Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Also Clara kannst du doch erzählen, wo Bruno wirklich herkommt. Die kennt dich doch lange genug!
Re: Tagebuch von Mara
Das mit der Augenentzündund ist nur zu verständlich. In der Zeit, aus der Bruno kam, war die Luftzusammensetzung noch eine ganz andere. Es gab zum einen mehr Sauerstoff und vor allem keine industriellen Abgase. Ich habe mal gelesen, das sogar ein Mensch aus dem Mittelalter, wenn er hier her käme, sofort Atemprobleme bekäme. Es ist wohl seiner Natur als "Monster" geschuldet, dass er nur eine Augenentzündung hat.
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Die Fahrt zum Meer wäre fast ausgefallen, denn Bruno ist
noch größer, als erwartet. Nur mit Mühe und Not bekomme
ich die ganze Bande im Auto unter. Da drin ist es jetzt
ziemlich eng. Und ich dachte mal, der Wagen sei zu groß.
Bruno genießt die Fahrt. Er hält die Schnauze in den Wind
und erschnuppert die vielen fremden Gerüche.
Er würde wohl am liebsten aussteigen und laufen.
Bloß gut, dass er nicht durchs Wagenfenster passt.
Ich fahre am Strand entlang, bis ich in menschenleere
Gegenden komme. Das ist nicht sehr weit entfernt vom
Hafen. Die meisten Leute sind halt lieber auf der Strand-
promenade, wo es Drinks und Eiscreme gibt, flache
Strände und reichlich Ablenkung.
»Alles aussteigen«, rufe ich fröhlich, nachdem der Wagen steht.
Ich hole den Picknickkorb vom Dach. Dann muss ich lachen,
weil Bruno die langsam anrollenden Wellen anknurrt. Er hat das
Meer noch nie zuvor gesehen und ist entsprechend misstrauisch.
Die Kikis plantschen gern im Wasser. Es dauert etwas, aber
schließlich gelingt es Kiko doch, Bruno zum Schwimmen zu
überreden. Und kaum im Wasser, ist Bruno richtig ausgelassen.
Das gefällt ihm. Und er schwimmt richtig gut.
[/b]Die Fahrt zum Meer wäre fast ausgefallen, denn Bruno ist
noch größer, als erwartet. Nur mit Mühe und Not bekomme
ich die ganze Bande im Auto unter. Da drin ist es jetzt
ziemlich eng. Und ich dachte mal, der Wagen sei zu groß.
Bruno genießt die Fahrt. Er hält die Schnauze in den Wind
und erschnuppert die vielen fremden Gerüche.
Er würde wohl am liebsten aussteigen und laufen.
Bloß gut, dass er nicht durchs Wagenfenster passt.
Ich fahre am Strand entlang, bis ich in menschenleere
Gegenden komme. Das ist nicht sehr weit entfernt vom
Hafen. Die meisten Leute sind halt lieber auf der Strand-
promenade, wo es Drinks und Eiscreme gibt, flache
Strände und reichlich Ablenkung.
»Alles aussteigen«, rufe ich fröhlich, nachdem der Wagen steht.
Ich hole den Picknickkorb vom Dach. Dann muss ich lachen,
weil Bruno die langsam anrollenden Wellen anknurrt. Er hat das
Meer noch nie zuvor gesehen und ist entsprechend misstrauisch.
Die Kikis plantschen gern im Wasser. Es dauert etwas, aber
schließlich gelingt es Kiko doch, Bruno zum Schwimmen zu
überreden. Und kaum im Wasser, ist Bruno richtig ausgelassen.
Das gefällt ihm. Und er schwimmt richtig gut.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Natürlich schwimme ich auch. In der Hitze des Tages
ist das kühle Nass herrlich erfrischend. Und es macht
hungrig. Gut, dass ich vorgesorgt habe.
Es klingelt.
Mark betätigt die Fahrradklingel schon von weitem.
»Nanu, hast du kein Auto?«, wundere ich mich.
»Doch, schon«, lacht er, »aber der TÜV ist abgelaufen.
