Schwerer Verkehrsunfall (mit SEG)

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Es ist Samstag morgen um 05.30Uhr, wir befinden uns auf der Bundesstraße 1 bei Hildesheim. Die Temperatur beträgt -8°C und es hat frische geschneit.

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Herr Kolbe fährt wie jeden morgen in die Stadt zur Arbeit. Langsam fährt er auf der Vereisten Straße.

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Ein Reisebus des Stadtverkehr Hildesheim ist auf dem Weg nach Dresden. Auch er fährt wegen der glatten Straße sehr langsam. Von hinten kommt ein Auto mit hoher Geschwindigkeit auf den Bus zu...

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..und setze zum Überholen an....

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...ohne nach vorne zu gucken wo Herr Kolbe mit seinem LKW fährt.

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Herr Kolbe tritt in die Bremse und kommt ins Trudeln. Der Fahrer des PKW schneidet den Bus um dem LKW auszuweichen...

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aber erfasst dabei den LKW und dieser überschlägt.

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Herr Kolbe liegt samt seinem LKW auf der Seite. Der PKW ist durch die Leitplanke gegen ein Baum gefahren und liegt auf der Seite.

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Der Busfahrer ging auch in die Eisen und kommt dabei stark ins Rutschen und kippt...

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...und überschlägt sich auch und bleibt auf dem Dach liegen.

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In keinem der Fahrzeuge rührt sich was.

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Glücklicher weiße fährt Frank gerade die B1 entlang zum Streuen und sieht denn Unfall!

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Er steigt aus und erkundet die Unfallstelle.

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„Sama Hildesheim von Sama 70/10 kommen“ sagt er in sein Funkgerät „Sama Hildesheim hört“ „Schwerer Verkehrsunfall auf der B1, an Streckenpunkt 158, mindestens 12 Verletzte. Ein LKW, ein PKW und ein Bus verunglückt.“ „Verstanden, wir alarmieren, Ende“

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Frank schmeißt das Funkgerät auf den Boden und kümmert sich um Herrn Kolbe, da er an diesen am einfachsten ran kommt.

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Unterdessen in der Leistelle: „Notfalleinsatz. Schwerer VU, B1 Streckenpunkt 158. Es rücken aus. Löschzug 1, NEF-LNA, NEF, RTW, RTH, Kran, ELW BF, ELW BP, Verkehrsleittafel, Peter 21/2, Peter 21/8 und die ASB-SEG. THW wird zur Unterstützung alarmiert. Vorsicht Glatteis! Ende“

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das Blaulicht auf dem Dach geht an.

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Ralf und Dieter gehen zu ihrem LKW, Tigger und Flo zum ELW BP und Marvin zum ELW BF.

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Der Löschzug 1, der ELW-BF mit Verkehrsleittafel und der ELW-BP rücken aus.

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Das NEF-LNA, das NEF und der RTW rücken aus.

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Die beiden Streifenwagen rücken aus.

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Der SEG-LKW und der Kran rücken aus.

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Am Einsatzort verschaffen sich die Einsatzleiter erstmal einen Überblick...

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Während sich das Team des RTW und NEF um Herrn Kolbe kümmert.

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Der Gruppenführer sagt seinen Männern und Frauen was sie machen sollen: „Angriffstrupp zur Bergung der Verletzten mit Hydraulischem Rettungssätzen zu dem Bus vor. Wassertrupp zur Bergung der Verletzen mit Technischen Hilfesätzen zu dem Bus vor. Schlauchtrupp zur Unterstützung des Angriffstrupp zu dem Bus vor.“

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Tigger sagt unterdessen seinen Leuten was sie zu tun haben. „Ihr beiden passt bitte auf das hier keiner die Einsatzstelle betreten kann. Vor allem keine Presse und so!“

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Dieter und Ralf bauen das SEG-Einsatzleitung-Zelt auf.

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Das THW baut die Sanitätsstation auf. Was durch die Leichtbauwände sehr schnell geht.

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Nur für das Dach brauchen sie die Unterstützung des Kran.

