Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

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Caius Laurentius
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Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von Caius Laurentius » Sonntag 30. Juni 2013, 01:25

Hallo Klickyfreunde, aufgeweckt durch Silencers Aufruf, hab auch ich mich dazu durchgerungen, das Geschehen in meiner Welt hier rein zustellen. Da ich sowieso eine Art Chronik schreibe ist das kein Problem. Abgehalten haben mich bis jetzt nur meine unzähligen Anachronismen, ohne die ich mir mein "Rom" nicht mehr vorstellen kann. In der folgenden Geschichte, versuche ich die hanebüchensten herauszufiltern.
Ich hoffe, das Geschehen ist für Außenstehende nicht zu komplex. :blume
Jetzt geht's aber los mit einem ersten Bild. Der Rest folgt morgen. Bin jetzt zu müde.
image.jpg
Kaiser Mario: "Hiermit erkläre ich die 25. Senatssitzung des Jahres 2213 ab urbe condita am 29. Juni für eröffnet. Unsere Themen sind heute: Beitrittsverhandlungen des deutschen Reiches zur"------------------
----------------------------
"Häh? 1460 nach Christus, da war doch Rom schon längst am Ende!"
"Dann drehen wir die Zeit mal 1000 Jahre zurück."
______________________
LG
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Hobbit
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von Hobbit » Sonntag 30. Juni 2013, 09:57

Guter Anfang!!!!!!!!!!!!!

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OctaviusMobilux
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von OctaviusMobilux » Sonntag 30. Juni 2013, 11:08

Bin gespannt wie es weiter geht ... :grinsen
"... ein Wissenschaftler vergißt nichts ..."
So ein Forum lebt vom Mitmachen und nicht nur vom Angucken, daher sind Kommentare immer herzlich willkommen.
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Caius Laurentius
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von Caius Laurentius » Sonntag 30. Juni 2013, 12:26

Weiter gehts:

Wir reisen zurück ins Jahr 476 nach Christus und sehen verschiedene Ereignisse als kurzes Abbild.
IMG_2968.JPG
Und zusammen landen wir dort, wo wir abgereist sind: In Rom. Die ewige Stadt am 23. August: Der germanische General Odoakar fällt in Rom ein, weil Kaiser Romulus Augustus, ihm nicht die verlangten Landstriche in Italien schenkt.
Bis in die Nacht hinein plündern und brandschatzen die germanischen Söldner die ewige Stadt.
IMG_2959.JPG
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erwinius
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von erwinius » Sonntag 30. Juni 2013, 12:36

Gratulation, eine tolle Idee und ein sehr spannender Anfang :great
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt! :klatsch1

Grüsse aus Helvetien
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Caius Laurentius
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von Caius Laurentius » Sonntag 30. Juni 2013, 13:12

Der 12-Jährige Kaiser wird noch in der selben Nacht abgesetzt und auf Befehl Odoakars zu seinem Landgut bei Neapel gebracht. Ist das Ende Wetroms gekommen?
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P1060185.JPG
Die Germanen fühlen sich sicher, doch sie werden beobachtet:
Einige Legionäre, die Roms Plünderung überlebt haben, liegen oberhalb des Waldweges auf der Lauer.
Ihr Anführer ist Gaius Marianus, Anführer der römischen Stadtkohorten. Er entkam mit einigen wenigen Soldaten aus Rom.
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-Marianus: "Seht die Barbaren, bringen ein Kind von Rom weg. Das wird doch nicht unser Kaiser sein. Los, zeigen wir denen, dass sich Rom nicht unterkriegen lässt."
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Marianus springt vom Vorsprung auf den Anführer der Germanen. Seine Soldaten folgen ihm.
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Der Anführer bekommt nur noch mit, wie er vom Pferd gestoßen wird und etwas Kaltes Hartes durch seine Rippen stößt.
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Seine Krieger sind noch völlig konfus und leisten Marianus' Soldaten beinahe keine Gegenwehr.
P1060199.JPG
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von Der Weihnachtsmann » Sonntag 30. Juni 2013, 13:16

Hallo Mario,

Bis jetzt gefällt mir deine Chronik sehr gut :respekt
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Caius Laurentius
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von Caius Laurentius » Sonntag 30. Juni 2013, 14:54

Nach kurzer Zeit sind die germanischen Krieger überwältigt und der kleine Kaiser befreit. Ein kleiner Sieg in einer Nacht voller Tod und Trauer.

