Im Zeichen des Zorro
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Waschbär
Don Alejando und Isabella warten auf Diegos Rückkehr...
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- Alejandro: „Santa Maria, unser einziger Sohn ist in den Klauen dieser Banditen und du sitzt da und polsterst dir deinen ..ah.gr...“
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- Alejandro: „Zwölf Uhr vorbei und er ist noch nicht zu Hause. Wie kannst du da nur lesen?“
Isabella: „Das sind die europäischen Journale. Polster werden modern, scheint mir.“
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Waschbär
Alejandro: „Da bist du ja. Warum bist du nicht die ganze Nacht bei deinen vornehmen Freunden geblieben? Was ist mit dem Mädchen? Wie hast du dich aus der Affäre gezogen?“
Diego: „Sie ist wirklich charmant. Ein reizendes, bezauberndes Kind. Du wirst entzückt sein.“
Alejandro: „Ich werde nicht entzückt sein. Was willst du tun?“
Diego: „Weißt du, ich habe die ersten Schritte unternommen dich zum Großvater zu machen.“
Diego: „Sie ist wirklich charmant. Ein reizendes, bezauberndes Kind. Du wirst entzückt sein.“
Alejandro: „Ich werde nicht entzückt sein. Was willst du tun?“
Diego: „Weißt du, ich habe die ersten Schritte unternommen dich zum Großvater zu machen.“
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- Alejandro: „Was? Welch einen Sohn hast du mir geboren?“
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Waschbär
Isabella: „In diese schreckliche Familie einzuheiraten. Wie konntest du so etwas tun?“
Diego: „Aus dem einfachsten Grund der Welt, Mutter. Lolita Quintero.“
Isabella: „Gefällt sie dir?“
Diego: „Oh, mehr als das. Schon vom ersten Tage an...“
Isabella: „Hast du sie denn vorher schon gesehen?“
Diego: „Ähm, weißt du, ich bin ihr einmal ganz zufällig –mh- begegnet.“
Diego: „Aus dem einfachsten Grund der Welt, Mutter. Lolita Quintero.“
Isabella: „Gefällt sie dir?“
Diego: „Oh, mehr als das. Schon vom ersten Tage an...“
Isabella: „Hast du sie denn vorher schon gesehen?“
Diego: „Ähm, weißt du, ich bin ihr einmal ganz zufällig –mh- begegnet.“
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- Isabella: „Diego, du verschweigst mir etwas. Sag mir die Wahrheit.“
Diego: „Jetzt nicht. Es ist schon spät.“
Isabella: „Aber sag es mir sobald du kannst.“
Diego: „Bestimmt Mutter.“
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Waschbär
Eine aufgebrachte Menge Peone hat sich vor dem Haus des Alkalden versammelt.
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- Luis: „Schickt Gonzales zu mir! Gebt den Befehl!“
Esteban: „Ich wünschte ich könnte. Aber der Kerl ist spurlos verschwunden. Hoffentlich zur Hölle. Ich werde die Steuern in Zukunft selbst eintreiben.“
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- Luis: „Was hat das zu bedeuten?“
Esteban: „Gonzales wollte in der Mission Steuern eintreiben. Ein Priester leistete Wiederstand. Da ließ ihn der Narr öffentlich auspeitschen.“
Zuletzt geändert von Waschbär am Donnerstag 12. Juli 2007, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Waschbär
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Calamity Jane
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Orm Eisenvater
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Waschbär
Pater Felipe sitzt in seinem Zimmer in der Mission.
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- Pater: „Danke ihr mit dem Herzen! Kauf Milch für die Kleine dafür.“
Jose: „Nein, Padre. Das ist für die Kirche. Gracias, gracias!“
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- Pater: „Ah, Jose. Wie geht es deiner Kleinen?”
Jose: „Sie ist wieder gesund. Hier bring ich etwas als Dank für die Kirche.“
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- Jose: „Padre!“
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Waschbär
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- Esteban: „Ihr wärt besser Soldat geworden statt Priester.“
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- Esteban: „Dann werde ich Euch zwingen!“
Pater: „Nie!“
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- Pater: „Das ist Eigentum der Mission und Besitz der Kirche.“
Esteban: „Redet keinen Unsinn! Her damit!“
Pater: „Ich weigere mich!“
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- Esteban: „Ich komme gerade im richtigen Moment, scheint mir.
Her damit!“
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Waschbär
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Calamity Jane
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