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Nach noch nicht mal 15 Minuten ist die Station fertig.

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Im Schockraum wartet der Notarzt und eine Rettungsassistentin auf die Verletzten.

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Das THW, Dieter und Ralf stehen bereit um die Verletzten zur Sanitätsstation zu bringen.

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Unterdessen haben Frank (SEG-Einsatzleiter) und Prof. Dr. Frank Luther (LNA) im SEG-Zelt Position genommen.

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Am großen Tisch stehen, der der Gesamteinsatzleiter Dr. Florian Paul, der Einsatzleiter der Bundespolizei Prof. Dr. Tigger, der Einsatzleiter des THW Marvin Graul, der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes Martin Müller-Bergmann, der Zugführer des ersten Löschzuges Bernd Althaus und der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Prof. Dr. Marvin.

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Der Schlauchtrupp versucht die Kofferraumklappe des Busses zu öffnen.

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Währenddessen ist der Angriffstrupp dabei die Tür zu öffnen.

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Die Einsatzstelle aus der Luft.

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Die Fensterscheiben, die Tür und die Heckklappe vom Bus sind entfernt wurden, es kann nun mit der Bergung der Verletzten los gehen.

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Der Angriffstrupp schneidet unterdessen die Person aus dem PKW frei.

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Der erste Verletze wird zur Sanitätsstation getragen, und das aus versehen verkehrt rum.

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Im Schockraum wird er kurz untersucht und wird registriert.

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Die untersuchten Verletzten werden im Behandlungs- und Betreuungsraum betreut bis sie vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gefahren werden.

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Weiter Verletze werden zur Sanitätsstation getragen, diesmal auch richtig rum.

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Der SAR 71 ist gelandet. Die Piloten lassen aber den Hubschrauber laufen damit er gleich wieder starten kann.

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Der Notarzt des SAR 71 erkundigt sich beim ORGL welchen Verletzten er mit nehmen soll, was er für Verletzungen er hat und in welches Krankenhaus es gehen soll. Das SEG-Personal holt in der Zeit den Patienten aus dem Behandlungsraum.

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Die Verletze wird in den Hubschrauber gebracht.

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Der NAW kommt aus dem Krankenhaus wieder.

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Während die Rettungsassistentin den Verletzen holt fragt auch hier der Notarzt den ORGL.

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Die Trage wird in den NAW geschoben.

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Für diesen Mann kommt jede Hilfe zu spät

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Unterdessen versucht der Angriffstrupp das Auto auf zuschneiden, was extreme Probleme bereitet.

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Der RTH ist wieder gelandet...

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...und startet keine fünf Minuten später wieder.

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Das SEG-Personal im Behandlungsraum hat alle Hände zu tun.

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Endlich hat der Angriffstrupp die Person freischneiden können.

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Während der NAW gerade wieder da ist wird der schwer Verletzte PKW-Fahrer in Schockraum gebracht.

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Währenddessen bringen die Feuerwehrmänner und Frauen die Geräte wieder weg.

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Die Spurensicherung der Bundespolizei fährt vor.

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Unterdessen starte der RTH Richtung Krankenhaus

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Im Schockraum kämpfen die beiden Retter um das Leben des schwer verletzten Autofahrers.

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Der Leichenwagen kommt an.

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Die Notärztin auf dem Leichenwagen bemerkt das aus dem Bus flammen schlagen.

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Die Feuerwehrleute merken dieses auch und reagieren sofort.

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An die Pumpe des TLF wird ein Schlauch angeschlossen und die Pumpe auf Schaumwassergemisch eingestellt.

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Der Angriffstrupp ist mit dem Mittelschaumgerät per Leiter auf den Bus gestiegen um den Brand zu bekämpfen.

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Innerhalb kurzer Zeit ist der Brand gelöscht.

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Der NAW ist unterdessen auch wieder da.

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Während die Ärzte versuchen den Verletzen transportfähig zu machen...

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...sind Dieter und Ralf schon dabei den Behandlungsraum zu reinigen.