Hatte noch keine Gelegenheit, mich darum zu kümmern.
Wie ist das Wasser?«
Es ist ein richtig schöner Tag. Wir schwimmen viel, picknicken
zusammen und liegen später auf dem warmen Sand. Die Kikis
und Hunde schwimmen und plantschen. Bruno bekommt
überhaupt nicht genug davon. Er schwimmt weit hinaus,
kommt aber sofort zurück, wenn Kiko ihn ruft.
Irgendwann kommt Bruno an Land.
»Na, hast du genug?«, lacht Mark.
Bruno schüttelt sich das Wasser aus dem Fell.
Und natürlich werden wir richtig nass dabei.
»Ki Ki, Ki Ki.«
Die Kleinen lachen vergnügt bei diesem Anblick.
Bruno dreht sich um und geht zurück ins Meer.
Wir gehen zwei Schritte, bis wir trockenen Sand finden und
legen uns wieder hin. Wir verbringen gemütliche Stunden.
Es tut richtig gut, einen ganzen Tag so zu vertrödeln –
sinnvoller kann man seine Zeit kaum einsetzen.
[/b]ist das kühle Nass herrlich erfrischend. Und es macht
hungrig. Gut, dass ich vorgesorgt habe.
Es klingelt.
Mark betätigt die Fahrradklingel schon von weitem.
»Nanu, hast du kein Auto?«, wundere ich mich.
»Doch, schon«, lacht er, »aber der TÜV ist abgelaufen.
Hatte noch keine Gelegenheit, mich darum zu kümmern.
Wie ist das Wasser?«
Es ist ein richtig schöner Tag. Wir schwimmen viel, picknicken
zusammen und liegen später auf dem warmen Sand. Die Kikis
und Hunde schwimmen und plantschen. Bruno bekommt
überhaupt nicht genug davon. Er schwimmt weit hinaus,
kommt aber sofort zurück, wenn Kiko ihn ruft.
Irgendwann kommt Bruno an Land.
»Na, hast du genug?«, lacht Mark.
Bruno schüttelt sich das Wasser aus dem Fell.
Und natürlich werden wir richtig nass dabei.
»Ki Ki, Ki Ki.«
Die Kleinen lachen vergnügt bei diesem Anblick.
Bruno dreht sich um und geht zurück ins Meer.
Wir gehen zwei Schritte, bis wir trockenen Sand finden und
legen uns wieder hin. Wir verbringen gemütliche Stunden.
Es tut richtig gut, einen ganzen Tag so zu vertrödeln –
sinnvoller kann man seine Zeit kaum einsetzen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Es war so schön am Meer, dass wir gleich dort geblieben
sind und unter freiem Himmel schliefen. Seit Sonnenaufgang
plantscht die ganze Bande schon wieder im Wasser. Wir
frühstücken gemeinsam – obwohl es fast schon Mittag ist.
Der Strand ist wirklich schön menschenleer. Aber nun kommt
doch ein verliebtes Pärchen auf seinem Spaziergang vorbei.
Ich freue mich, die zu sehen.
»Mit euch habe ich nun wirklich nicht gerechnet«, begrüße ich
Eddy und Catty. »Wollt ihr auch eine Runde schwimmen?«
»Nee, wir wollten nur etwas frische Luft schnappen«, lacht Catty.
»Hey, hast du noch Kaffee über?«, fragt Eddy.
Er nimmt sich einfach einen Becher.
»Wir kennen uns noch nicht«, geht er auf Mark zu.
Die Jungs stellen sich gegenseitig vor. »Reporter bist
du also? Welche Sparte?«
»Ich war lange auf Reisen«, weicht Mark aus. »Ich
muss mich erst wieder neu aufstellen.«
»Wenn du Lust hast, über eine Schatzsuche zu berichten,
bist du herzlich eingeladen«, lacht Eddy.
»Au ja, ihr kommt einfach mit«, freut sich Catty.
»Um was geht es?«, will ich wissen.
