es verabreicht?
Es bleibt spannend!
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- wällerplaymosammler
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Re: Tagebuch von Mara
Das schreit nicht nur nach Agatha Christie, sondern auch nach Alfred Hitchcock.
Verzwickt, Verzwickt und nochmal Verzwickt.
Nur warum verdächtigt der Kommissar Mara???
Vielleicht muss mal Pfarrer Braun kommen!!!
Verzwickt, Verzwickt und nochmal Verzwickt.
Nur warum verdächtigt der Kommissar Mara???
Vielleicht muss mal Pfarrer Braun kommen!!!
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Und noch eine Frage drängt sich auf: Wer wohnt in dem abgetrennten und bewachten VIP Bereich?
Artona
Artona
Re: Tagebuch von Mara
Die haben ja nur einen eigenen Eingang. Drinnen sind die VIP'ler nicht abgetrennt.Artona hat geschrieben:Und noch eine Frage drängt sich auf: Wer wohnt in dem abgetrennten und bewachten VIP Bereich?
Artona
Hhm, ich zeig dir mal den aktuellen Belegungsplan des Hotels, wie er bei meiner Ankunft aussah:
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Ich wache auf, weil es vor dem Hotel laut zugeht.
Rasch etwas übergeworfen und auf den Balkon getreten.
Ich will doch wissen, was da los ist.
Eine alte Frau steht am Eingang und schimpft lautstark, weil die
Polizei sie nicht einlassen will. Natürlich sind die Journalisten
sofort aufmerksam und beginnen ein Interview.
»Ich will nur wissen, wer diesen Professor ermordet hat«, ruft sie
zornig. »Ich will diesem Helden danken.«
»Weshalb nennen sie ihn einen Helden?«, hakt der Reporter sofort nach.
Er bekommt keine Antwort mehr, weil der Kommissar jetzt ins Freie tritt
und die Alte ins Hotel ruft. Lierksen will nicht, dass irgendwelche
Informationen nach draußen gehen.
Dumm gelaufen für die Presse.
Das Hotel ist wieder abgeriegelt und niemand beantwortet irgendwelche Fragen.
Lierksen befragt die Alte, die sofort auf mich deutet und sagt, dass ich ja
alles bestätigen könne. Taubenschlag habe ihren Enkel ermordet und
wenn das jetzt jemand gerächt habe, dann sei das Gerechtigkeit und
kein Verbrechen. Naja, ich erinnere mich an die Frau und bestätige,
dass sie ihren Enkel oft besuchte, der aber nicht zu retten war.
Lierksen bugsiert die Alte ins Restaurant. Sie sei jetzt sein Gast und
solle erhalten, was sie will. Er will sie später, wenn sie weniger auf-
geregt ist, noch einmal befragen.
Lierksens Verhöre werden lauter und aggressiver. Ich höre ihn im
Nebenzimmer schreien. Er versucht, die Leute einzuschüchtern. Er
will endlich ein Geständnis haben, egal, von wem. Das zumindest ist
mein Eindruck. Er hat nicht einmal ein Druckmittel. Taubenschlag
verstarb gegen zwei Uhr morgens. Da schliefen ja alle außer dem
Mörder. In seinem Körper wurde eine hohe Dosis Beruhigungsmittel
gefunden. Todesursache war aber eine hohe Dosis Arsenik. Und in
keinem Zimmer wurde Arsen gefunden.
[/b]Ich wache auf, weil es vor dem Hotel laut zugeht.
Rasch etwas übergeworfen und auf den Balkon getreten.
Ich will doch wissen, was da los ist.
Eine alte Frau steht am Eingang und schimpft lautstark, weil die
Polizei sie nicht einlassen will. Natürlich sind die Journalisten
sofort aufmerksam und beginnen ein Interview.
»Ich will nur wissen, wer diesen Professor ermordet hat«, ruft sie
zornig. »Ich will diesem Helden danken.«
»Weshalb nennen sie ihn einen Helden?«, hakt der Reporter sofort nach.
Er bekommt keine Antwort mehr, weil der Kommissar jetzt ins Freie tritt
und die Alte ins Hotel ruft. Lierksen will nicht, dass irgendwelche
Informationen nach draußen gehen.
