Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

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Playmo-Paul
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Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von Playmo-Paul » Samstag 9. März 2013, 14:30

Nach ein paar Bastelreien nun mein ersten Projekt " Bildergeschichte.


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Die Mossgruber´s handelt von einer Familie in den Bergen.

Ich will nicht zuviel vor weg nehmen, aber es wird eine spannende Geschichte rund um Geld, Liebe, Lügen und Intrigen geben.

Hier sind die Hauptdarsteller

Rudolph alias Rudi

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Resi Ehefrau von Rudi

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Zenzie ist die gemeinsame Tochter

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Gustav von Bernstein

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Baronin Chantal von Bernstein

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Alois der Alm Nachbar und Quertreiber

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eine kleine Einführung hier.. ganz unten


http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 6&start=75


ich wünsche euch viel Spass.

Paule
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Matthias1
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von Matthias1 » Samstag 9. März 2013, 14:35

Der Förster fehlt :wink . Ich bin gespannt :bang1
Wenn ich als erster gehen sollte, dann warte ich auf dort auf dich, auf an der anderen Seite des dunklen Wassers.
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Generali Princess
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von Generali Princess » Samstag 9. März 2013, 14:49

:kavalier

ENDLICH ....


KLASSE ...ich freu mich schon
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luipold
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von luipold » Sonntag 10. März 2013, 01:00

:bang1 Bin schon ganz gespannt.


aber beim Anblick des Deppenapostrophs im Titel dreht sich mir der Magen um :oops
Fragt nicht, was das Forum für Euch tun kann, sondern fragt, was Ihr für das Forum tun könnt!
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Playmo-Paul
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von Playmo-Paul » Sonntag 10. März 2013, 06:49

Gustav von Bernstein der Immobilienmakler aus München hat sich eine kleine Auszeit vom Job genommen und ist zum wandern in die Berge gefahren. Einmal abschalten und den Kopf wieder frei bekommen. Zu viel ist es Ihm geworden dieser Großstadtstress. Immer auf der Jagd nach einen neuen Deal , immer dieses im Anzug erscheinen müssen. In den letzten Jahren hat sich ein dickes Bankkonto angehäuft. Seine Frau die Chantale weiss das zu schätzen und lebt dieses in vollen Zügen aus. Chantale hat er vor Jahren auf einer Party kennengelernt. Diese Party´s wo sich nur die trafen die von Beruf Sohn oder Tochter waren. Gustav der Adoptivsohn von den „von den Bernstein´s „ genoss immer ein wohlbehaltenes Leben. Die große Villa am Stadtrand von München konnte er immer als sein zuhause nennen. Wer seine leiblichen Eltern wahren wollte er nie wissen. Warum auch ?

Er hatte ja alles. Geld , Erfolg und wohl die begehrteste Frau Münchens. Chantale genoss es auf großen Fuß zu leben. Sie hatte ja auch die Zeit dafür. Nach Ihrem Studium war Sie eben nur die Ehefrau von Gustav. Die Ehe blieb Kinderlos , so das Chantale eben das tuen konnte was Sie wollte. Sie bereiste die ganze Welt und war wohl mehr im Ausland als zuhause. Gustav störte das nicht. Er konnte sich eben in die Geschäfte stürzen und das Ansehen der Familie von Bernstein immer weiter ausbauen.

Erst nach den ersten Anzeichen von „Burn out“ und Depressionen wurde Ihm bewusst das es nun an der Zeit ist ein paar Gänge runter zu schalten. Was aber auch hieß das er öfter zuhause war als das es Chantale recht war.

Alles war anders geworden, Gustav der nun sein Hauptbüro nach Hause verlegte und nicht wie sonst die Jahre morgens um Punkt 7.30 ins Büro fuhr war jetzt jeden Tag gegen wertig. Es störte Chantale das Sie nun automatisch in Ihrem tun eingeschränkt war. Das Sie sich stritten war nun fast an der Tagesordnung.