»Phil hat ein Wrack ausgemacht«, erklärt Eddy. »Er vermutet
dort den Schatz des Piraten Black Bird, der vor 150 Jahren die
See unsicher machte. Weißt du noch – so eine Schatzsuche hast
du schon einmal mitgemacht. Phil erzählte davon.«
»Habs nicht vergessen – einschließlich der Tatsache, dass ich
am Ende allein auf einem winzigen Eiland ausharren musste«,
erinnere ich. »Ich glaube, das ist nichts für mich.«
»Wow, was ist das denn?«, ruft Eddy erschrocken aus.
Er hat soeben Bruno entdeckt, der in den Wellen tobt
und auf dem die Kikis reiten.
»Das ist Bruno. Er gehört zu mir«, antworte ich.
»Harmlos?«
»Völlig harmlos – glaube ich.«
»Mara, bitte, bitte, du musst mitkommen«, drängt Catty.
»Also, mich würde das schon reizen«, wendet sich Mark an
Eddy. »Die Geschichte von Black Bird hat mich schon als Kind
fasziniert. Und Tauchen kann ich auch.«
»Prima«, freut sich Eddy. »Wir sind ein etwas verrückter Haufen.
Das wird dir gefallen.« Er lacht. »Am Dienstag geht es los.«
»Überleg’s dir, Mara«, sagt Eddy noch. »Deinen Bruno
kriegen wir auch noch unter.«
Die Beiden verabschieden sich und gehen.
»Haben die so ein großes Schiff?«, zweifelt Mark.
»Wenn alle Freunde mit dabei sind, brauchen sie eine ganze
Flotte«, lache ich auf. »Ob du es glaubst oder nicht – auch
die treiben sie auf.«
[/b]Es war so schön am Meer, dass wir gleich dort geblieben
sind und unter freiem Himmel schliefen. Seit Sonnenaufgang
plantscht die ganze Bande schon wieder im Wasser. Wir
frühstücken gemeinsam – obwohl es fast schon Mittag ist.
Der Strand ist wirklich schön menschenleer. Aber nun kommt
doch ein verliebtes Pärchen auf seinem Spaziergang vorbei.
Ich freue mich, die zu sehen.
»Mit euch habe ich nun wirklich nicht gerechnet«, begrüße ich
Eddy und Catty. »Wollt ihr auch eine Runde schwimmen?«
»Nee, wir wollten nur etwas frische Luft schnappen«, lacht Catty.
»Hey, hast du noch Kaffee über?«, fragt Eddy.
Er nimmt sich einfach einen Becher.
»Wir kennen uns noch nicht«, geht er auf Mark zu.
Die Jungs stellen sich gegenseitig vor. »Reporter bist
du also? Welche Sparte?«
»Ich war lange auf Reisen«, weicht Mark aus. »Ich
muss mich erst wieder neu aufstellen.«
»Wenn du Lust hast, über eine Schatzsuche zu berichten,
bist du herzlich eingeladen«, lacht Eddy.
»Au ja, ihr kommt einfach mit«, freut sich Catty.
»Um was geht es?«, will ich wissen.
»Phil hat ein Wrack ausgemacht«, erklärt Eddy. »Er vermutet
dort den Schatz des Piraten Black Bird, der vor 150 Jahren die
See unsicher machte. Weißt du noch – so eine Schatzsuche hast
du schon einmal mitgemacht. Phil erzählte davon.«
»Habs nicht vergessen – einschließlich der Tatsache, dass ich
am Ende allein auf einem winzigen Eiland ausharren musste«,
erinnere ich. »Ich glaube, das ist nichts für mich.«
»Wow, was ist das denn?«, ruft Eddy erschrocken aus.
Er hat soeben Bruno entdeckt, der in den Wellen tobt
und auf dem die Kikis reiten.
»Das ist Bruno. Er gehört zu mir«, antworte ich.
»Harmlos?«
»Völlig harmlos – glaube ich.«
»Mara, bitte, bitte, du musst mitkommen«, drängt Catty.
