Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nach einem ausgiebigen Essen legt der dunkle Lord seine Rüstung ab und macht sich mit Felix, Rabia und Saphira auf den Weg nach Philippsthal.
Darklord: Das ist unser Kali-Werk. Die ganze Region hier lebt quasi vom Kali-Bergbau.
Felix: Hey cool, ein Förderturm. Fahren da die Bergleute ein?
Rabia: Nein. Die fahren in einem anderen Schacht ganz in der Nähe ein. Hier wird das geförderte Kalisalz nach oben gebracht und verarbeitet.
Felix: Was ist denn das für ein weißer Berg da rechts neben mir?
Darklord: Das ist eine riesige Abraumhalde. Da wird das ganze Zeug gelagert, was nach der Verarbeitung als nicht verwertbarer Abfall übrig bleibt.
Felix: Und wie viel ist das?
Darklord: Komm mit, wir fahren mal etwas höher, damit wir den ganzen Berg überblicken können.
Felix: Mann ist der riesig.
Darklord: Und er wächst stetig weiter! Ganz in der Nähe in Heringen gibt es übrigens einen weiteren Kali-Berg. Der nennt sich Monte-Kali und man kann ihn sogar in einer geführten Tour besteigen. Die ganze Gegend hier musst Du Dir unterhöhlt vorstellen. Aber keine Angst! Sie lassen in regelmäßigen Abständen Pfeiler stehen und sichern den Rest mit Ankern!
Nun lass uns aber wieder zu Rabia und Saphira gehen. Die sind wohl schon in den Schlosspark zu Philippsthal weitergefahren.
Darklord: Das ist unser Kali-Werk. Die ganze Region hier lebt quasi vom Kali-Bergbau.
Felix: Hey cool, ein Förderturm. Fahren da die Bergleute ein?
Rabia: Nein. Die fahren in einem anderen Schacht ganz in der Nähe ein. Hier wird das geförderte Kalisalz nach oben gebracht und verarbeitet.
Felix: Was ist denn das für ein weißer Berg da rechts neben mir?
Darklord: Das ist eine riesige Abraumhalde. Da wird das ganze Zeug gelagert, was nach der Verarbeitung als nicht verwertbarer Abfall übrig bleibt.
Felix: Und wie viel ist das?
Darklord: Komm mit, wir fahren mal etwas höher, damit wir den ganzen Berg überblicken können.
Felix: Mann ist der riesig.
Darklord: Und er wächst stetig weiter! Ganz in der Nähe in Heringen gibt es übrigens einen weiteren Kali-Berg. Der nennt sich Monte-Kali und man kann ihn sogar in einer geführten Tour besteigen. Die ganze Gegend hier musst Du Dir unterhöhlt vorstellen. Aber keine Angst! Sie lassen in regelmäßigen Abständen Pfeiler stehen und sichern den Rest mit Ankern!
Nun lass uns aber wieder zu Rabia und Saphira gehen. Die sind wohl schon in den Schlosspark zu Philippsthal weitergefahren.
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nach kurzer Fahrt sind die beiden im schönen Philippsthal angekommen.
Die beiden Damen bleiben allerdings verschwunden.
Am Schlosstor sind sie nicht.
Im Park bei der Schlosskirche sind sie ebenfalls nicht zu finden.
Bei der Orangerie sind sie auch nicht.
Schließlich findet sie Darklord am Abenteuerspielplatz, der ebenfalls zum Schlosspark gehört.
Gemeinsam geht es dann durch den Schlosshof ...
... und durch das zweite Tor wieder aus dem Schloss heraus.
Zum Abschluss der ersten Etappe noch ein Gruppenfoto vor der Schlosskirche.
Darklord: Und nun fahren wir weiter nach Vacha!
Felix: Ist das noch in Hessen, oder ist das bereits Thüringen?
Saphira: Thüringen, aber der Ort ist gleich um die Ecke!
Die beiden Damen bleiben allerdings verschwunden.
