Die Forschungsreise auf dem Atlantik

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Zu der Vorgeschichte:

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Auf dem Gemälde sieht man Kaiser Karl VI. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches von 1711 bis 1740. Der Kaiser war 1712 in Brasilien samt den gesamten Schätzen des Heiligen Römischen Reiches. Im Frühjahr des Jahres 1715 fuhr er zurück. Zum Schutz vor Piraten segelte der Zweimaster Aurila mit dem kompletten Schatz alleine. Doch am 12. Mai 1715 wird das Schiff von Piraten angegriffen und sinkt samt Besatzung.

Bei dem Schatz war auch die Reichskrone. Diese Krone allein reicht zur Krönung, so das jeder der die Krone hat sich zum König ernennen kann.

Am 26. Juli 2008 entdeckte die Explorer, ein Forschungsschiff des Alfred-Wegner-Institut, das Wrack des Schiffes. Doch bei denn Untersuchungen entdeckte man nicht ein Stück des Schatzes. Man fand aber in einem Safe das Lockbuch des Schiffes, es wurde geborgen und per aufwändigen Vorgängen restauriert. Dabei fand man heraus das das Schiff in der nähe einer Inselgruppe mitten im Atlantik vorbei fuhr, wo die See sehr flach ist. Dieser Weg war ein Umweg, warum fragte man sich.

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Fast 300Jahre später, am frühen morgen des 11.11.2009, ist nun die Explorer auf den Spuren der Aurila im Atlantik. Mit modernster Technik wird der Meeresboden abgetastet. Unterstützt wird die Explorer von der Titan.

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An Bord der Explorer: Ulrike Kaune guckt auf den Monitor. Plötzlich entdeckt sie seltsame Kurven. Sie sagt zu der Forschungsleiterin Prof. Dr. Lena: „Lena, guck dir das mal an!“ Lena schaut auf dem Monitor und sagt: „Das könnte es sein!“ Sie stoppt das Schiff und funkt zur Titan: „Ludwig kommt längswärts, wir haben etwas entdeckt“ „Verstanden, Lena“ sagt der Kapitän Ludwig Köhler.

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Wären dessen holt Finn Köhler das Sonargerät ein und macht sich für die Tauchfahrt im kleinen U-Boot bereit.

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Unterstützt wird er dabei von Adolph Hahn. Nach dem er im U-Boot platz genommen hat...

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wird es zu Wasser gelassen.

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Unterwasser angekommen entdeckt er mehrere Schatztruhen. Er funkt nach oben: „Lena, wir haben den Schatz gefunden!!!“ „Schön! Komm wieder hoch!“ „In Ordnung!“

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Oben wieder angekommen besprechen die sechs die nächsten Schritte. Lena sagt: „Ludwig und ich tauchen mit dem großen U-Boot. Ulrike und Finn, ihr beide geht mit Taucherflaschen runter. Adolph und Klaus, ihr bleibt oben und bedient die Seilwinde.

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Ludwig und Prof. Dr. Lena setzen sich in das große U-Boot!

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Unterdessen springen Ulrike und Finn ins Wasser.

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Unterwasser wird das Gelände erstmal abfotografiert, bevor...

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Ulrike und Finn mit der Bergung des Schatzes beginnen.

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Lena und Ludwig sind in der Zeit wieder Aufgetaucht um den Schatz aufzunehmen.

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Die ersten Truhen des Schatzes werden per Seilwinde an die Oberfläche gebracht

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Als Lena die erste Truhe öffnet schreit sie vor Freude. Gleich in der ersten Truhe sind eindeutige Schätze des deutsch-römischen Kaisers. Es sind Perlen und Glaskugeln.

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Gespannt wartet sie auf die nächste Truhe, die gerade vom Gitter genommen wird.

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Bei dem Inhalt der zweiten Truhe handelt es sich um Münzen. Wie jede Truhe wird diese Fotografiert.

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Die geborgenen Kisten werden, damit sie nicht zu Schaden kommen, in den Bunker des Schiffes verladen. Dieser ist zum Schutz mit Meerwasser geflutet.

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Die nächste Fuhre mit Truhen wird nach Oben gezogen.

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Die Truhen werden von Ludwig und Klaus auf die Titan gebracht.

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In dieser Truhe befinden sich Edelsteine.

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In der nächsten Truhe sind Goldnuggets.

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Diese Truhe beinhaltet Goldmünzen.

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„Adolph von Finn kommen“ sagt Finn in sein Tauerfunkgerät...

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„Ich höre“ antwortet Adolph. „Die letzten drei Truhen sind zur Bergung bereit, danach brauchen wir eine Kiste für Stückgut.“ „Verstanden!“

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In den letzten drei Truhen befinden sich Edelsteine und Goldnuggets.

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Außerdem Waffen und...

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Rüstungen. Während Lena die Truhen verstaut...

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schiebt Ludwig die Kiste auf das Gitter und lässt sie zum Meeresboden herab.

