Im Namen des Gesetzes

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Heute startet meine neue Serie "Im Namen des Gesetzes".
Sie wird neben Helden des Alltags und Im Auftrag eures Königs die Dritte im Bunde sein.
Bei den Geschichten geht es um die Arbeit der Polizei. Die Geschichten werden teilweise länger sein und nicht so alltäglich.

Ich bitte euch Kommentare erst nach EINSATZENDE oder FORTSETZUNG FOLGT zu schreiben. Vielen Dank dafür!

Die folgenden Geschichten sind frei erfunden. Alle Namen, handelnden Personen, Orte und Begebenheiten entspringen der Fantasie des Autors. Jede Ähnlichkeit mit real lebenden oder toten Personen, Ereignissen oder Schauplätzen wäre völlig unbeabsichtigt und reiner Zufall.

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Ein Fahrzeug hält am Hafen in Hildesheim an.

Die Insassen gehen in das Zollamt.

"Guten Tag, was kann ich für sie tun?" fragt die Zollinspektorin Stern
"Guten Tag, ich bin Kriminalhauptkommissarin Sander vom Bundeskriminalamt. Wir möchten gerne zu der Amtsleitung." sagt Frau Sander.
"Bitte gehen sie die Treppe hinauf. Dort sitzt Frau Zolloberamtsrätin Nees."
"Vielen Dank."

"Guten Tag, sind sie Frau Zolloberamtsrätin Nees?" fragt Frau Sander.
"Ja, das bin ich. Was kann ich für sie tun?" fragt Frau Nees.
"Wir sind vom Bundeskriminalamt aus Wiesbaden. Ich bin Kriminalhauptkommissarin Sander und das meine Kollege Kriminaloberkommissar Rajer." sagt Frau Sander
"Oh, das BKA. Wie können wir ihnen helfen?"
"Wir haben ein Tipp bekommen das heute ein Überseecontainer mit heißer Ware verschifft werden soll. Das ganze soll am Hafen Hildesheim passieren. Der Container soll per Bahn ankommen und auf ein Frachter von Hapag-Lloyd verladen werden."
"Und wir sollen sie dabei unterstützen?"
"Genau, das wäre sehr nett. Wir sind hier nicht so Ortskundig und nur zu zweit."

In dem Augenblick wo die beiden Beamten sich unterhalten fährt ein Güterzug in den Hafen ein.

"Kann es sein, das es der Container ist Frau Sander?"
"Ja, das muss er sein."
"Dann sollten sie sich beeilen. Die haben am Hafen ein hohes Tempo drauf. Ich versuche noch die Kollegen am Hafen zu Informieren. Ein Funkstreifenwagen wird sie begleiten."

Schnell rennen die Beamten zu ihren Fahrzeugen.

Im Hafen werden die Container umgepackt.

Mit Blaulicht und Martinshorn fahren die beiden Fahrzeuge los.

Die Hafenaufsicht ist verwundert als der blaue Zivilwagen auf das Hafengelände fährt.

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Der besagte Container hängt schon am Verladekran.

"STOPP! Kriminalpolizei! Lassen sie den Container bitte sofort wieder runter!" ruft Frau Sander.

"Können sie mir sagen was sie hier so einfach machen und wer sind sie?" fragt der Hafenaufseher.
"Guten Tag, ich bin Kriminalhauptkommissarin Sander vom Bundeskriminalamt. Wir müssen unbedingt ein Blick in den Container werfen."
"Ist Ordnung, ich bin Herr Funk und habe hier die Aufsicht am Kai."