»Also, mich würde das schon reizen«, wendet sich Mark an
Eddy. »Die Geschichte von Black Bird hat mich schon als Kind
fasziniert. Und Tauchen kann ich auch.«
»Prima«, freut sich Eddy. »Wir sind ein etwas verrückter Haufen.
Das wird dir gefallen.« Er lacht. »Am Dienstag geht es los.«
»Überleg’s dir, Mara«, sagt Eddy noch. »Deinen Bruno
kriegen wir auch noch unter.«
Die Beiden verabschieden sich und gehen.
»Haben die so ein großes Schiff?«, zweifelt Mark.
»Wenn alle Freunde mit dabei sind, brauchen sie eine ganze
Flotte«, lache ich auf. »Ob du es glaubst oder nicht – auch
die treiben sie auf.«
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
»Tja, dann habe ich jetzt ja einiges zu erledigen«, vermutet
Mark. »Kaum daheim, schon wieder auf Reisen. Aber ich glaube,
genau das brauche ich. Wäre echt schön, wenn du mitkommst.«
»Ja, schon.« Ich zögere. »Aber Bruno auf einem Schiff – das
kann doch gar nicht gut gehen.«
»Wenn es wirklich das Schiff von Black Bird ist, dann liegt es
in der Nähe einiger Inseln«, lässt Mark das nicht gelten.
»Wir sind bestimmt nicht nur an Bord.«
Er radelt davon. Ich ziehe mich an und packe alles zusammen.
Versprochen habe ich nichts. Natürlich wäre es reizvoll. Vor
allem, weil ich die Freunde ja lange nicht sah. Und alle zusammen
auf einem kleinen Trip, das wäre schon toll.
»Hallo, Rasselbande!«, rufe ich. »Nun kommt schon aus dem
Wasser. Es geht nach Hause.«
Eigentlich haben sie keine Lust, zu kommen. Aber nach ein
wenig protestieren und weiterplantschen kommen sie doch
alle aus dem Wasser.
Zwei Tage am Meer sollten ja eigentlich auch genug sein.
Obwohl – vielleicht sind ja doch bald wieder auf dem Wasser.
[/b]Mark. »Kaum daheim, schon wieder auf Reisen. Aber ich glaube,
genau das brauche ich. Wäre echt schön, wenn du mitkommst.«
»Ja, schon.« Ich zögere. »Aber Bruno auf einem Schiff – das
kann doch gar nicht gut gehen.«
»Wenn es wirklich das Schiff von Black Bird ist, dann liegt es
in der Nähe einiger Inseln«, lässt Mark das nicht gelten.
»Wir sind bestimmt nicht nur an Bord.«
Er radelt davon. Ich ziehe mich an und packe alles zusammen.
Versprochen habe ich nichts. Natürlich wäre es reizvoll. Vor
allem, weil ich die Freunde ja lange nicht sah. Und alle zusammen
auf einem kleinen Trip, das wäre schon toll.
»Hallo, Rasselbande!«, rufe ich. »Nun kommt schon aus dem
Wasser. Es geht nach Hause.«
Eigentlich haben sie keine Lust, zu kommen. Aber nach ein
wenig protestieren und weiterplantschen kommen sie doch
alle aus dem Wasser.
Zwei Tage am Meer sollten ja eigentlich auch genug sein.
Obwohl – vielleicht sind ja doch bald wieder auf dem Wasser.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Es ist zwar schön, Mara in der ruhigen Idylle zu erleben, aber es war ja klar, dass das nicht von Dauer ist!
Hurra! Auf in ein neues Abenteuer!
Beste Grüße
Michael
Hurra! Auf in ein neues Abenteuer!
Beste Grüße
Michael
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- Registriert: Montag 12. März 2012, 13:07
Re: Tagebuch von Mara
Es waren doch immerhin zwei ganz, ganz ruhige Tage am Meer nebst fast romantischer Sommernacht
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Bäh – heute regnet es ununterbrochen.
Gut, nach der Hitze ist das angenehm und für die Natur
wichtig. Aber es ist kein Wetter, um draußen zu spielen.