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Am Meeresboden angekommen verstauen Ulrike und Finn etliche Stücke die sie im weißen Sand finden.

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Oben angekommen wird auch diese Kiste begutachtet.

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Unterdessen ist schon eine neue leere Kiste unterwegs zum Meeresboden...

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Die Einzelteile aus der ersten Kiste werden fotografiert.

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Währenddessen sind Ulrike und Finn am beladen der zweiten Kiste.

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Die Einzelteile die Fotografiert wurden, werden sicher in die Kiste verstaut und diese zu den anderen Kisten im Meerwassertank gelagert.

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Adolph tut in die dritte Kiste ein Metalldetektor, womit die beiden Taucher den Meeresboden absuchen sollen.

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Die dritte Kiste ist auf dem Weg zum Meeresboden.

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Die Einzelstücke aus der zweiten Kiste werden auch fotografiert.

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Dank des Metalldetektor finden die beiden die letzten Teile des Schatzes im Sand.

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Während Ludwig die letzten Teile aus der zweiten Kiste verstaut hört er wie Ulrike über Funk schreit: „Wir haben sie gefunden!“

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Lena schnappt sich das Funkgerät und fragt: „Was habt ihr gefunden?“ „Die Reichskrone“ sagt Finn. „Super!“ „Es war das letzte Teil was wir gefunden haben“ „Das echt geil! Wir schicken euch eine kleine Kiste für die Reichskrone runter“ „In Ordnung“

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„Die Reichskrone“ sagt Finn. „Super!“ „Es war das letzte Teil was wir gefunden haben“ „Das echt geil! Wir schicken euch eine kleine Kiste für die Reichskrone runter“ „In Ordnung“

Alle an Bord sind hell auf begeistert und freuen sich!

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Die letzte große Kiste beinhaltet Metallzylinder aus einem nicht eindeutig erkennbaren Metall.

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Die Kiste mit der Reichskrone ist unterdessen auf dem Weg nach oben.

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Gespannt warten alle auf die Kiste.

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Lena nimmt die Krone aus der Kiste und sagt laut: „Jaaaa, das ist sie. Nach fast 300Jahren ist sie wieder aufgetaucht. Verstaut bitte alles. Ich werde die Bilder und eine Nachricht an das Institut nach Bremerhaven schicken“

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während Adolph und Klaus die Kisten verstauen und die Deckel auf den Bunker schieben...

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schickt Lena eine Nachricht nach Deutschland zum Alfred-Wegner-Institut.

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Ulrike und Finn sind in der Zeit auch wieder aufgetaucht und umgezogen. Lena sagt: „Das war super Arbeit von euch beiden. Bin stolz auf euch. Wir müssen jetzt nur noch die U-Boote an Deck bringen und dann gibt es Sekt für alle“

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Nachdem alles wieder an Ort und Stelle ist freuen sich alle über eine gelungene Forschungsreise. Doch plötzlich hören sie Hilfeschrei...

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In einem kleinem Ruderboot sitzen drei Männer und schreien um Hilfe.

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Natürlich helfen die Forscher den Männern.

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Als diese an Bord sind, bedanken sie sich für die Rettung aber...

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ziehen dann plötzlich Pistolen. „Hände hoch, das ein Überfall“ schreien die Piraten.

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Ulrike, Finn, Adolph und Klaus werden von dem einem der Piraten zum Bug des Schiffes gedrängt und müssen sich dort setzen.

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Dieses sieht Lena, die drückt schnell die SOS-Taste, da hat sich auch schon...

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eine Pistole im Rücken. „Folge dem Frachter“ schreit der Pirat.

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„Kurs 156°“ sagt der Pirat zu Ludwig „Und das ganze ein wenig plötzlich“

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Die beiden Schiffe fahren los.

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Unterdessen viele tausend Kilometer weg, in Deutschland, genauer gesagt in Hildesheim im Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern taucht auf dem Monitor von Merlin eine Meldung auf!

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Er liest die Meldung durch und...



Fortsetzung folgt....

[Raubritter]

Coole story und schöne Fotos

[Fredeswind]

Tolle Geschichte

Bei der Schatzsuche hätte ich gerne dabei sein wollen.
Super, die Idee den Glastisch als Meer zu nehmen und darunter die vesunkene Schätze aufzubauen.

Gruß Fredeswind

[Colt]

Sehr schöne Geschichte!

Schöne Geschichte & schöne Ideen

Ich mag diese Kombination aus Playmo mit realem Umfeld (Glastisch) erinnert mich an den Beginn meiner Schreibtischstory.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Gruß aus Kölle,
Colt

[casuti]

Tolle Bilder und eine sehr gute Story!



Bin schon gespannt, wie es weitergeht......