Am Schlosstor sind sie nicht.
Im Park bei der Schlosskirche sind sie ebenfalls nicht zu finden.
Bei der Orangerie sind sie auch nicht.
Schließlich findet sie Darklord am Abenteuerspielplatz, der ebenfalls zum Schlosspark gehört.
Gemeinsam geht es dann durch den Schlosshof ...
... und durch das zweite Tor wieder aus dem Schloss heraus.
Zum Abschluss der ersten Etappe noch ein Gruppenfoto vor der Schlosskirche.
Darklord: Und nun fahren wir weiter nach Vacha!
Felix: Ist das noch in Hessen, oder ist das bereits Thüringen?
Saphira: Thüringen, aber der Ort ist gleich um die Ecke!
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Zunächst geht es zur Werra-Brücke in Vacha. Für weiter Informationen folgendem Link folgen: http://de.wikipedia.org/wiki/Werrabr%C3%BCcke_Vacha
Die Westseite der Brücke
Nochmals die Westseite der Brücke
Die Ostseite der Brücke
Seit 3. Oktober 1990 wird die Brücke "Brücke der Einheit" genannt
Blick nach Westen auf die Werra
Blick nach Osten auf die Werra
Blick auf Vacha
Blick auf Vacha und die Ostseite der Brücke aus Richtung Osten
Die Westseite der Brücke
Nochmals die Westseite der Brücke
Die Ostseite der Brücke
Seit 3. Oktober 1990 wird die Brücke "Brücke der Einheit" genannt
Blick nach Westen auf die Werra
Blick nach Osten auf die Werra
Blick auf Vacha
Blick auf Vacha und die Ostseite der Brücke aus Richtung Osten
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Felix: Verlief hier zwischen Thüringen und Hessen nicht auch irgendwo die ehemalige Innerdeutsche Grenze?
Darklord: Da hast Du Recht. Das Haus am Ende der Brücke war sogar durch die Grenze in zwei Teile geteilt!
Felix: Wie doof ist das denn?
Darklord: Schau einfach selbst!
Dies ist das genannte Haus
Die zugehörige Infotafel
Zur Erinnerung an eine üble Zeit hat man einen Wachturm und ein Stück Mauer stehen lassen. Da Vacha unmittelbar an der Grenze im Sperrgebiet lag, war das Leben zu DDR-Zeiten dort besonders schwierig.
Nochmals der Wachturm
Felix: Das war heute ein sehr schöner Tag! Aber es war auch ziemlich anstrengend.
Darklord: Unsere nächsten Touren führen uns in die etwas weitere Umgebung. Da machen wir dann mehr Pausen und weniger anstrengende Bilder.
Felix: Prima! Ich freue mich schon drauf!
Darklord: Da hast Du Recht. Das Haus am Ende der Brücke war sogar durch die Grenze in zwei Teile geteilt!
Felix: Wie doof ist das denn?
Darklord: Schau einfach selbst!
Dies ist das genannte Haus
Die zugehörige Infotafel
Zur Erinnerung an eine üble Zeit hat man einen Wachturm und ein Stück Mauer stehen lassen. Da Vacha unmittelbar an der Grenze im Sperrgebiet lag, war das Leben zu DDR-Zeiten dort besonders schwierig.
Nochmals der Wachturm
Felix: Das war heute ein sehr schöner Tag! Aber es war auch ziemlich anstrengend.
Darklord: Unsere nächsten Touren führen uns in die etwas weitere Umgebung. Da machen wir dann mehr Pausen und weniger anstrengende Bilder.
Felix: Prima! Ich freue mich schon drauf!
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Gestern Kalibergbau, heute Kalibergbau extreme.