Jetzt war es schon drei Tage her das der größte Streit im Haus Bernstein endete. Gustav und Chantale einigten sich darauf das jeder für sich ein paar Tage auszuspannen. Wo sich seine Frau erholte wusste Gustav nicht. Es war Ihm auch egal. Er wollte einfach mal für sich alleine sein und in die Berge zum wandern fahren.

Das hatte er immer geliebt wenn seine Eltern mit Ihm fuhren. Er erinnerte sich das es die schönste Zeit in seiner Kindheit war wenn er seinen Vater für sich hatte. Das ging eben nur beim Wandern in den Bergen.Er war Jahre nicht mehr in Bergen und hatte fast vergessen wie schön es ist.

Und nun ist er hier......



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LG Paule
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henry_martini
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von henry_martini » Sonntag 10. März 2013, 11:34

Vielversprechender und genretypischer Auftakt. :bang1
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TomTom
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von TomTom » Sonntag 10. März 2013, 11:47

Hallo Playmo-Paul,
ein sehr schöner Anfang. :klatsch1
Ich bin auf mehr gespannt...

Gruß TomTom :grinsen
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woelfchen
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von woelfchen » Sonntag 10. März 2013, 14:02

Igitt, ein "Heimatfilm" :staun1 :smile

Aber schöne Figuren haste da gezaubert. Auch wenn ich dieses Genre gar nicht mag. :great
Meine Bildergeschichten rund um die Digedags im Wilden Westen.
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=31&t=61964
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Caius Laurentius
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von Caius Laurentius » Sonntag 10. März 2013, 14:23

Oh ja, toller Anfang, ich spür's, das wird spannend. Ich freu mich auf die Fortsetzung!
LG
Mario
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Forza Super Gigi
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Playmo-Paul
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von Playmo-Paul » Sonntag 10. März 2013, 20:30

Oh , mann ( oder Frau ) ich bin voller Ideen... das umzusetzen. Ich bleibe dran .... Das Storyboard steht so halb, und je mehr man denkt macht und tut,
jeh mehr Hürden gibt es... vom Gedanken kann das hier lange dauern, schön ist das jeder in unserer Familie etwas auszusetzen hat wie es weitergeht. :gruebel

.... das wird
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Playmo-Paul
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von Playmo-Paul » Montag 11. März 2013, 20:47

.... Fortsetzung

Die Moosgruber´s

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Eine sehr bescheidene Familie die eigentlich nicht mehr als Ihr Dasein vorzuweisen hat.
Rudi der die kleine Almhütte am Rand zur Österreich von seinen Eltern geerbt hat , ist ein ungelernter Milchbauer mit ein wenig Landwirtschaft, Kühen und ein paar Ziegen.

Das erwirtschafte reicht gerade so zum Leben. Einen besonderen Anspruch hat Rudi auch nicht.
Der grobe Geselle ist mürrisch und launisch. Wie das Wetter in den Bergen, mal so mal so. Auch den Ehrgeiz mal mehr zu sein als ein Bauer in den Bergen hat er schon lange nicht mehr. So fragt man sich wie er zu der Resie gekommen ist. Wenn man Ihn fragen würde wüsste der alte Griesgram es selbst wohl auch nicht.

Resie die Tochter von der Käserei im Tal und geprägt von der vielen Schufterei im Elternhaus hatte sich auch mehr erhofft als ihr heutiges Leben. Auf dem Dorffest vor unzähligen Jahren lernte Sie Rudi besser kennen. Damals war er der ruppige Rudi von der Alm bei den Dorfmädchen sehr angesehen und beliebt. Das lag daran das man vom Rudi nicht viel wusste. Er war ein bisschen geheimnisvoll wenn er mit seinem Vater 1x in der Woche in die Käserei kam. Rudi war immer schweigsam und zurückhaltend den Dorfkindern gegenüber. Das machte Rudi so interessant.

Resie wünschte sich immer ein Leben auf der Alm,weg von der Plackerei zu Hause. Hinabsehen von oben runter ins Tal, weit weg von zu Hause und doch nahe genug um zur geliebten Mutter zu kommen.

Es dauerte eine Ewigkeit bis Sie den Mann an Ihrer Seite rumgekriegt hat Sie zu heiraten.