Dumm gelaufen für die Presse.
Das Hotel ist wieder abgeriegelt und niemand beantwortet irgendwelche Fragen.
Lierksen befragt die Alte, die sofort auf mich deutet und sagt, dass ich ja
alles bestätigen könne. Taubenschlag habe ihren Enkel ermordet und
wenn das jetzt jemand gerächt habe, dann sei das Gerechtigkeit und
kein Verbrechen. Naja, ich erinnere mich an die Frau und bestätige,
dass sie ihren Enkel oft besuchte, der aber nicht zu retten war.
Lierksen bugsiert die Alte ins Restaurant. Sie sei jetzt sein Gast und
solle erhalten, was sie will. Er will sie später, wenn sie weniger auf-
geregt ist, noch einmal befragen.
Lierksens Verhöre werden lauter und aggressiver. Ich höre ihn im
Nebenzimmer schreien. Er versucht, die Leute einzuschüchtern. Er
will endlich ein Geständnis haben, egal, von wem. Das zumindest ist
mein Eindruck. Er hat nicht einmal ein Druckmittel. Taubenschlag
verstarb gegen zwei Uhr morgens. Da schliefen ja alle außer dem
Mörder. In seinem Körper wurde eine hohe Dosis Beruhigungsmittel
gefunden. Todesursache war aber eine hohe Dosis Arsenik. Und in
keinem Zimmer wurde Arsen gefunden.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Am Abend ist Theo unbemerkt durchs Fenster in das Zimmer von
Maximillian Taubenschlag eingestiegen und durchsucht es.
Dummerweise blieb das nicht unbemerkt. Zwei Beamte haben ihn gehört und
stellen ihn. Theo sucht nach Ausflüchten. Aber die Männer wollen gar nichts hören.
»Erzähle das mal lieber dem Kommissar«, sagen sie und führen ihn ab.
Ich lausche wieder. Theo versucht, sich zu rechtfertigen Er hoffte, irgendwelche
Hinweise zu finden. Und die Aufzeichnungen des Professors sollten auch nicht
verloren gehen. Er wollte sie für die Wissenschaft finden und bewahren.
Lierksen glaubt ihm kein Wort.
Jetzt durchsuchen die Beamten Theos Zimmer und sie sind dabei sehr
gründlich. Und dann findet einer eine Flasche, deren Inhalt in ihren
Nasen seltsam riecht.
»Was ist das?«, will Lierksen aufgeregt wissen.
»Ein hochpotentes Neuroleptika«, antwortet Theo resigniert. »Es hat
eine sedierende und antipsychotische Wirkung. Ich teste es derzeit in
neuer Konzentration auf seine Wirkweise gegen Wahnvorstellungen.«
»Das könnte in Verbindung mit dem Gift also die Tatwaffe sein«, stellt
der Kommissar befriedigt fest. »Theodor Mainberg, sie sind hiermit verhaftet.«
Zwei Beamte bleiben bei Theo, der das Verhörzimmer jetzt nicht mehr
verlassen darf. Kommissar Thomas Lierksen ist zum ersten Mal guter Dinge.
Er geht nach unten, um mit der alten Frau zu reden. Sicher ist ihr in der Klinik
dieser Theo auch aufgefallen.
Nach Feierabend kommt mich Charly wieder besuchen. Er hat von Theos
Verhaftung gehört. Ich erzähle ihm, was ich erlauschte.
»Glaubst du denn, dass Theo es gewesen ist?«, fragt Charly.
»Theo ist eine Nervensäge«, antworte ich nachdenklich. »Aber er ist kein Mörder,
denke ich. Einen Rivalen im Kampf um Ruhm und Ehre und Anerkennung auszu-
schalten - ich weiß nicht, ob man ihm das zutrauen kann.«
Lierksen ist jedenfalls überzeugt davon, dass der Fall abgeschlossen sei,
[/b]Maximillian Taubenschlag eingestiegen und durchsucht es.
Dummerweise blieb das nicht unbemerkt. Zwei Beamte haben ihn gehört und
stellen ihn. Theo sucht nach Ausflüchten. Aber die Männer wollen gar nichts hören.
»Erzähle das mal lieber dem Kommissar«, sagen sie und führen ihn ab.