Nicht mal Bruno will raus. Er bleibt in seinem Zimmer.
Kiko ist bei ihm und versucht, ihn weiter abzurichten.
Kiki bleibt in seinem Zimmer und malt ein wenig. Er hat
wohl von Black Bird gehört. Anders kann ich mir jedenfalls
nicht erklären, dass er ausgerechnet heute ein Segelschaff
zeichnet. Ein Wunschzettel ist das ja kaum – ich glaube nicht,.
dass er selbst so einen Segler haben will.
Kaja und Koko spielen im Kinderzimmer. Keiki passt auf
sie auf, spielt aber auch mit. Alle Kikis sind heute erstaunlich
leise. Es gibt weder Streit noch geht etwas zu Bruch.
Hunde und Katzen machen es sich im Wohnzimmer gemütlich.
Sie nutzen es aus, dass ich sie nicht im Blick habe. Da kann man
dann auch mal so richtig schön die Couch mit Haaren einsauen.
Ich habe mir eine Jacke über gezogen und arbeite.
Ein Tag wie heute ist ideal dafür. Keine Ablenkung!
Okay, die Gedanken kreisen schon immer wieder zum Wrack
des Black Bird. Aber eigentlich will ich ja gar nicht mit.
Manchmal hilft es mir, Möglichkeiten mit Playmo durchzuspielen.
Das große Piratenschiff wirkt schon interessant.
»Ki Ki?«
Er hat mich beobachtet und will nun das Ergebnis wissen.
»Du meinst, wir sollten mit auf Schatzsuche gehen?« Kiki nickt.
»Okay, dann gebe ich Phil Bescheid, dass wir mit dabei sind.«
Kiki läuft jubelnd zu seiner Familie.
Und ich lese mich nun ein wenig in die Geschichte dieses Piraten ein.
[/b]Bäh – heute regnet es ununterbrochen.
Gut, nach der Hitze ist das angenehm und für die Natur
wichtig. Aber es ist kein Wetter, um draußen zu spielen.
Nicht mal Bruno will raus. Er bleibt in seinem Zimmer.
Kiko ist bei ihm und versucht, ihn weiter abzurichten.
Kiki bleibt in seinem Zimmer und malt ein wenig. Er hat
wohl von Black Bird gehört. Anders kann ich mir jedenfalls
nicht erklären, dass er ausgerechnet heute ein Segelschaff
zeichnet. Ein Wunschzettel ist das ja kaum – ich glaube nicht,.
dass er selbst so einen Segler haben will.
Kaja und Koko spielen im Kinderzimmer. Keiki passt auf
sie auf, spielt aber auch mit. Alle Kikis sind heute erstaunlich
leise. Es gibt weder Streit noch geht etwas zu Bruch.
Hunde und Katzen machen es sich im Wohnzimmer gemütlich.
Sie nutzen es aus, dass ich sie nicht im Blick habe. Da kann man
dann auch mal so richtig schön die Couch mit Haaren einsauen.
Ich habe mir eine Jacke über gezogen und arbeite.
Ein Tag wie heute ist ideal dafür. Keine Ablenkung!
Okay, die Gedanken kreisen schon immer wieder zum Wrack
des Black Bird. Aber eigentlich will ich ja gar nicht mit.
Manchmal hilft es mir, Möglichkeiten mit Playmo durchzuspielen.
Das große Piratenschiff wirkt schon interessant.
»Ki Ki?«
Er hat mich beobachtet und will nun das Ergebnis wissen.
»Du meinst, wir sollten mit auf Schatzsuche gehen?« Kiki nickt.
»Okay, dann gebe ich Phil Bescheid, dass wir mit dabei sind.«
Kiki läuft jubelnd zu seiner Familie.
Und ich lese mich nun ein wenig in die Geschichte dieses Piraten ein.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Juhu!!!
Piraten, Schatzsuche, spannende Abenteuer - JOHOOOOO UND NE BUDDEL VOLL RUM!!!!
Ich freu mir schon ein Holzbein ab!
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Ich freu mir schon ein Holzbein ab!