Der Hafenleiter ist nun auch zum Kai gekommen.
"Der Container hat doch Hilfsgüter für Mali geladen. Was hat das BKA damit zu tun?" fragt der Hafenleiter.
"Entschuldigen sie, wer sind sie denn erst ein mal?" fragt der Kriminaloberkommissar Rajer.
"Oh, tut mir Leid. Ich bin Herr Bäcker, der Hafenleiter. Und sie sind?"
"Kriminaloberkommissar Rajer vom BKA. Und sie sind der Kapitän des Frachter?"
"Ja, Kapitän Bruns. Wie lange wird das den dauern?" fragt der Kapitän
"Wir werden die komplette Ladung kontrollieren. Das wird etwas dauern."
"Darf der andere Frachter den auslaufen und dürfen meine Leute den Zug weiter entladen?" fragt Herr Bäcker
"Ja, dürfen sie. Wir wollen ja nicht ein Stau verursachen." sagt der Kommissar.

"Da brauchen wir wohl mal einen Stapler. Die komplette Ladung muss raus." sagt Frau Sander.
"Ich hole meinen Kollegen." sagt einer der Hafenmitarbeiter.

Vorsichtig wird die Gitterbox aus dem Container geladen.

Unterdessen legt der andere Frachter ab.

Zwei Zollbeamte untersuchen den Inhalt der Gitterbox mit Messgeräten und vergleichen die Ladung mit den Ladepapieren.

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Vom Zollamt startet ein weiteres Einsatzfahrzeug mit Hunden an Bord.

Diese werden an den Gitterboxen eingesetzt.

Drei Gitterboxen wurden bis jetzt ausgeladen.
"Da ist ja noch was drin." sagt Zollinspektor Eichert.
"Nach Ladepapieren war das aber alles. Also raus mit dem Zeug!" sagt Frau Sander.

"Das ist interessant." sagt Zollobersekretär Knoblauch.
"Was denn, Herr Knoblauch?" fragt Frau Sander.
"Gucken sie hier mal die Papiere, Frau Sander. Das Gewicht der Ladung beinhaltet die beiden Kisten. Die drei Gitterboxen ergeben zusammen das Gesamtgewicht. Sie sind aber gar nicht so schwer."
"Dann muss entweder jemand bei den Papieren etwas falsches geschrieben haben oder die Gitterboxen wurden erleichtert."
"Gucken wir uns erst ein mal die Kisten an."
"Genau!"

"Was haben wir den da! Das ist ja ein richtiger Treffer." sagt Frau Sander.
"Was ist das rote?" fragt Herr Knoblauch.
"Das ist ein Kristall der zur Herstellung von hoch effektiven Sprengstoff genutzt wird. Komisch ist der Goldbarren dazwischen."

"Martina, hier haben wir auch ein paar schöne Sachen um den Franzosen ein zu heizen." sagt Herr Rajer und nimmt eine Waffe aus der Box.

Ein Funkstreifenwagen mit niederländischem Kennzeichen fährt auf das Hafengelände.

Kriminaloberkommissar Rajer hat eine Seriennummer auf einer Waffe gefunden und gibt sie in den Klapprechner ein.[/color]

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"Guten Tag, ich bin Commander Dungs von Europol. Sind sie Kriminalhauptkommissarin Sander?" fragt Herr Dungs
"Ja, das bin ich. Woher wissen sie das sie hier mich finden?" fragt Frau Sander.
"Von ihren Kollegen aus Wiesbaden. Sie arbeiten wohl am gleichen Fall wie ich. Oh, was haben wir denn da, da möchte wohl jemand Bomben bauen."
"Ja, wir haben diese Kristalle gefunden und einige Waffen. Mein Kollege überprüft gerade eine Seriennummer. Vielleicht haben wir Erfolg."

"Marina, ich habe etwas, kommst du mal!" ruft Herr Rajer.

"Was ist denn Jones? Ach so das ich Commander Dungs von Europol." sagt Frau Sander
"Guten Tag Herr Commander Dungs. Ich bin Kriminaloberkommissar Rajer."
"Guten Tag, haben sie etwas raus gefunden?"
"Ja, ich habe mit der Firma gesprochen. Diese Waffe wurde an einen Waffenhändler in Hildesheim ausgeliefert. Ich habe auch die Adresse und die Bestellliste bekommen. Es sieht so aus als wenn fast alle Waffen aus der Kiste von diesem Waffenhändler sind."
"Sind sie als gestohlen gemeldet?" fragt Frau Sander.
"Nein, das sind sie nicht."

