Im Namen des Gesetzes
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Re: Im Namen des Gesetzes
Moin Moin,
danke für eure Kommentare.
An Johannes:
Der Niklas ist ein "Zivilist" also kein Playmobil Sammler. Er schreibt gerne Geschichten.
Danke das dir mein Stil gefällt. Nur es ist halt nicht immer so einfach für mich Gespräche zu schreiben und mich da rein zu versetzen.
An Erik:
Das mit dem Tonfall habe ich mir auch gedacht. Wollte es aber jetzt nicht ändern.
Viele Grüße Björn
danke für eure Kommentare.
An Johannes:
Der Niklas ist ein "Zivilist" also kein Playmobil Sammler. Er schreibt gerne Geschichten.
Danke das dir mein Stil gefällt. Nur es ist halt nicht immer so einfach für mich Gespräche zu schreiben und mich da rein zu versetzen.
An Erik:
Das mit dem Tonfall habe ich mir auch gedacht. Wollte es aber jetzt nicht ändern.
Viele Grüße Björn
Re: Im Namen des Gesetzes
Eine junge Frau prügelt auf einen Mann ein.
Ein Fischer der gerade auf die offene See fahren will sieht den Vorfall und wählt den Notruf!
Kurze Zeit später trifft ein Einsatzfahrzeug der Polizei ein.
Die Beamten laufen die Kaimauer entlang. Sie hören wie die Frau rassistische Wörter benutzt und auf den auf dem Boden liegenden Mann eintritt.
"POLIZEI! Hören sie sofort auf den Mann zu treten!" ruft der Polizist.
"Ich sagte sie sollen den Mann in Ruhe lassen!" sagt der Beamte und drückt die Frau von dem Mann weg.
"Ach siehe an, da haben es die "Schwarzen" auch schon zur Polizei geschafft. Wenn das der Führer wüsste."
"Junge Frau, mäßigen sie ihren Ton! Sie haben einen Polizeibeamten vor sich. Warum haben sie diesen Mann geschlagen?"
"Mit so einem Abschaum wie dir rede ich gar nicht...."
Unterdessen versorgt die Kollegin den Mann
"Können sie mich hören?"
"Ja, danke, es geht mir gut. Aber ich glaube meine Nase ist gebrochen."
"Bleiben sie liegen, ein Rettungswagen ist schon unterwegs."
Plötzlich greift die junge Frau den Polizeibeamten an.
Re: Im Namen des Gesetzes
Der Rettungswagen trifft ein.
"Guten Morgen, sind sie unser Patient?" fragt Kira
"Ja, das bin ich."
"Können sie bis zum Rettungswagen laufen?"
"Ja, das geht."
"Gut, dort werden wir sie versorgen."
"Danke, vielen Dank!"
"Herr Mauri, wir fahren nun auf das Revier. Kommen sie bitte dort später wegen der Anzeige hin."
"Ja, das kann ich machen. Die nette Sanitäterin hat gesagt das ich nur mit ins Krankenhaus soll."
"Das ist auch gut so. Wir wollen ja das es ihnen schnell wieder gut geht. Hier ist unsere Adresse." sagt die Beamtin und drückt dem Mann eine Visitenkarte in die Hand.
"So, würden sie bitte nun mir sagen wie sie heißen und wo sie wohnen?"
"Ich sagte doch das ich mit dir nicht rede. Gehe Baumwolle pflücken!"
"Junge Frau, so kommen wir nicht weiter. Sie können auch gerne eine Nacht in der Zelle verbringen."
"Willst du mir drohen?"
"Nein, aber vielleicht hilft das ihrem Gedächtnis auf die Sprünge."
"Ach, **** **** doch!"
"So kommen wir wohl nicht weiter."
"Na endlich siehst du es ein. Euch Bullen erzähle ich gar nichts. Ihr seid auch so ein linkes Pack!"
"Robert, diese Dame bekommt ein schönes Einzelzimmer."
"Darf ich sie bitten mit mir zu kommen!" sagt Robert zu der Frau.
Zwei Stunden später treffen die beiden Beamten den Mann im Flur.
"Guten Tag, Herr Mauri, wie geht es ihnen?" fragt Django
"Danke der Nachfrage, es geht mir ganz gut. Habe nur eine gebrochene Nase und zwei Prellungen."
"Dann wünschen wir ihnen gute Besserung!" sagt Annika
"Danke, ich wollte mich bei ihnen beiden für ihre schnelle Hilfe bedanken."
"Dafür sind wir doch da!" sagt Django
"Das stimmt! Nur leider gibt es viel Schubladendenken was Migranten an geht."
"Da haben sie vollkommen Recht. Nur wir können uns so etwas nicht erlauben. Wir müssen neutral ermitteln und es gibt in jedem Personenkreis schwarze Schafe."