Heute war das Wetter für "Außeneinsätze" zunächst ungeeignet, deshalb ist der Felix "unter Tage" gewesen. Er durfte in das Erlebnisbergwerk Merkers einfahren. Allerdings sind die Fotos mit Blitz und Figur so ganz und gar nichts geworden, so dass ich etwas in die Trickkiste greifen musste. Einen Besuch kann ich jedem, der in der Nähe ist, nur wärmstens empfehlen. Hier ein Link: http://www.erlebnisbergwerk.de/de/index.html
Felix vor dem Besucherbergwerk. Das schöne Wetter ist allerdings ein fake!
An der tiefsten Stelle des Bergwerkes 800m unter der Erde.
So sah Kali-Bergbau früher aus!
Seit 1966 wird mit echt großen Maschinen gefördert! Die Räder sind mannshoch! Die Perspektive täuscht.
Kurz vor Kriegsende war in diesem Stollen auch Gold eingelagert, welches vor der Alliierten geschützt werden sollte. Felix steht vor dem Goldraum.
Zu guter Letzt hat es doch noch für ein Gruppenbild mit Damen und Salzberg gereicht.
Heute war das Wetter für "Außeneinsätze" zunächst ungeeignet, deshalb ist der Felix "unter Tage" gewesen. Er durfte in das Erlebnisbergwerk Merkers einfahren. Allerdings sind die Fotos mit Blitz und Figur so ganz und gar nichts geworden, so dass ich etwas in die Trickkiste greifen musste. Einen Besuch kann ich jedem, der in der Nähe ist, nur wärmstens empfehlen. Hier ein Link: http://www.erlebnisbergwerk.de/de/index.html
Felix vor dem Besucherbergwerk. Das schöne Wetter ist allerdings ein fake!
An der tiefsten Stelle des Bergwerkes 800m unter der Erde.
So sah Kali-Bergbau früher aus!
Seit 1966 wird mit echt großen Maschinen gefördert! Die Räder sind mannshoch! Die Perspektive täuscht.
Kurz vor Kriegsende war in diesem Stollen auch Gold eingelagert, welches vor der Alliierten geschützt werden sollte. Felix steht vor dem Goldraum.
Zu guter Letzt hat es doch noch für ein Gruppenbild mit Damen und Salzberg gereicht.
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Und ein weiterer Tag aus dem Reisetagebuch von Felix Zirndorfer:
Heute durfte er gemeinsam mit dem dunklen Lord die Wasserburgruine Friedewald besuchen.
Heute durfte er gemeinsam mit dem dunklen Lord die Wasserburgruine Friedewald besuchen.
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Heute Vormittag durfte Felix die nahegelegene Stadt Bad Hersfeld besuchen. Ich hoffe die letzten Bilder seines Besuches bei Darklord und Konsorten gefallen euch. Es sind recht viele was geworden, also stellt euch auf viele Bilder ein.
Zunächst ein Rundgang über das Geländer der Stiftsruine
Ein berühmter Hersfelder: Konrad DudenRe: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Weiter geht es mit dem Rundgang und noch einem berühmten Hersfelder: Konrad Zuse (Erfinder des Computers)
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nun die Anekdote von den "Mückenstürmern".
Zum Schluss noch ein berühmter Hersfelder: Abt Lullus, auf dem Lullusbrunnen vor dem Rathaus
Auf diese Kirche (Stadtkirche) stürmen die Mückenstürmer zuZum Schluss noch ein berühmter Hersfelder: Abt Lullus, auf dem Lullusbrunnen vor dem Rathaus
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Zum Schluss noch einige allgemeine Infos - leider ohne Felix, weil er partout nicht an oder auf der Tafel stehen bleiben wollte.
Und ganz zum Schluss noch ein Blick auf Darklords Folterkammer (ganz oben auf dem Obersberg), wo er täglich unschuldige Heranwachsende mit der dunklen Macht der Mathematik quält.
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
So, nun ist es soweit. Felix Zirndorfer macht sich wieder auf die Reise.
Felix: Keine Sorge, mein lieber Darklord, ich hätte nicht gedacht, dass es hier so viele schöne Orte zu besichtigen gibt.
