Der Drachenrubin

[playmoland]

Das Surrounding im Wald ist auch Klasse!

[Nordic Warrior]

Hallo Ihr Kronenburger,

es ist eine Freude diese tolle Bildergeschichte anzuschauen und zu lesen.

Super Bilder und meinen Respekt für die tolle Geschichte.

Da ich ein Fan der lila Drachenritter bin und diese zu meinen Lieblingsrittern gehören,
bewundere ich Eure Stadt Kathar mit den vielen Rittern.

Viele Grüße,

Nordic Warrior

[Vauban]

WOW! Wieder mal eine wunderbare Geschichte aus eurer Feder! All diese kleinen und großen Details. Einfach nur herrlich!

Mir haben die Bilder des sterbenden Drachen und dem Ablegen des Rubins am besten gefallen. Ihr habt das Geschehen sehr schön in Szene gesetzt. Und auf die Idee, mit der alten Pferdehaube auf die Einhörner anzuspielen...

Begeisterte Grüße

Vauban

[Die Kronenburger]

Danke an:
DerSachse, Dread Bonnet, Cifra, Meerkoenig, playmoland, Nordic Warrior und Vauban.

@Vauban, hoffentlich haben wir in den folgenden Szenen noch weitere, die dir gefallen.

@Dread Bonnet, aber ohne euch als Publikum würde das Hobby deutlich weniger Spaß machen.

@Nordic Warrior, ja, unser Herz schlägt auch für die lila Drachenritter.

@playmoland, das Wort "Surrounding" habe ich doch glatt erst mal googlen müssen.



Auf Lipizano ist König Romulo endlich mit seinen Truppen angekommen:

[Die Kronenburger]

Sogleich ritt ihm der König von Lipizano entgegen.

Für eine Begrüßung war nur kurz Zeit.

"Hallo Romulo! Wir müssen uns beeilen,
und Cordula und deiner Tochter hinterher reiten.
Sie sind schon voraus geritten.

"Na dann nichts wie hinterher!"

"Tut mir leid, die beiden waren in ihrem Vorhaben nicht aufzuhalten!"

"Ach Manuel, wem erzählst du das!"

[wolfen]

Hallo Kronenburger,

habe die Geschichte gerade verschlungen.
Bin total begeistert, was ihr hier wieder gezaubert habt und das vor gewohnt erstklassigem Hintergrund.

Gruß wolfen

[Die Kronenburger]

Hallo wolfen,
dann haben wir hier gleich noch ein paar "Happen":

Die Patrouille begleitete Prinz Fabian nur bis
an den Rand des Labyrinthgebirges.

Dann trennten sich ihre Wege.

Weiter westlich befand sich eine kleine Schlucht,
die schon sein Urgroßvater benutzt hatte,
um zur letzten Ruhestätte von Drakomir zu kommen.

Das Schicksal seines Vorfahren ging ihm nicht aus dem Kopf.
Was ihm wohl zugestoßen war?

Plötzlich, vielleicht auch nur weil er alleine war,
spürte der Schwarze Ritter das Amulett ganz deutlich.
Je weiter er in die Schlucht hinein ritt,
desto mehr spürte er es auf seiner Haut.
Es schmerzte nicht und es war auch nicht unangenehm.
Es vibrierte nur leicht.

Dann stellte er fest, dass es ihm den Weg zeigte.
Verstärkte sich das Signal, schien er auf dem richtigen Weg zu sein.
Wurde es schwächer, war der Weg falsch.

Langsam aber sicher fand Fabian die richtige Spur durch das Labyrinth.

Schließlich musste er absteigen und in einer Höhle weiter suchen, immer geleitet von dem geheimnisvollen Amulett.

[Die Kronenburger]

Er entzündete eine Fackel

und tastete sich an der Wand entlang hinein.

Im Schein des Feuers eröffnete sich vor ihm der Eingang zu ein großer Raum.

Der Prinz hielt kurz inne, denn als er die Grotte betreten wollte,
spürte er das Amulett nicht mehr.

Verwirrt griff er danach, aber er trug es noch um den Hals.

Dann krachte vor ihm ein großes, schweres Schwert zu Boden
und ein Skelett in einer schwarzen Rüstung schepperte vor seine Füße.

Es mussten die Überreste seines Urgroßvaters sein,
der selbst nach seinem Tod den Rubin noch zu verteidigen schien.
Doch das Amulett hatte Fabian rechtzeitig gewarnt.

Fabian stieg über das Skelett.

[Die Kronenburger]

Als er den Raum betrat spürte er die Magie,
die hier zu wirken schien.
In der Mitte der Höhle stand eine große Holzkiste.

Das Schloss war schon alt und verrostet
und der junge Prinz konnte es mit einem Schlag
seines Schwertes öffnen.

Fabian war gespannt bis in die Haarspitzen.
Er hörte sein Herz klopfen, als er langsam den Deckel anhob.
Aus der Kiste traf ihn ein heller Schein.
Je weiter Fabian den Deckel öffnete,
desto heller wurde es im Raum.

Ein großer Rubin leuchtete ihm entgegen.
Der Drachenrubin war in eine goldene Platte eingearbeitet
und mehrere Ketten waren an ihm befestigt.

Der Prinz nahm den strahlenden Stein mit beiden Händen
aus der Kiste heraus und spürte,
wie ihn ein leichtes Kribbeln erreichte.
Es wurde intensiver und eine Macht schien Besitz von ihm zu nehmen.
Der Energiestrom wurde immer stärker und stärker.

Fabian hielt es nicht mehr aus, schrie auf, glühte blutrot

und sank bewusstlos zu Boden.

Dann flüsterte kaum hörbar: „Draaaaakomir!“,
und blieb regungslos liegen.

[Vauban]

@Vauban, hoffentlich haben wir in den folgenden Szenen noch weitere, die dir gefallen.

Ich glaube, da müsst ihr euch keine Gedanken machen, dass dem nicht so wäre.

Mal wieder mein allergrößter für eure Aufbauten.

Viele Grüße

Vauban

[templer]

absolut der hammer, sehr schöne geschichten und eine riesige materialschlacht
gruß templer

[playmoland]

jetzt wird´s ja richtig gruselig!

@playmoland, das Wort "Surrounding" habe ich doch glatt erst mal googlen müssen.

Macht doch nichts

[ASBSani87]

Jetzt habe ich mir mal gedacht, nicht nur Bildergeschichten schreiben sondern auch mal eine lesen und obwohl es gar nicht mein Fachbereich ist finde ich es sehr spannend und super schöne Bilder.

Eine frage hätte ich da, hast du diese Burgen alle zu hause aufgebaut? Weil die sind ja riesig. Und dann auch nix im Hintergrund.

[Darklord]

Hi ihr Kronenburger!

Die Bildergeschichte ist mal wieder allererste Sahne! Extrem spannend und super fotografiert! Der derzeitige Cliffhanger ist ja kaum zum Aushalten! Ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung!

Mit liebem Gruß,
Darklord

[schokoman]

Salute!

Ich mag die Burg(kulisse) von Kathar recht gerne, und auch
dieses Bild > http://www.klickywelt.de/download/file. ... &mode=view <
finde ich klasse arrangiert.
Das viele Lila ... nuja ...

Freue mich auf weiter schöne Ideen,
schokoman