Romulus: "Mario, Mario, Gott sei Dank bist hier. Sie haben meinen Vater und meine Mutter getötet. Warum tun die Menschen das? Ich habe ihnen doch nichts getan."
Marianus: "Mein Kaiser, Euer Vater hat den Germanen in Eurem Namen versprochene Gebiete verweigert. Jetzt ziehen sie mordend durch Italien."
Romulus: "Ich habe solche Angst, ich will kein Kaiser mehr sein. Warum muss ich das machen? Bitte hilf mir. Du weißt viel mehr. Du kannst unser Volk verteidigen."
Marianus: "Aber mein Herr. ich kann doch nicht einfach---"
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Plötzlich erstrahlt oben auf dem Vorsprung ein helles Licht und eine klare Stimme durchdringt die Stille. Ein Engel des Herrn spricht zu Marianus: "Gaius Marianus, du kannst diese Bürde tragen. Gott, der Vater, schickt mich mit dieser Botschaft für dich. Du wirst das Römische Volk wieder ins Licht zurückführen und vor Schlächtern und Verdammten schützen. Mit denen aber, die in Frieden leben wollen, sollst du Freundschaft schließen, auch mit den Menschen, die du Barbaren nennst."
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Engel: "Von nun an sollst du einen neuen Namen tragen. Den Namen mit dem dich Romulus seit seiner frühsten Kindheit gerufen hat: Mario. Dieser Name soll dich immer und überall daran erinnern, das du jeden Menschen mit Respekt und Liebe behandeln sollst, wie du Romulus behandelt hast."

Plötzlich fällt das Licht auch auf Marianus und seine Erscheinung verändert sich.
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Der Engel erklärt Marianus: "Diese Rüstung wird dich vor jeder gewöhnlichen Waffe schützen und das Schwert wird dir helfen den Frieden in der Welt wiederherzustellen und zu bewahren. Aber richte es niemals gegen Unschuldige! Herrsche gerecht und voller Liebe, dann wird kein natürlicher Tod dich dahinraffen können. Und vor allem verliere nie deinen Glauben,
denn wer seinen Glauben verliert, ist verloren. Mit Gottes Segen wirst du alle Menschen vereinen und Kriege und Leid werden in dieser Welt keinen Platz mehr finden."

Marianus, oder Mario, wie wir ihn jetzt besser nennen sollten, steht völlig perplex an dieser Stelle, selbst als das Licht und der Engel schon lange verschwunden sind. Er soll in diesen schlimmen Zeiten, den Menschen Frieden bringen? Wie soll ihm das gelingen? War das alles nur ein Traum? Doch das mächtige, aber doch federleichte Schwert in seiner Rechten belehrt ihn eines Besseren. Nach diesem Ereignis muss er sich erstmal eine Mütze Schlaf holen. Am nächsten Morgen ist man immer schlauer.
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von Caius Laurentius » Sonntag 30. Juni 2013, 15:10

Danke Hobbit, OctaviusMobilux, Erwinius, Santa Claus und Playmobilfreak für eure Beiträge, das Lob und Interesse. Mal sehen ob es heut schon weitergeht, oder erst nächste Woche.
LG
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von pbfox » Sonntag 30. Juni 2013, 20:53

Salve Mario,

was für eine schöne Geschichte - gefällt mir sehr gut :bang1 .

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Bin gespannt was der andere Mario noch so alles erlebt :wink .

LG :kavalier

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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von Caius Laurentius » Sonntag 30. Juni 2013, 22:27

pbfox hat geschrieben:Salve Mario,

was für eine schöne Geschichte - gefällt mir sehr gut :bang1 .

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Bin gespannt was der andere Mario noch so alles erlebt :wink .

LG :kavalier

pbfox
Vielen Dank auch dir.

Und natürlich den Daumen hoch Drückern: Fredeswind, Matthias1, SSD97 und Jedi.
Ich bin glücklich und überrascht, dass meine Geschichte so schnell auf reges Interesse und Zuspruch getroffen ist. :kavalier
LG
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von Caius Laurentius » Freitag 16. August 2013, 00:10

Nach langer Pause hatte ich heute endlich Zeit die Geschichte ein wenig weiter zu spinnen, allerdings wieder in der Gegenwart, also im 15. Jhdr. Wir schauen irgendwann nochmal zurück, wie sich die Konflikte vorher weiter entwickelt haben.

Rom wird von einer Delegation aus dem fernen Osten besucht. Die Serer, heute würden wir sie Chinesen nennen, überlegen ein Bündnis mit den Römern einzugehen. Allerdings ist sich der Kaiser unsicher über Vorteile und Verpflichtungen. Er würde gerne selbst mit dem Herrscher der Serer reden.

Schlagfertig wie Diplomaten nunmal sind schlägt Yn Na vor:"Euer Hoheit kommt doch mit, wenn ich morgen abreise. Es wäre mir eine Ehre, Euch meine Heimat zu zeigen."

Mario:"Vorgestern standen Bundestruppen überraschend vor Rom und konnten nur schwer zürückgeschlagen werden. Außerdem wurde in den Deutschen Landen der von uns eingesetzte Fürst gestürzt. Darauf haben die sich wieder dem 4 Länderbund angeschlossen und sind in Gallien einmarschiert. Ich kann jetzt unmöglich fort."

Yn Na:"Bedenkt doch mal: Ihr könntet den 4-Länderbund mit der Armee meines Herren leicht besiegen. Ihr braucht neue Verbündete in diesem Kampf! Auch wirtschaftlich werden unsere Nationen ungemein voneinander profitieren."

Mario:"Ihr habt Recht, wir haben dieses Bündnis bitter nötig. Ich werde einen Stellvertreter ernennen und morgen mit einer Delegation bereit sein."
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Später trifft sich der Kaiser mit seinem Sohn Luca und seinem Magister Arcuum Marius Laetus für die Reisevorbereitungen.