Darklord: Hihi, das war mir ehrlich gesagt auch nicht mehr so richtig bewusst.
Felix: Es hat mir wirklich gut gefallen, aber nun muss ich weiter - schließlich warten ja noch viele andere Gastgeber auf mich.
Rabia: Irgendwie finde ich es aber sehr gefährlich, den Felix so ganz allein durch die Pampa nach Biebertal reisen zu lassen.
Saphira: Genau, was da nicht alles passieren kann.
Felix: Jetzt macht mir doch keine Angst - ihr wollt ja bloß, dass ich noch eine Weile hier bleibe.
Darklord: Keine Sorge! Für eine schlagkräftige Begleitung ist bereits gesorgt! Einer meiner Ritter wartet bereits am Stadttor auf Dich, mein lieber Felix. Er wird Dich nach Fellingham Castle begleiten, auf der Reise beschützen und danach in die Dienste von Lord Tom zu Fellingham Castle treten.
Felix: Na dann ist ja alles gut! Tschüüüs und danke für eure Gastfreundschaft.
Saphira, Rabi und Darklord im Chor: Machs gut Felix und viel Spass auf Deiner Weiterreise. Und richte Lord Tom viele Grüße von uns aus!
Felix: Das werde ich machen. Tschüüüüüüssss.
Darklord: So mein lieber Felix, ich wünsche Dir eine gute und sichere Reise nach Fellingham Castle im schönen Biebertal. Ich hoffe es hat Dir in Philippsthal und Umgebung wenigstens ein wenig gefallen.
Felix: Keine Sorge, mein lieber Darklord, ich hätte nicht gedacht, dass es hier so viele schöne Orte zu besichtigen gibt.
Darklord: Hihi, das war mir ehrlich gesagt auch nicht mehr so richtig bewusst.
Felix: Es hat mir wirklich gut gefallen, aber nun muss ich weiter - schließlich warten ja noch viele andere Gastgeber auf mich.
Rabia: Irgendwie finde ich es aber sehr gefährlich, den Felix so ganz allein durch die Pampa nach Biebertal reisen zu lassen.
Saphira: Genau, was da nicht alles passieren kann.
Felix: Jetzt macht mir doch keine Angst - ihr wollt ja bloß, dass ich noch eine Weile hier bleibe.
Darklord: Keine Sorge! Für eine schlagkräftige Begleitung ist bereits gesorgt! Einer meiner Ritter wartet bereits am Stadttor auf Dich, mein lieber Felix. Er wird Dich nach Fellingham Castle begleiten, auf der Reise beschützen und danach in die Dienste von Lord Tom zu Fellingham Castle treten.
Felix: Na dann ist ja alles gut! Tschüüüs und danke für eure Gastfreundschaft.
Saphira, Rabi und Darklord im Chor: Machs gut Felix und viel Spass auf Deiner Weiterreise. Und richte Lord Tom viele Grüße von uns aus!
Felix: Das werde ich machen. Tschüüüüüüssss.
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nach langer erschwerlicher Reise haben die beiden Klickys Ihr Ziel erreicht.
Hm, Fellingham Castle Nr 41, hier sind wir richtig!
Der Hausherr begrüßt den hohen Gast.
Felix: Hm, sind die alle original?
Tomplay: Woran erkennt man denn den Unterschied?
Auch die sonstige Prominenz aus Fellingham begrüßt Felix.
Prinz Keks von und zu Heiopei
Freiherr Dauer von Wella
Ritter Malt Eser
Und "last but noch least" Ritter Dirk Stoneheart
Auf dem Weg nach draußen traf ich einen weiteren Gast, der bereits gestern angereist ist.
Felix: Irgendwie kommen Sie mir bekannt vor, und der Mann auf dem Bild auch!
Hm, Fellingham Castle Nr 41, hier sind wir richtig!
Der Hausherr begrüßt den hohen Gast.
Felix: Hm, sind die alle original?
Tomplay: Woran erkennt man denn den Unterschied?