Klingeling...Ein Handy klingelt.

"Commander Dungs."
"Ja, echt bleibt dran. Und melde dich wenn du mehr hast!"
"Tschüss."

"Das ist ja sehr interessant. Wenn das mal nicht zusammen hängt." sagt Herr Dungs.
"Was denn?" fragt Frau Sander
"Ich habe gerade ein Anruf bekommen. Ein international gesuchter Schmuggler und Islamist sitzt im Zug nach Hildesheim. Ein Informant hat das mir gerade mitgeteilt."
"Das passt ja wie die Faust aufs Auge. Bleibt ihr Mann dran?"
"Ja, bleibt er."

Ein kleiner roter Flitzer fährt auf das Gelände des Hafen.

"Guten Tag, Oberstaatsanwältin Dr. Horn mein Name. Sind sie die Kollegen des BKA?" fragt Frau Horn
"Ja, ich bin Kriminalhauptkommissarin Sander und das mein Kollege Kriminaloberkommissar Rajer. Und der Herr..."
"Und den Herrn kenne ich sehr gut. Danke. Mich hat die Bundesanwaltschaft aus Karlsruhe angerufen. Sie bitten mich um Unterstützung in diesem Fall" sagt Frau Horn.

Frau Sander unterrichtet die Oberstaatsanwältin über den Ermittlungsstand.

"Frau Lutz, bringen sie bitte die Beweismittel zum Landeskriminalamt nach Hannover. Die Kollegen sind informiert." sagt Herr Rajer.
"Das werde ich machen." sagt Frau Lutz.

Der Zug mit dem besonderen Fahrgast hat den Bahnhof Hildesheim erreicht.

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Ein Mann steigt in ein Taxi.

"Hallo Thomas, folge dem Taxi."
"Hallo T.C., hast du Hugo schon angerufen."
"Ja, habe ich."

Im Hafen ist der Container mit den Hilfsgütern wieder beladen und darf nach Absprache mit den Beamten nun auf das Schiff geladen werden.

"Herr Bruns, ich danke ihnen für ihre Geduld. Bitte liefern sie den Container normal ab. Den Rest übernehmen unsere Kräfte vor Ort. Sollte irgendetwas vor fallen setzten sie sich bitte sofort mit uns in Verbindung."
"Werden wir machen."

"So, wollen wir dann mal zu diesem Waffenhändler fahren?" fragt Herr Rajer.
"Ich würde kurz warten wo der Herr Arif sich bringen lässt. Heute würde mich gar nichts mehr wundern." sagt Herr Dungs.
"Dann fahren wir erst mal zu ihnen auf die Wache." sagt Frau Sander

Das Taxi hält vor einem Haus, der Mann steigt aus und geht auf die Tür zu.

Ein Mann öffnet die Tür, erschreckt kurz und bittet den Mann schnell herein.

Bei Herrn Dungs klingelt wieder das Telefon.

"Herr Bäcker, wir sind dann hier mit den Ermittlungen fertig und rücken ab. Ich hoffe wir haben sie nicht zu sehr in ihrem Ablauf gestört." sagt Frau Horn
"Nein, Frau Doktor Horn. Wir helfen doch gerne wo wir können. Auf uns können sie sich verlassen und wir arbeiten gerne mit ihnen zusammen. Ich hoffe sie finden die Menschen die so etwas tun." sagt Herr Bäcker.

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"Viviane, du glaubst nicht wo der Herr hin gefahren ist!" sagt Herr Dungs.
"Zu dem Waffenhändler?" fragt Frau Horn.
"Genau und er wurde sehr schnell rein gebeten."
"Könnten die raus finden das wir die Ladung sichergestellt haben?" fragt Frau Sander.
"Da fragen wir den Hafenleiter am besten noch mal." sagt Frau Horn.