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Merlin sagt zu Florian: „Da ist eine SOS-Meldung von der Explorer, was sollen wir machen?“ „Ich versuche Tigger zu erreichen“

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„Wo ist der denn?“ „Der ist mit Marvin bei der Übung für den Wettbewerb!“

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„Tigger von Florian, kommen“

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Marvin sagt zu seiner Gruppe: „Ihr macht das echt gut, wir bekommen das hin“

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„Tigger hört“ „Komme bitte sofort in die Leitstelle. Deine Frau ist wohl in Gefahr“ „Verstanden, ich komme“

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Tigger sagt zu Marvin: „Wir müssen dringend in die Leitstelle!“ „Ok“

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Marvin: „So Leute, für heute ist Schluss!“

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Marvin und Tigger fahren mit dem LF zur Leitstelle.

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Während Tigger schon hochgeht, parkt Marvin das LF.

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„Flo, was ist mit meiner Frau?“ „Wir haben eine SOS-Meldung bekommen“

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In der Zeit ist Marvin oben angekommen. Flo redet weiter: „Wir wissen die Position des Schiffes und wir wissen auch das das Schiff in Takt ist. Es wurde in der Zwischenzeit bewegt und liegt nun vor Anker. Wir bekommen aber keinen Funkkontakt zu dem Schiff“

Das Telefon klingelt. Flo: „Das ist das Alfred-Wegner-Institut“ „Ich gehe dran“ sagt Tigger.

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„Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern, Leitender Polizeidirektor Prof. Dr. Tigger am Telefon“ „Hier ist Herr Prof. Brüsch vom Alfred-Wegner-Institut, wir haben gerade erfahren das eine SOS-Meldung von der Explorer abgeschickt worden ist.“ „Ja, das ist richtig, mehr Informationen haben wir auch noch nicht, aber unser Galileo Satellit ist gleich auf die Höhe der jetzigen Position“ „In Ordnung, der Schatz und die Besatzung müssen unbedingt gerettet werden. Die haben die Reichskrone an Bord. Ihr wisst was das bedeutet!“ „Oh ja, ich werde mich sofort mit dem General in Verbindung setzen“ „Ok, bitte halten sie uns auf dem Laufenden. Auf Wiedersehen!“ „Auf Wiedersehen“

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Tigger sagt: „Günter, 21/2 soll sofort den Admiral abholen und hier her bringen und 21/3 soll den Generalstab holen! Beides Alarmfahrten!“ „Verstanden“ sagt Günter.

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„Einsatz für 21/3. Abholung des Generalstabes und hier her bringen! Alarmfahrt!“ sagt Günter über Lautsprecher. Per Funk ruft er 21/2: „Peter 21/2 von Peter 21, kommen“

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„21/2 hört“ „21/2 holt den Admiral von der Veranstaltung ab und bringt in ins Rettungszentrum, als Alarmfahrt“ „Verstanden“

Mit Blaulicht und Sirene geht es los.

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Auch der 21/3 fährt los.

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Unterdessen warten Tigger, Marvin und Florian auf die Herren.

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Die Herren sind angekommen und gehen gleich Richtung Fahrstuhl.

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Sie fahren in das erste Obergeschoss.

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Dort setzen sie sich hin und hören was Tigger ihnen zu sagen hat: „Gestern Abend um 19:35Uhr Mitteleuropäischer Zeit wurde eine SOS-Meldung von dem Forschungsschiff, der MS Explorer abgesendet. Diese Meldung wurde vor zwei Stunden an mich weitergeben, da sie erst jetzt bei uns ankam. Diese System ist noch sehr neu. Das Schiff befand sich zu der Zeit mitten auf dem Atlantik vor Anker, in der Nähe einer Insel. In der Zwischenzeit hat sich das Boot zu einer anderen Position bewegt und liegt dort nun vor Anker. Jeder Versuch das Schiff an zu funken ist bis jetzt gescheitert. Außer der MS Explorer befindet sich das Frachtschiff Titan auf dieser Forschungsreise. An Bord dieses Schiffes ist der königliche Schatz und die Reichskrone die aus dem Grund des Meeres geborgen wurden. Sollte die Krone in Falsche Hände geraten kann dieses schwerwiegende Folgen haben. Wir haben soeben die ersten Satellitenfotos, von unserem Galileosatelliten bekommen. Diese Fotos habe ich auch noch nicht gesehen!

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Also, die Schiffe sind beide in Heilem zustand. Die Oben angegebenen Koordinaten sind auf die MS Explorer bezogen. Wir haben jetzt noch drei weitere Nahaufnahmen.

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Diese ist das Frachtschiff Titan. Die Piraten durchsuchen anscheinend das Schiff.

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Die Explorer ist leer, bis auf eine Wache.

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Auf diesem Foto ist der Leuchtturm der Insel Ascension Island zu sehen, das einzige Gebäude auf der Insel. Von der Besatzung ist keine Spur zu sehen, aber sie werden wahrscheinlich gefangen gehalten. Es sind also 13 erwachsenen Menschen und ein Kind.
Die Frage ist wie wir nun vorgehen?!“