Ich lausche wieder. Theo versucht, sich zu rechtfertigen Er hoffte, irgendwelche
Hinweise zu finden. Und die Aufzeichnungen des Professors sollten auch nicht
verloren gehen. Er wollte sie für die Wissenschaft finden und bewahren.
Lierksen glaubt ihm kein Wort.
Jetzt durchsuchen die Beamten Theos Zimmer und sie sind dabei sehr
gründlich. Und dann findet einer eine Flasche, deren Inhalt in ihren
Nasen seltsam riecht.
»Was ist das?«, will Lierksen aufgeregt wissen.
»Ein hochpotentes Neuroleptika«, antwortet Theo resigniert. »Es hat
eine sedierende und antipsychotische Wirkung. Ich teste es derzeit in
neuer Konzentration auf seine Wirkweise gegen Wahnvorstellungen.«
»Das könnte in Verbindung mit dem Gift also die Tatwaffe sein«, stellt
der Kommissar befriedigt fest. »Theodor Mainberg, sie sind hiermit verhaftet.«
Zwei Beamte bleiben bei Theo, der das Verhörzimmer jetzt nicht mehr
verlassen darf. Kommissar Thomas Lierksen ist zum ersten Mal guter Dinge.
Er geht nach unten, um mit der alten Frau zu reden. Sicher ist ihr in der Klinik
dieser Theo auch aufgefallen.
Nach Feierabend kommt mich Charly wieder besuchen. Er hat von Theos
Verhaftung gehört. Ich erzähle ihm, was ich erlauschte.
»Glaubst du denn, dass Theo es gewesen ist?«, fragt Charly.
»Theo ist eine Nervensäge«, antworte ich nachdenklich. »Aber er ist kein Mörder,
denke ich. Einen Rivalen im Kampf um Ruhm und Ehre und Anerkennung auszu-
schalten - ich weiß nicht, ob man ihm das zutrauen kann.«
Lierksen ist jedenfalls überzeugt davon, dass der Fall abgeschlossen sei,
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Kikimania
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- wällerplaymosammler
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Re: Tagebuch von Mara
Auch wenn ich Theo und Taubenschlag nicht leiden kann, glaub ich nicht dass Theo der Mörder ist. Sicherlich hat Taubenschlag sich selbst mit ner Überdosis umgebracht.
Obwohl, die Sache stinkt zum Himmel.
Obwohl, die Sache stinkt zum Himmel.
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
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Re: Tagebuch von Mara
Danke für das Gesamtbild. Allerdings macht das mich gerade auch nicht schlauer. Demnach hätte Theo am einfachsten ungesehen bei Taubenschlag einsteigen können, aber auch wenn der sich gerade verdächtig gemacht hat, glaube ich auch nicht, dass der es war. Theo ist eher der Typ, um sich sich in Taubenschlags Ruhm zu sonnen als jemand, der Konkurrenten um die Ecke bringt.
Viktor Larren möchte ich such ausschließen. Der ist ein Choleriker und wird wohl kaum mit Gift morden, er hätte ihn vermutlich im Affekt erstickt oder erschlagen. Auch Walter Borgan kann ich mir kaum als Giftmörder vorstellen, auch der würde wohl eher zu brutaleren Mitteln greifen.
Charlotte ist schon eher verdächtig. Warum bekam sie gerade in dem Augenblick ihre Wehen, als sie beschuldigt wurde? Und welche Rolle spielt ihre Freundin? Die hat ja nichts geschrieben, was hat sie ins Hotel gebracht? Doch wohl nicht nur die Sorge für die hochschwangere Freundin. Wer ist der Vater des Babys und warum ist der nicht mitgekommen? Als Kommissar würde ich gernde die beiden Damen mahl näher unter die Lupe nehmen.
Artona
Viktor Larren möchte ich such ausschließen. Der ist ein Choleriker und wird wohl kaum mit Gift morden, er hätte ihn vermutlich im Affekt erstickt oder erschlagen. Auch Walter Borgan kann ich mir kaum als Giftmörder vorstellen, auch der würde wohl eher zu brutaleren Mitteln greifen.