In den ersten Jahren war es ja auch noch schön. Die Arbeit auf der Alm teilte sich ja mit den Eltern von Rudi. Erst nach den Tod von Rudolfs Eltern kam die viele Arbeit auf Resie zu. Die inzwischen 8 Jährige Zenzi war ja auch noch da. Die Arbeit mit den Milchkühen und das andere Vieh, den Haushalt, der Gemüsegarten ging Ihr doch ganz schön an die Kraft. So wurde es immer trister im Hause Moosgruber.

Zenzi war so der einzigste Sonnenschein im Haus. Rudi war den ganzen Tag nicht zu sehen. Immer auf dem Acker oder im Stall. Vom normalen Familienleben wollte er schon lange nichts mehr wissen. Geldsorgen, das war so noch das einzigste was die beiden gemeinsam hatten.

Aus der Not heraus entstand die Idee mit der Bewirtung auf der Alm. Das Geschäft lief Anfangs ganz gut. Rudi schaffte es aber auch diese bescheidenen Einnahme Quelle versiegen zu lassen.

Durch seine Art immer schlechte Laune zu verbreiten , rumzumuffeln gab es aus dem Tal kaum noch Empfehlungen für die Hütte für Wanderer und Touristen. Nur noch durch Zufall das sich jemand hier her verirrt. Also die Lage der Moosgrubers sieht ziemlich aussichtslos aus.

Zenzi ist diejenige die noch etwas Geld beisteuern kann. Sie arbeitet als Zimmermädchen im Hotel Zum Wilden Hahn . Zwar ein Knochenjob aber die Bezahlung ist sehr gut.

Man erzählt sich das die Zenzi nur so gut bezahlt wird weil der Alois der Besitzer des Hotels ist. Und der Alois soll mal was mit der Resie gehabt haben. Was sich aber wohl nie bestätigt hat.

In jeden Fall wohnen die Moosgruber und der Alois nicht weit auseinander. Der Rudi und der Alois sind tief verfeindet. Warum das so ist weiß keiner so genau. Als herauskam das die Zenzi in diesen Hotel arbeitet gab es einen riesen Zoff auf dem Hofe.

Heute duldet der Rudi das schweig los. Was daran liegen kann das wenn die Zenzi das Geld nicht beisteuern würde das die Hütte schon längst weg wäre.



es geht weiter...



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.... LG Paule
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Die Osebergs
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von Die Osebergs » Montag 11. März 2013, 21:03

Hihi ein Heimatfilm.
Fängt schon gut an.
Werde hier warten bis es weiter geht.
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Onkel_Di
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von Onkel_Di » Montag 11. März 2013, 22:00

Das ist eine lustige Geschichte :kicher ,
als Hiesiger muss ich hier aber ein paar Kritikpunkte anbringen.

Äcker in den Alpen sind mir nicht bekannt, da meines Wissens die klimatischen und geologischen Bedingungen für Ackerbau eher ungeeignet sind.

Die Kühe werden nur zum Almabtrieb im Herbst, und ausschließlich dann geschmückt (vorausgesetzt der Sommer verlief ohne Unfall).

Und ich glaube der Jäger ist auch ein Zugereister, dem Dialekt nach. :pfeif


Horido Domi
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Playmo-Paul
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Re: Die Moosgruber´s - Eine Familien Saga

Beitrag von Playmo-Paul » Dienstag 12. März 2013, 04:46

[quote="Onkel_Di"]Das ist eine lustige Geschichte :kicher ,
als Hiesiger muss ich hier aber ein paar Kritikpunkte anbringen.

Äcker in den Alpen sind mir nicht bekannt, da meines Wissens die klimatischen und geologischen Bedingungen für Ackerbau eher ungeeignet sind.

Darum ist der Rudi warscheinlich schon so gut wie pleite :kicher

Die Kühe werden nur zum Almabtrieb im Herbst, und ausschließlich dann geschmückt (vorausgesetzt der Sommer verlief ohne Unfall).

Und ich glaube der Jäger ist auch ein Zugereister, dem Dialekt nach. :pfeif

:rockcool das ist cool, das muss ich ausbauen...

LG Paule
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