Düstere Zeiten

[Fredeswind]

Gefällt mir, bin schon gespannt wie es weiter geht!

Schönes Wochenende!!

Gruß Fredeswind

[Pickcharge2003]

Morgen,

vielen Dank, daß Du die Geschichte weiter geführt hast.

So einen kleinen Motivationsschub braucht doch jeder mal.


Die Situation der Bauern lässt sich durchaus mit heute vergleichen

Auch von mir ein schönes Wochenende

Gruß Jörg

PS. wir sehen uns im August in Manderscheid

[erwinius]

Wirklich toll gemacht!!!!!!!
Da hast Du viele Details eingebaut....

Gratulation und Grüsse
Erwinius

[Feuerwehrfreak]

Als erstes mal Danke für's Lob.
Und jetzt gehts weiter mit:
Kapitel 3

[Feuerwehrfreak]

Es ist wieder einige Zeit vergangen und die Grafen sind noch immer nicht aufgetaucht. Auch das Schicksal des gefangenen Bauern ist ungewiss.
Genau aus diesem Grund rief der älteste unter den Bauern seine zwei Söhne, Heinrich und Markus, zu sich. Sie sollten sich auf die Suche nach den Grafen machen.

[Feuerwehrfreak]

Bauer: „Eure Reise wird voller Gefahren und Fallen sein. Ich würde euch am liebsten hier behalten, doch ihr seid unsere einzige Hoffnung. Heinrich, ich gebe dir meine alte Rüstung und mein Schwert. Einst kämpfte ich in der Armee der Grafen, doch diese Zeit ist schon lange vorbei.
Markus, dir vertraue ich das Schwert deines Onkels an. Ich bin mir sicher er wäre stolz auf dich.“
Heinrich: „Wir werden dich nicht enttäuschen, Vater.“

[Feuerwehrfreak]

Und so wanderten die zwei im Schutz der Dunkelheit los, in die Richtung, in die auch einst die Grafen geflohen sind.

[Feuerwehrfreak]

Sie wanderten zwei Tage und zwei Nächte ohne Rast, bis sie an einen Punkt kamen, wo der Weg sich im dichten Wald verlor. Sie beschlossen hier zu Ruhen. Sie machten ein Feuer, aßen und tranken.

[Feuerwehrfreak]

Als ihre Mägen dann gefüllt und ihre Kehlen nicht mehr trocken waren, bekamen sie endlich ihren wohlverdienten Schlaf.

[Feuerwehrfreak]

Mitten in der Nacht vernahm Markus ein seltsames Geräusch. Da er nicht wusste, was er da hörte, weckte er seinen Bruder.

[Feuerwehrfreak]

Auf einmal taucht vor ihnen eine unheimliche Gestalt mit einem langen schwarzen Mantel und einem roten Hut vor ihnen auf. Sofort schnappen sich beide ihre Waffen.

[Feuerwehrfreak]

Magnus: „Was sucht ihr in meinem Wald?“
Heinrich: „Wir suchen jemanden.“
Magnus: „Und wen wenn ich fragen darf?“
Heinrich: „Wir suchen die beiden Grafen zu Manderscheid. Sie sind seit 10 Jahren verschwunden.“
Magnus. „Vielleicht kann ich euch helfen. Ich bin Magnus. Folgt mir zu meinem Haus.“
Und so marschieren sie auf verschlungenen Pfaden zum Haus des Zauberers

[Feuerwehrfreak]

Magnus: „So, hier sind wir, das ist mein bescheidenes Zuhause.“
Markus: „Aber das ist doch nur eine Ruine!“
Magnus: „Ja, da hast du recht. Früher war dies ein großer Turm. Man konnte von hier den ganzen Wald überblicken. Doch eines Tages kam der Herzog zu Drachenfels und zerstörte meinen Turm. Nur durch einen äußerst gewagten Zauber konnte ich meine Haut retten. Kommt ihr jetzt mit rein oder wollt ihr hier draußen Wurzeln schlagen?“

[Feuerwehrfreak]

Drinnen angekommen bereitetete Magnus erstmal einen leckeren Eintopf für die beiden jungen Bauern zu.
Magnus: „Nun zu eurem Problem. Vor 10 Jahren hatte ich einen verrückten Traum. Die beiden Grafen kamen drin vor. Sie waren in einem heißen Land, jenseits des Mittelmeers. Um dorthin zu gelangen mussten sie eine große Wüste durchqueren. Schließlich trafen sie auf Eingeborene. Was danach passierte weiß ich nicht. Doch ich bin mir sicher wenn ihr ebenfalls an diesen Ort geht, werdet ihr eine Antwort finden.“
Heinrich: „Danke für die Hilfe, wir werden sogleich aufbrechen.“
Markus: „Aber ich bin doch noch nicht mit meiner Suppe fertig!“
Heinrich: „Aber wir müssen jetzt los, oder der Herzog wird endgültig siegen. Und dass müssen wir verhindern. Also: Los gehts!“

[Feuerwehrfreak]

Fortsetzung folgt!