Charlotte ist schon eher verdächtig. Warum bekam sie gerade in dem Augenblick ihre Wehen, als sie beschuldigt wurde? Und welche Rolle spielt ihre Freundin? Die hat ja nichts geschrieben, was hat sie ins Hotel gebracht? Doch wohl nicht nur die Sorge für die hochschwangere Freundin. Wer ist der Vater des Babys und warum ist der nicht mitgekommen? Als Kommissar würde ich gernde die beiden Damen mahl näher unter die Lupe nehmen.
Artona
Re: Tagebuch von Mara
Artona, du solltest Krimis schreiben
Deine Betrachtungen zu den Gästen des Hotels sind gar nicht so schlecht. Vielleicht sollte ich mich auch mal mit denen etwas näher unterhalten
Das einzige, was ich bisher so aufgeschnappt habe, ist, dass Charlotte und ihre Freundin ein Paar sind. Da ist der Babyvater nicht wichtig, sondern war wohl nur Mittel zum Zweck.
Hm, zumindest der Kommissar ist zufrieden und nun können die Gäste wohl auch wieder abreisen. Ich will nach Hause
Deine Betrachtungen zu den Gästen des Hotels sind gar nicht so schlecht. Vielleicht sollte ich mich auch mal mit denen etwas näher unterhalten
Das einzige, was ich bisher so aufgeschnappt habe, ist, dass Charlotte und ihre Freundin ein Paar sind. Da ist der Babyvater nicht wichtig, sondern war wohl nur Mittel zum Zweck.
Hm, zumindest der Kommissar ist zufrieden und nun können die Gäste wohl auch wieder abreisen. Ich will nach Hause
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Also ich würde ja auch immer noch von einer Überdosis im Selbstversuch ausgehen... Dazu kommt das Psychopharmaka die Angewohnheit haben in falscher Dosierung - oder bei Leuten ohne Halluzinationen - selbst zu Wahnvorstellungen führen können. In einer Solchen könnte Taubenschlag dann zum Arsen gegriffen haben, dass Theo vielleicht schnell aus dem Zimmer schaffen wollte, um einen Schatten auf die Medikamente fallen zu lassen und hinterher vielleicht den Rum dafür zu ernten.....
- wällerplaymosammler
- Klicky goes Westerwald
- Beiträge: 1088
- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
@Ischade : Meine These, Taubenschlag kann nur Selbstmord begangen haben, oder im Affekt sich das Leben genommen haben.
Obwohl, die zwei Damen sind verdächtig. Sie sind Lesbisch, haben ein Kind, Samenspende ist in Deutschland an Homosexuelle verboten. Taubenschlag ist vielleicht der Vater von dem Kind???
Obwohl, die zwei Damen sind verdächtig. Sie sind Lesbisch, haben ein Kind, Samenspende ist in Deutschland an Homosexuelle verboten. Taubenschlag ist vielleicht der Vater von dem Kind???
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Also wenn die beiden Damen lesbisch sind, kann keine von beiden die Witwe des verstorbenen Enkels sein, das war so ein heimlich Verdacht, den ich hatte. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich sie nicht mehr für verdächtig halte.
An Selbstmord glaube ich nicht so recht, dazu war der Professor viel zu selbstverliebt.
Artona
P.S. Ich hätte schon Lust, mal einen Krimi zu versuchen, aber im Moment habe ich noch zu viele andere Projekte. Aber, wer weiß?
An Selbstmord glaube ich nicht so recht, dazu war der Professor viel zu selbstverliebt.
Artona
P.S. Ich hätte schon Lust, mal einen Krimi zu versuchen, aber im Moment habe ich noch zu viele andere Projekte. Aber, wer weiß?
- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Tagebuch von Mara
Au Backe, das arme Kind.wällerplaymosammler hat geschrieben:Taubenschlag ist vielleicht der Vater von dem Kind???
Also ich tappe total im Dunklen.
Mit Spannung verfolge ich dein Tagebuch weiter.
LG Susanne
- wällerplaymosammler
- Klicky goes Westerwald
- Beiträge: 1088
- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Der Professor wird im Affekt gehandelt haben, d.H. er kann die Flasche mit was Verwechselt haben z.B. Mineralwasser, Hustensaft etc.....Artona hat geschrieben: An Selbstmord glaube ich nicht so recht, dazu war der Professor viel zu selbstverliebt.
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
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