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Das Team vom Leichenwagen dokumentiert unterdessen alles.

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Der Angriffstrupp untersucht den Bus nach Brandnestern.

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Der Sarg wird in den Leichenwagen geschoben.

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Auch die Leiche muss beim ORGL „abgeholt“ werden.

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Der Leichenwagen rückt ab.

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Der schwer verletzte Autofahrer wird zum Fahrzeug gebracht.

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Unterdessen wurden die ganzen Arbeitsmaterialien vom ASB wieder in dem LKW verstaut.

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Ralf und Dieter reinigen den Schockraum.

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Das THW-Personal beginnt unterdessen mit dem Abbau der Sanitätsstation.

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Währenddessen sichert die Polizei die Spuren am Unfallort.

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Die Feuerwehrmänner und Frauen warten bis die Untersuchungen der Polizei abgeschlossen sind.

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Der Leitende Notarzt und der SEG-Einsatzleiter haben sich bei den andern Einsatzleitern eingefunden. Es wird kurz schon mal eine Nachbesprechung geben.

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Dieter und Ralf bauen das Zelt wieder ab während der ASB-LKW wieder einrückt.

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Das Dach der Sanitätsstation wird per Kran runter gehoben.

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Der Leichenwagen ist unterdessen wieder im Rettungszentrum angekommen.

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Polizeihauptkommissarin Nadine Weiß meldet dem Gruppenführer Hauptbrandmeister Dieter Kohl: „Wir sind soweit durch, ihr könnt mit der Bergung der Fahrzeuge beginnen“

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Der Kran hat unterdessen seine Position gewechselt. Die beiden Feuerwehrkameraden harken die Kette ein.

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Der Bus wird angehoben und...

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..auf den Tieflader geladen.

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Während der Tieflader den Bus weg bringt laden die andern die Kleinteile auf den THW-LKW.

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Die Feuerwehrleute räumen die Sachen die sie für den Schaumeinsatz benötigt haben zurück.

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Der THW-LKW fährt nun auch weg.

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Der Angriffstrupp schraubt unterdessen die Seilwinde an das LF...

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...um damit den LKW näher an den Kran zu ziehen, so das der Kran nicht die Position wechseln muss.

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Dieter löst das Seil.

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Von der anderen Seite wird der LKW wieder...

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..auf seine Räder gezogen um dann...

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...vom Kran auf den Tieflader geladen zu werden.

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Der LKW wird auf den Tieflader gesichert und dann abtransportiert.

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Der PKW wird auch bis zum Kran gezogen...

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...und per Kran auf den Tieflader verladen.

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Dieser bringt diesen dann auch weg.

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Dieter und Ralf fegen die Straße.

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Der Löschzug hat sich aufgestellt. Bernd sagt: „Aufsitzen und einrücken“

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Der Löschzug 1 rückt ein, genau wie das NEF-LNA

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Der Streifenwagen setzt zurück und Ralf steigt in den ELW-BF

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Während der Streifenwagen die Straße weiter sperrt, fährt Ralf mit der Verkehrsleittafel die Straße hinauf, dreht dort...

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...und stellt ihn auf der anderen Straßenseite ab.

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Ralf stellt den ELW-BF wieder am Straßenrand ab, als ein LKW an ihm vorbei fährt.

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Der LKW hält an der Seite, während der Kran einrückt.

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In dem LKW befinden sich Absperrungen.

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Diese werden aufgestellt, da der eine Fahrstreifen teilweise nicht befahrbar ist.

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Nachdem die Absperrungen aufgestellt sind fährt der LKW wieder weg.

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Alle begeben sich zu ihren Fahrzeugen. Tigger sagt ins Funkgerät: „Peter 21/2 und Peter 21/8 ihr könnt die Straße freigeben sobald wir weg sind.“

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Der ELW-BF, der ELW-BP, der KatSchutz-LKW und der Unimog fahren los.

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Nun ist die Straße wieder freigegeben, auch wenn mit Einschränkungen.

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