"Genau, nun möchte ich sie auch nicht weiter aufhalten. Ich wünsche ihnen noch eine ruhige Schicht."
"Danke, und wir wünschen ihnen noch ein schönes Wochenende. Und wenn sie Hilfe brauchen sind unsere Kollegen und wir jeder Zeit für sie da!"
"Danke schön! Ich schätze ihre Arbeit sehr und Danke das sie für uns Bürger da sind!" [/color]
EINSATZENDE!
Re: Im Namen des Gesetzes
Drei Jugendliche skaten auf dem Skatepark.
Da fährt ein Cabrio mit lauter Musik vor.
Der Typ steigt aus dem Auto und guckt zu den drei Jungen.
"Jungs, ikk bin gleich wieder da." sagt Paul
"Kennst du den Typ?" fragt Robert
"Ja, bleibt ihr ma hier."
"Was willst du?" fragt Paul
"Ey, alter das weißt du ganz genau."
"Los, wir gehen da rein! Da reden wir!"
"Was will der Typ wohl von Paul?" fragt Robert (der das Skateboard hält)
"Weiß net, wollen wir mal gucken?" fragt Sebi.
"Bist du verrückt? Hast dir den Gangster mal angesehen."
Plötzlich hören die beiden Paul schreien.
"Das hast du nun davon du Stück Dreck! Dafür wirst du noch bezahlen!" ruft der Typ[/color]
Re: Im Namen des Gesetzes
"Scheiße, wo ist Paul?" fragt Sebi.
"Keine Ahnung, wohl noch in der Hütte, lass uns nach sehen."
"Mist, Paul was mit dir los!" ruft Sebi
"Der Typ hat ihm eine verpasst. Ich rufe ein Arzt!"
Mit Blaulicht und Sondersignal fährt das Notarzteinsatzfahrzeug vor.
"Kommen sie schnell!" ruft Robert.
Der Notarzt untersucht Paul.
"Jungs was ist hier passiert? Der ist doch zusammen geschlagen wurden?" fragt der Notarzt
"Wir haben ihn eben erst entdeckt. Wir wissen von nix." sagt Sebi
"Aha, ihr bleibt hier bis die Polizei da ist."
"Wie Polizei?" fragt Robert.
Der Rettungswagen trifft an der Einsatzstelle ein.
"Aua, wo bin ich?" fragt Paul
"Paul du lebst!" ruft Robert aus versehen.
"Ihr kennt ihn also! Hallo Paul, ich bin er Notarzt. Bitte bleibe ganz ruhig liegen, hast du irgendwo Schmerzen."
"Ja, mein Kopf tut weh und mein rechter Arm."[/color]
Re: Im Namen des Gesetzes
Die beiden Beamtinnen stellen sich kurz vor.
"So wie heißt ihr beiden und wie alt seit ihr?" fragt Regina
"Ich bin Sebastian Lang und das mein Bruder Robert. Wir sind beide sechzehn."
"Habt ihr eure Personalausweise dabei?"
"Ja, hier."
"Danke, und nun erklärt ihr uns mal was hier vor gefallen ist. Und bitte keine Märchen."
Robert erzählt den beiden wahrheitsgemäß was passiert ist.
"Warum habt ihr beiden nicht gleich uns gerufen?" fragt Nicole
"Weil wir Angst hatten, auch vor ihnen." sagt Sebi
"Warum vor uns?"
"Unserer Vater hat immer gesagt das wenn wir nicht brav sind die Polizei kommt und uns mit nimmt!"
"So ein Schwachsinn! Wir nehmen euch doch nicht so einfach mit. Wir nehmen nur böse Menschen mit. Solltet ihr noch mal in so eine Situation kommen ruft ihr gleich uns an!"
"Ja, machen wir. Müssen wir nun mit ihnen mit kommen?"
"Nein, wir haben ja eure Daten und wenn unsere Kollegen noch fragen haben melden sie sich."
Paul wird vom Rettungsdienst zum RTW gebracht.
"Regina, die Kollegen bringen Paul ins Klinikum. Er ist zur Zeit zu schwach um ihm Fragen zu stellen."
"Danke Holger, ich gebe das weiter an die Kollegen."
Das Fahrzeug mit dem der Mann gefahren ist ist unterdessen zur Fahndung raus gegeben. Ein Funkstreifenwagen hat den Wagen auf der James Horner Straße entdeckt.
Die Kollegen schalten ihren Anhaltesignalgeber an. Doch der Mann reagiert nicht, auch nicht auf das rote Blitzlicht. Erst auf das "yelpen" reagiert er, aber statt an zu halten gibt er Gas!
Die Beamten schalten ihr Blaulicht und Sondersignal zu. Über den Lautsprecher ertönt eine Durchsage: "Stoppen sie sofort ihr Fahrzeug!"