Auch die sonstige Prominenz aus Fellingham begrüßt Felix.
Prinz Keks von und zu Heiopei
Freiherr Dauer von Wella
Ritter Malt Eser
Und "last but noch least" Ritter Dirk Stoneheart
Auf dem Weg nach draußen traf ich einen weiteren Gast, der bereits gestern angereist ist.
Felix: Irgendwie kommen Sie mir bekannt vor, und der Mann auf dem Bild auch!
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Zunächst ein paar Fakten - Quelle: http://www.biebertal.de
Biebertal liegt im Bundesland Hessen und sozusagen in der Mitte Deutschlands (KLICK!). Die Gemeinde besteht aus sieben Ortschaften (einer davon ist Fellingshausen = Fellingham ) und gehört zum Landkreis Giessen. Insgesamt hat Biebertal ca. 10.000 Einwohner.
Sehens- u. Erlebenswert sind hier der knapp 500 m hohe Dünsberg mit den drei Ringwällen aus keltischer Zeit sowie dem nachgebauten Keltentor und Keltengehöft am Parkplatz "Krumbacher- Kreuz".
Mit 1.700 Einwohner ist Fellingshausen der zweitgrößte Ort in Biebertal. Das Dorf Fellingshausen liegt am südöstlichen Hang des Dünsberges. Es ist das Dorf, das am engsten mit dem prägenden Berg Biebertals, dem 498,5 m hohen Dünsberg in Kontakt steht. Berg und Dorf scheinen offensichtlich wie ein Paar zusammenzugehören.
Vom Dünsberg weiß man, dass der oberste Ringwall etwa um 800 v. Chr. erbaut wurde. Die dort angesiedelte Keltenstadt war somit ein bedeutungsvoller Vorläufer von Fellingshausen. Als Vellingishusin erstmals 1263 erwähnt.
Auch die römischen Ausgrabungen in Waldgirmes sind nur 10 Autominuten entfernt:
Keltentor:
Biebertal liegt im Bundesland Hessen und sozusagen in der Mitte Deutschlands (KLICK!). Die Gemeinde besteht aus sieben Ortschaften (einer davon ist Fellingshausen = Fellingham ) und gehört zum Landkreis Giessen. Insgesamt hat Biebertal ca. 10.000 Einwohner.
Sehens- u. Erlebenswert sind hier der knapp 500 m hohe Dünsberg mit den drei Ringwällen aus keltischer Zeit sowie dem nachgebauten Keltentor und Keltengehöft am Parkplatz "Krumbacher- Kreuz".
Mit 1.700 Einwohner ist Fellingshausen der zweitgrößte Ort in Biebertal. Das Dorf Fellingshausen liegt am südöstlichen Hang des Dünsberges. Es ist das Dorf, das am engsten mit dem prägenden Berg Biebertals, dem 498,5 m hohen Dünsberg in Kontakt steht. Berg und Dorf scheinen offensichtlich wie ein Paar zusammenzugehören.
Vom Dünsberg weiß man, dass der oberste Ringwall etwa um 800 v. Chr. erbaut wurde. Die dort angesiedelte Keltenstadt war somit ein bedeutungsvoller Vorläufer von Fellingshausen. Als Vellingishusin erstmals 1263 erwähnt.
Auch die römischen Ausgrabungen in Waldgirmes sind nur 10 Autominuten entfernt:
Keltentor:
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Sehens- u. erlebenswert ist die Burgruine Vetzberg mit dem 22 m hohen Bergfried, der bis zur halben Höhe besteigbar ist sowie das Turmhaus als Eingang zum alten Dorf und der Vetzberger Hof als ehemaliger Wirtschaftshof.
Das Dorf ist im Anschluss an den Bau der Burganlage entstanden. Man kann vom 13. Jahrhundert als Entstehungszeit des Ortes ausgehen, im 14. Jahrhundert wurde er mit einer starken Mauer umgeben, von der noch Reste vorhanden sind.
