Einsatz für Rainbow

[Feuerwehrfreak]

Montag, der 13. September 2010 in einer kleinen Stadt in Süddeutschland.

[Feuerwehrfreak]

In diesem Haus arbeitet der freie Schriftsteller und Journalist Georg Müller. Gegen 12:25 spürte er einen Lufthauch und wollte gerade nachgucken, ob er ein Fenster hat offen gelassen. [/i]

[Feuerwehrfreak]

Und in dem Moment, in dem er aufstehen wollte, spürte er den kalten Lauf einer Pistole im Rücken.
Halt den Mund und steh auf, dann passiert dir nichts. Jedenfalls vorerst"

Herr Müller stand auf, betätigte dabei aber unaufällig mit dem Knie einen Alarmknopf, der unter seinem tisch angebracht war.

[Feuerwehrfreak]

Sobald Herr Müller stand, wurde er von den Geiselnehmern gefesselt und in eine Ecke gesetzt.
"Haltet Ausschau nach Cops oder ähnlichem Gesindel. Ich will keinen von denen hier sehen!, zischte der vermeintliche Anführer seinen Männern.

[Feuerwehrfreak]

Zur selben Zeit waren ganz in der Nähe der Polizeihauptmeister Frank Geiger und seine Kollegin Silke Roden auf Streife, als ein Funkspruch von der Leitstelle übermittelt wurde.

Peter 11-3, überprüfen sie das Büro Müller, Alarmschalter wurde betätigt. Gehen sie mit äußerster Vorsicht vor.

Sofort machten sich die beiden auf den Weg.

[Feuerwehrfreak]

Am Büro angekommen zogen beide ihre Waffen und entsicherten sie. Polizeihauptmeister Geiger schlich sich an ein Fenster heran und sah die Geiselnehmer. Sofort zog er sich zurück und gab seine Beobachtung an die Leitstelle weiter. Inzwischen war es 12:37.

[Feuerwehrfreak]

Im Lagezentrum der Polizei wurden um 12:38 mehrere Funkstreifen und die Mobile Einsatzleitung alamiert. Weitere Einsatzkräfte waren um 12:45 am Einsatzort, dieser wurde sofort provisorisch abgesperrt.

[Feuerwehrfreak]

Die Einsatzleitung vor Ort übernahm Polizeihauptkommisar Gerhard Schmitz. Er besprach zunächst die Lage mit Polizeihauptmeister Geiger.
Um 12:48 ließ er die Feuerwehr zum Absperren des Tatortes alamieren.

[Feuerwehrfreak]

Um 12:52 trafen erste Einsatzkräfte der Feuerwehr ein, unter ihnen Zugführer Marco Blum.

[Feuerwehrfreak]

Direkt wurden mehrere Straßen gesperrt, damit kein Unbefugter den Einsatzort betreten kann. Zugführer Blum besprach derweil das weitere Vorgehen mit dem Einsatzleiter der Polizei

[Feuerwehrfreak]

An den Abserrungen versammelten sich immer mehr Schaulustige. Aufgrund des Schulschlusses um 12:50 sind unter den Schaulustigen viele Schüler der anliegenden Schulen. Die Absperrungen werden derzeit noch von Einsatzkräften der Feuerwehr und der Polizei bewacht.

[Feuerwehrfreak]

Um 13:01 nahm Polizeihauptkommisar Gerhard Schmitz Kontakt zu den Geiselnehmern auf.

[Feuerwehrfreak]

Fortsetzung folgt!

[Erik]

Schöne Geschichte, da freue ich mich doch schon auf die Fortsetzung.

Gruß Erik

[ABBA 4 EVER]

Stellsdt du das neue Feuerwehrfahrzeug auch im Blaulicht FOrum vor?