An der Kreuzung kracht der Mann beinahe mit einem anderen Fahrzeug zusammen. [/color]
Re: Im Namen des Gesetzes
"POLIZEI! Motor aus und langsam aussteigen!"
Der Mann wird einem Beamten durchsucht.
"Sie sind vorläufig festgenommen."
Mit Handschellen wird der Mann im Streifenwagen abtransportiert.
Im Revier wird der Mann vom den Kollegen der Kripo verhört. Er ist den Beamten bekannt, will aber ohne seinen Anwalt nichts sagen. Er bleibt über Nacht in Gewahrsam.[/color]
EINSATZENDE
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Re: Im Namen des Gesetzes
Hi Björn,
wie immer ( ) eine super Geschichte.
Hast Du da den Stadtteil Ochtersum neu? Und auch die Straßen sehen neu aus
Und Samstag den 24.11.2013 gibt es nicht... ich mach mir da langsam echt sorgen (haha, spaß )
Liebe Grüße,
Kevin
wie immer ( ) eine super Geschichte.
Hast Du da den Stadtteil Ochtersum neu? Und auch die Straßen sehen neu aus
Und Samstag den 24.11.2013 gibt es nicht... ich mach mir da langsam echt sorgen (haha, spaß )
Liebe Grüße,
Kevin
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Re: Im Namen des Gesetzes
Also die Figuren die Jugendliche darstellen sollen faszinieren mich immer wieder aufs neue, genauer gesagt ich fühle mich durch sie abgewertet bzw. diskriminiert. Habt ihr mal auf die Straßen geguckt (oder auf mein Profilbild... ) ? So sehen normale Jugendliche aus. Das was Playmobil produziert nennt man allgemein auch "Abschaum der Gesellschaft". Wenn ihr Jugendliche mit derartigen Verhaltensweisen oder "Kleidungsstilen" sehen wollt dann müsst ihr in größeren Städten Samstags nachts an den Bahnhof... Aber zumindest fürs Ausehen kannst du ja nichts. An sich wie immer ne schöne Geschichte
Re: Im Namen des Gesetzes
bfneustadt112 hat geschrieben:Also die Figuren die Jugendliche darstellen sollen faszinieren mich immer wieder aufs neue, genauer gesagt ich fühle mich durch sie abgewertet bzw. diskriminiert. Habt ihr mal auf die Straßen geguckt (oder auf mein Profilbild... ) ? So sehen normale Jugendliche aus. Das was Playmobil produziert nennt man allgemein auch "Abschaum der Gesellschaft". Wenn ihr Jugendliche mit derartigen Verhaltensweisen oder "Kleidungsstilen" sehen wollt dann müsst ihr in größeren Städten Samstags nachts an den Bahnhof... Aber zumindest fürs Ausehen kannst du ja nichts. An sich wie immer ne schöne Geschichte
Achten Sie auf Ihre Mitmenschen und greifen sie bei Gefahrensituationen ein! Achten Sie dabei auf Ihre eigene sicherheit
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Re: Im Namen des Gesetzes
Ich finde nicht, dass Playmobil mit seinen Figuren Jugendliche abwertet. Sicherlich laufen nicht alle Jugendliche wie Gangsta rum, aber das ein oder andere hier umgesetzte Kleidungsstück findet sich bei ziemlich vielen (um nicht sogar "bei fast allen" zu sagen) Jugendlichen im Kleiderschrank, z.T. sogar bei jungen Erwachsenen.
Ich möchte Dir jetzt nicht zu nahe treten, aber Aussagen wie "So wie ich sieht ein normaler Mensch/Jugendlicher aus!" empfinde ich schon als leicht überheblich und anderen gegenüber als diskriminierend.
Was Du natürlich machen kannst: beschwere Dich mal bei Brandstätter und liefer denen ein Muster eines, Deiner Meinung nach, "normalen" Jugendlichen.
Ich möchte Dir jetzt nicht zu nahe treten, aber Aussagen wie "So wie ich sieht ein normaler Mensch/Jugendlicher aus!" empfinde ich schon als leicht überheblich und anderen gegenüber als diskriminierend.
Was Du natürlich machen kannst: beschwere Dich mal bei Brandstätter und liefer denen ein Muster eines, Deiner Meinung nach, "normalen" Jugendlichen.
Heiken- und Steffentum - Nicht mit uns! (Insider)
Re: Im Namen des Gesetzes
Hallo Björn,
die Geschichte gefällt mir sehr gut, hast du gut umgesetzt.
@Fabian: Was ist schon normal? Es laufen doch viele heute mit Kapuzenpullover und weiten Hosen rum, das sagt noch lange nichts über die Persönlichkeit aus. Ich laufe zum teil auch so rum...