Die Bezeichnung "Vetzburg" bedeutet nichts anderes als "Vogtsburg", d.h. der Vogt von Vetzberg war "Angestellter" und Abhängiger der Grafen vom Gleiberg. Unter anderem hatte er für die Einsammlung der Zehntabgabe zu sorgen.
Der erste schriftliche Hinweis auf die "Vetzburg" stammt aus 1226, als unter den Zeugen einer Urkunde ein "Macharius de Vogdisberch" auftauchte. Ein ebenfalls hier genannter "Konrad von Dernbach" ist der Ahnherr der späteren zahlreichen Vetzberger "Ganerbschaft"(Angehöriger einer Erbengemeinschaft, die auf ungeteiltem Erbe zusammenleben).
Nach dem Aussterben der Gleiberger Grafen geht die Vetzburg in den Besitz der Herren von Merenberg. Die Vetzberger gewinnen nun eine gewisse Selbständigkeit, sie schließen eigenständig Verträge und beteiligen sich unter nassauischer Herrschaft an kriegerischen Auseinandersetzungen, ohne auf ihre Lehnsherren auf der Gleiburg Rücksicht zu nehmen.
Dies führte im Jahre 1378 auch zur Zerstörung der Vetzburg.
Im 14./15.Jahrhundertgeraten die Vetzberger Ganerben in wirtschaftliche Schwierigkeiten und verlegen sich daher auf das Ausplündern von Kaufleuten und Reisenden. Daher entstand der Name "Raubritter" für die Bewohner der Vetzburg.
Blick auf die Burg Gleiberg und die Universitätsstadt Giessen
Das Dorf ist im Anschluss an den Bau der Burganlage entstanden. Man kann vom 13. Jahrhundert als Entstehungszeit des Ortes ausgehen, im 14. Jahrhundert wurde er mit einer starken Mauer umgeben, von der noch Reste vorhanden sind.
Die Bezeichnung "Vetzburg" bedeutet nichts anderes als "Vogtsburg", d.h. der Vogt von Vetzberg war "Angestellter" und Abhängiger der Grafen vom Gleiberg. Unter anderem hatte er für die Einsammlung der Zehntabgabe zu sorgen.
Der erste schriftliche Hinweis auf die "Vetzburg" stammt aus 1226, als unter den Zeugen einer Urkunde ein "Macharius de Vogdisberch" auftauchte. Ein ebenfalls hier genannter "Konrad von Dernbach" ist der Ahnherr der späteren zahlreichen Vetzberger "Ganerbschaft"(Angehöriger einer Erbengemeinschaft, die auf ungeteiltem Erbe zusammenleben).
Nach dem Aussterben der Gleiberger Grafen geht die Vetzburg in den Besitz der Herren von Merenberg. Die Vetzberger gewinnen nun eine gewisse Selbständigkeit, sie schließen eigenständig Verträge und beteiligen sich unter nassauischer Herrschaft an kriegerischen Auseinandersetzungen, ohne auf ihre Lehnsherren auf der Gleiburg Rücksicht zu nehmen.
Dies führte im Jahre 1378 auch zur Zerstörung der Vetzburg.
Im 14./15.Jahrhundertgeraten die Vetzberger Ganerben in wirtschaftliche Schwierigkeiten und verlegen sich daher auf das Ausplündern von Kaufleuten und Reisenden. Daher entstand der Name "Raubritter" für die Bewohner der Vetzburg.
Blick auf die Burg Gleiberg und die Universitätsstadt Giessen
Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Außerdem habe ich sozusagen eine kleine "Zwischenreise" mit meinem Gastgeber unternommen. Es ging zum wohl berühmtesten Taubenschlag der Playmo-Welt.
Ganz schön steil!!!
Komische Typen.
Wow, geile Kiste.
Nette Begleitung.
Ganz schön steil!!!
Komische Typen.
Wow, geile Kiste.
Nette Begleitung.