"Herr Bäcker, eine Frage hätte ich da noch. Ist es möglich das jemand den Container "verfolgen" kann? Also wie ein Paket?" fragt Frau Horn.
"Ja, das ist möglich und sogar sehr genau. Das ganze können wir auch nicht verhindern. Da das ganze voll automatisch geht." "Man könnte also jetzt sehen das der Container einige Zeit im Hafen stand?"
"Ja, und auch das er leichter wurde. Da das ganze über unsere Kranwaage beim beladen und löschen gewogen wird."
"Und meckert dann das System nicht?"
"Ja, ich habe dann eine Fehlernummer rein geschrieben."
"Waage am Kran defekt."
"Das geht so einfach?"
"Nein, aber wenn es der Kollege des Zoll gegenzeichnet schon."
"Okay, vielen Dank!"
"Bitte schön, die Lieferpapiere werden dann noch mit dem neuen Gewicht verändert. Das übernimmt die Containerfirma."
"Wir sollten kein Risiko eingehen und die beiden sofort festsetzten." sagt Frau Sander.
"Ich informiere das SEK. Die sollen die beiden hoch nehmen." sagt Frau Horn

Unterdessen im Haus des Waffenhändler.
"Muhmad, was zum Henker machst du hier? Die ganze Welt sucht dich." fragt Herr Sebastian Kopp
"Na und, die werden mich nicht finden. Die denken doch nicht das ich nach Deutschland kommen. Was macht die Ladung für meine Brüder in Mali?"
"Die müsste schon auf hoher See sein."
"Gut, die Waffen werden auch dringend gebraucht um diese ungläubigen Franzosen aus dem Land zu treiben."

Klingeling...

"Oh, mein Handy. Entschuldige mich."

"Kopp"
"Was? Das kann doch nicht sein!"
"Danke. Ja ich verschwinde!"

"Scheiße!"
"Was ist los, Sebastian?"
"Sie haben eventuell den Container geöffnet und die Waffen entdeckt!"
"WAS? Und was machen wir nun?"
"Am besten so schnell wie möglich verschwinden."
"Wieso, wissen sie wo die Waffen her sind?"
"Ja, ich habe sie noch nicht als gestohlen gemeldet!"

"Hier hast du eine Waffe. Wir fahren zum Hafen da liegt das Boot meines Bruders und mit dem fahren wir weg. Da sind auch schwere Waffen drauf."
"Hoffen wir das wir es bis dahin schaffen."

Mit Blaulicht, aber ohne Horn rückt das SEK aus.

Das Haus wird von den Beamten schnell umstellt.

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Alle anderen Kollegen bleiben in ihren Fahrzeugen. Ein Funkstreifenwagen sichert die Straße ab.

Herr Kopp sucht noch schnell ein paar Sachen aus dem Schrank.

Und der andere Herr muss noch schnell ein Geschäft erledigen.

Im Erdgeschoss hat das SEK die Tür auf gesprengt.

Schnell wird das Erdgeschoss gesichert.

Herr Kopp feuert seine Waffe die Treppe her runter.
"Schüsse aus dem Obergeschoss." meldet ein SEK Beamter der Leitung.

Herr Arif verschanzt sich hinter einer Wand.
"Na toll, jetzt kommen diese ungläubigen zu uns und wir haben nur lausige Pistolen.

Unter absicherung eines anderen Beamten steigt ein SEK Beamter mit einer Leiter auf den Balkon.[/color]

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Der Beamte zerlegt mit einem Spezialwerkzeug die Scheibe der Balkontür.

"Was ist das?" fragt Herr Arif.

Und da kommt auch schon die Antwort, eine Blendgranate.

Bevor die beiden überhaupt reagieren können liegen sie entwaffnet und mit angelegten Handschellen auf dem Boden.