Grüße Erik
die Geschichte gefällt mir sehr gut, hast du gut umgesetzt.
@Fabian: Was ist schon normal? Es laufen doch viele heute mit Kapuzenpullover und weiten Hosen rum, das sagt noch lange nichts über die Persönlichkeit aus. Ich laufe zum teil auch so rum...
Grüße Erik
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- Super-Klicky
- Beiträge: 678
- Registriert: Samstag 10. September 2011, 17:17
Re: Im Namen des Gesetzes
Ich bin gerne bereit das "normal" durch ein "durchschnittlich" zu ersetzen aber das wars schon. Wer weitere Meinungen zu meiner Aussage hat schickt sie mir bitte via PN. Ich will ja jetzt nicht das Björns Thema mit ner Diskussion zerstört wird.
Re: Im Namen des Gesetzes
"Feuerwehr und Rettungsdienst Hildesheim, was ist passiert?"
"Hallo? Bin ich da bei der Feuerwehr?"
"Ja, hier ist die Feuerwehr. Was ist passiert?"
"Ich bin auf dem Schulhof der Albert Einstein Grundschule. Ich habe ein Säugling gefunden."
"Was ist mit dem? Brauchen sie ein Arzt?"
"Ja, er atmet nur noch sehr schwach."
"Bitte bleiben sie vor Ort! Der Rettungsdienst ist unterwegs."
"Ja, ok."
Die Disponentin löst Alarm für den Babynotarztwagen und eine Funkstreifenwagen aus.
Mit Blaulicht und Sondersignal fährt der Notarzt das Einsatzziel an.
"Guten Morgen, Rettungsdienst Hildesheim, haben sie uns gerufen?" fragt die Notärztin.
"Ja, ich habe das Baby da in der Mülltonne gefunden."
Auch die Beamten der Landespolizei sind eingetroffen.
Die Notärztin und ihre Assistentin versorgen den Säugling während ihr Kollege den Mann etwas beruhigt.
"Guten Morgen, ich bin Frau Lutz, das meine Kollegin Frau Ottmann. Was ist hier vorgefallen?"
"Guten Morgen, ich bin Herr Drecker und bin hier Lehrer. Ich suchte im Müll nach einer Akte die irgendwie in dort gelandet sein muss. Dabei habe ich das Kind entdeckt."
"Okay, dann werden wir mal die Kollegen der Kriminalpolizei informieren."
Frau Lutz funkt die Leitstelle an.
"Hilde 21 von Hilde 21 3, kommen"
"Hilde 21, hört"
"Verdacht auf versuchte Kindstötung liegt vor. Benötigen Kripo und KTU vor Ort."
"Verstanden, wird informiert."
"Ende"
Bevor der Säugling ins Krankenhaus gebracht wird macht Polizeihauptkommissarin Ottmann noch ein Bild.[/color]
Re: Im Namen des Gesetzes
Mit Blaulicht geht es ins Krankenhaus. Unterdessen trifft die Kripo ein.
"Guten Tag, kann ich ihnen helfen?" fragt Helmut eine junge Frau.
"Hmm, ich wollte nur mal gucken." sagt sie.
"Das ist ein Tatort. Ich bitte sie das Grundstück zu verlassen!"
"Was ist hier passiert?" fragt die Frau
"Es tut mir Leid das kann ich ihnen nicht sagen. Bitte gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen." sagt Frau Ottmann.
"Guten Morgen, Kriminalpolizei Hildesheim Dezernat Eins, mein Kollege Major Ribarski und ich bin Oberstleutnant Nowak. Sie haben den Säugling gefunden?" fragt Helmut
"Ja, ich bin Herr Drecker und bin Lehrer an der Schule."
"Herr, Decker, wie haben sie das Kind vorgefunden?" fragt Carl.
"Ich wollte eine Akte suchen die wohl ausversehen im Müll gelandet ist. Das Baby lag unter einem Haufen Handtuchpapier."
"Okay, seit wann sind sie hier?"
"Ich bin heute morgen gegen sieben Uhr hier angekommen."
"Ist ihnen da etwas aufgefallen?"
"Nein, aber warten sie. Das Tor war nicht abgeschlossen."
"Die Feuerwehrzufahrt?"
"Genau die! Sonst ist die immer abgeschlossen?"
"Wissen sie wer vor ihnen zuletzt hier war?"
"Gestern war der Hausmeister hier. Da am Montag ja wieder die Schule los geht."
"Okay, vielen Dank."
Die Spurensicherung trifft am Einsatzort ein.
Helmut schildert den Kollegen kurz was geschehen ist.
Immer wieder kommen Passanten vorbei und wollen wissen was los ist. In diesem Moment triffen weitere Kräfte des Dezernat 1 am Tatort ein. [/color]