Marius:"Soweit ist alles fertig Mario. Und du willst sicher nur deine Prätorianer mitnehmen? Was ist, wenn wir unterwegs überfallen werden?"

Mario:"Ein größerer Tross würde uns nur aufhalten. Es werden nur die kaiserliche Familie, ein Geistlicher, die Prätorianer, Lutatius Catulus, und du mitkommen."

Marius:"Na gut; Aber willst du wirklich für so lange Zeit Lucius diktatorische Gewalt lassen? Nur um nochmal darauf zurück zu kommen. Ich traue ihm nicht."

Luca:"Ich ihm übrigens auch nicht!"

Mario:"Ach komm, du kannst ihn nur nicht leiden, weil er gegen deinen kleinen kriminellen Nebenverdienst vorgegeangen ist. Lucius ist ein verlässlicher kluger Verwalter und ein ausgezeichneter Feldherr."

Luca:"Aber er ha----"

Mario:"Und er war immer loyal zu mir. Schluss jetzt!"
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Mario:"Ah, Lucius, sei mir gegrüßt, mein Freund!"
Lucius:"Ave, mein Gebieter."
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Mario:"Ich werde eine längere Zeit ins Land der Serer reisen, um dort Kontakte zu knüpfen und vielleicht auch ein Bündnis zu schmieden. Du weißt wie sehr uns der 4-Länderbund plötzlich wieder bedrängt. Deswegen gebe ich dir für die Dauer meiner Abwesenheit Notstandsvollmachten. Du wirst die gleichen Befugnisse wie ich haben.
Allerdings wird dir wenn du deine Macht missbrauchst das Gefängnis drohen. Wenn ich zurückkehre wirst du alle Vollmachten ohne Ausnahme wieder an mich zurückgeben und natürlich großzügig belohnt werden. Sollte die Bedrohung durch den 4-Länderbund vor meiner Rückkehr Geschichte sein, wirst du alle Vollmachten an den Senat übergeben. Bist du willens diesen Posten und die damit verbundene Verantwortung zu tragen?"

Lucius:"Ja, mein Herr."

Mario:"Und schwörst du deine Macht nicht zu missbrauchen, sondern sie zum Schutz des Friedens einzusetzen?"

Lucius:"Ja, mein Kaiser!"

Mario:"Dann möge der Segen des Herrn mit dir sein!"

Lucius:"Und ebenso mit Euch, lebt wohl, Euer Hoheit!"
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von Caius Laurentius » Freitag 16. August 2013, 00:50

Nach einer langen Reise erreicht die kaiserliche Delegation endlich die Hauptstadt des Reiches der Serer: Beijing. Der Palast des einheimischen Kaisers ist überdimensional groß. Niemals darf ein gewöhnlicher Mann diese Stadt in der Stadt betreten. Sie besteht aus mehreren Bereichen, von denen einer nur für den Kaiser allein vorbehalten ist. Die ganzen Gebäude der Anlage sind aus Holz.
Heute soll das Gipfeltreffen zweier Kaiser dort stattfinden. Zwei Kulturen berühren sich, ja zwei Himmelsrichtugen: Der Westen und der Osten!
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Yn Na:"Leider kann all diese Pracht nicht die Probleme verstecken, die wir haben. In Wahrheit benötigt mein Meister dieses Bündnis noch viel dringender als ihr. Erst vor wenigen Jahren konnte er den Thron wieder besteigen, nachdem er lange Zeit in mongolischer Gefangenschaft lebte und sein Bruder kein Lösegeld zahlen wollte. Der Khan ließ ihn jedoch wieder frei und nach einiger Zeit konnte er seinen Bruder wieder stürzen. Doch jetzt plagen uns Seuchen und Dürren, wir haben schlimme Geldnöte."
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Als ein Soldat der Palastwache an Yn Na herantritt und ihr etwas ins Ohr flüstert, verhärtet sich ihre Miene.
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Yn Na:"Es tut mir leid, Herr. Seine Majestät Kaiser Tianshun hat das Treffen kurzfristig abgesagt. Er ist heute zu beschäftigt und wird sich morgen an der Großen Mauer mit Euch treffen. Bitte seid nicht enttäuscht."

Mario:"Keine Sorge, das bin ich nicht. Ich freue mich von ganzem Herzen auf unser morgiges Treffen."

Yn Na:"Dann wünsche ich Euch noch einen schönen Tag. Ich werde Euch morgen an euerer Unterkunft abholen."

Mario:"Bis morgen!"

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In diesem Sinne Gute Nacht. Ist schon 2 Uhr.
Viel Spaß.
LG
Mario
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Re: Roma Aeterna, das etwas andere Imperium

Beitrag von erwinius » Freitag 16. August 2013, 09:35

Eine tolle Fortsetzung der Story und eine wahrlich atemberaubende Kulisse.... :great :zehn
Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Abenteuer :hop

Gratulation zu der Umsetzung und Grüsse
Erwinius
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