Die beiden werden in einen Wagen der Bundespolizei gebracht.
"Was soll das? Warum verhaften sie mich?" fragt Herr Kopp
"Wegen illegalem Waffenschmuggel, Unterbringung eines international gesuchten Verbrechers, Widerstand gegen die Staatsmacht und noch vielem anderen." sagt Frau Horn.

Und da geht die Tür zu. Die beiden werden nun von der Bundespolizei nach Hannover zum Landeskriminalamt gebracht und dort von den Beamten des BKA verhört und dem Haftrichter vorgeführt.

"Frau Doktor Horn, Herr *** (Name darf aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden)und Herr Commander Dungs, wir bedanken uns für ihre Hilfe in diesem Fall. Sie haben uns sehr geholfen." sagt Frau Sander.
"Frau Sander, dafür sind wir ja auch da. Die Kollegen der Landespolizei nehmen gerade die Läden des Waffenhändler auseinander. Sein Wohnhaus werden sie auch noch durchsuchen. Die Beweismittel werde ich an die Bundesanwaltschaft und sie weiter leiten." sagt Frau Horn.
"Danke, Frau Doktor Horn." sagt Frau Sander.
"Frau Sander. Ich möchte mich bei ihnen auch bedanken. Mit ihnen zusammen haben wir gleich zwei Waffenschmuggler fest nehmen können und auch eine Ladung Waffen rechtzeitig beschlagnahmen können." sagt Herr Dungs.
"Dann hoffen wir das wir auch beim nächsten Fall so gut zusammen arbeiten. Bis zum nächsten mal." sagt Frau Sander.

"Gotthard, bitte sichert ihr beiden das Haus bis die Kollegen der Kripo da sind." sagt Frau Horn
"Machen wir Viviane!" sagt Herr Polizeihauptkommissar Weiß

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Ein paar Stunden später im Büro von Commander Dungs. Die Leiterin der Polizeiinspektion Hildesheim, die erste Polizeihauptkommissarin Pfeiffer, ist da.

"Manuela, was kann ich denn für dich tun?" fragt Hugo
"Hugo, die Kripo ist mit den Durchsuchungen der Geschäfts- und Privaträumen von Herrn Kopp durch." sagt Manuela.
"Und haben sie vieles gefunden." fragt Hugo.
"Ja, er hat mehrere Läden und in zwei wurde angeblich schon eingebrochen und viele Waffen geklaut."
"Dann sind die Waffen wohl schon unterwegs."
"Ja, aber wir wissen in welchen Containern die Ware ist."
"Wie das?"
"Im Handy von Herrn Kopp war eine Telefonnummer einer Firma die die Container gemietet hat. Und ein Mitarbeiter von ihnen hat gestanden die Container mit Waffen bestückt zu haben."
"Wie hat er das gemacht?"
"Er ist LKW-Fahrer und hat ein kleinen Umweg mit den Containern gemacht bis zum Bahnhof."
"Gut! Das klingt gut."
"Du bekommst die Akten gleich per E-Post. Natürlich auch die Kollegen des BKA und nach Karlsruhe gehen sie auch."
"Gute Arbeit! Da werden sich die Maila freuen. Weniger Waffen für die Islamisten."[/color]

EINSATZENDE!

[frankfn]

Hallo Björn

Spannende Polizei Geschichten von Dir, ist genau das was ich lesen und sehen will!

Super und weiter so bitte.

LG Frank

[Caius Laurentius]

Sehr spannende und kurzatmige Geschichte.
Am besten ist sowieso der Terrorist mit dem Weihnachtsmannbart
LG
Kaiser Mario

[Supercop]

Schoene Geschichte mit allem...Interpol.
Der"poese^^" pinkelt im stehen^^ sowas macht Mann nicht^^ lol
Freue mich auf weitere Geschichten!

[playmobil112]

Richtig genial !

[Beja]

Super Geschichte