Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

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playmorache
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Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von playmorache » Dienstag 5. Mai 2015, 14:48

oder:

Planeten verschwinden nicht!


teil 0 coming soon.jpg


Das Reich der Marsianer hatte das Universum schon seit Tausenden von Jahren dominiert. Die geheimnisvolle Zerstörung der Marsianer und ihr böse Reich führte schließlich zu einer Störung im Gleichgewicht der Kräfte im Universum. Was war die Ursache der Zerstörung von Mars?

So ein Pech.., niemand wusste es. You win some.., you loose some.

Mehrere Parteien: Aliens, seltsame Artgenossen und andere komische Kreaturen auf den umliegenden Planeten versuchten in das Machtvakuum zu schlupfen das die Marsianer hinterlassen hatten.

Allianzen wurden geschmiedet , Kriege geführt, Planeten wechselten den Besitzer. Tausende Flüchtlinge waren unterwegs durch das Weltall, eine grosse Migration auf der Suche nach ein neues Zuhause.

Eine neue Zeit brach an.., aufregend und beängstigend.

Dies ist der Anfang einer neuen Geschichte. Nehmt es nicht zu ernst ... Wieder so eine Geschichte der Abenteuer von Professor S. und Max mit alte und neue Playmo-Freunde. Inspiriert durch jedemenge Science-Fiction Bücher, Comics und Filme. Es kann eine Kurzgeschichte werden, es könnte ewig dauern ...

Die Geschichte ist eine Hommage an den großen Mr.Spock .., um mutig dorthin zu gehen, wo niemand zuvor gewesen ist.

Viel Spaß!


LG

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Casa de la Resini
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von Casa de la Resini » Dienstag 5. Mai 2015, 18:04

Sooo Bierchen ,Kippen und Pommes .. :gruebel jupp alles da....kann losgehen :pfeif :grinsen


Bin gespannt :klatsch2
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Jitka
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von Jitka » Dienstag 5. Mai 2015, 19:12

[ externes Bild ]
Ich liebe SciFi...bin gespannt!
We all Smile in the Same Language!
SUCHE: Grüner Blätterumhang: http://playmodb.org/cgi-bin/showpart.pl ... 30-02-7100
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von Mara » Dienstag 5. Mai 2015, 20:34

Mars ist kaputt?
Und nun?
Wie geht es weiter? :nixweiss
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.

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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von playmorache » Mittwoch 6. Mai 2015, 08:57

Lesen Bildet!


Mars ist kaputt?
לילית sei dank...

(oder Nosi?)

:dank



Hier der ausführliche Augenzeugenbericht von der Zerstörung von Mars. (Wo wir Urania als letzter Uberlebenden von Mars gerettet haben)


teil%2056%20(1).JPG


Das Unternehmen AURORA – VON DER ERDE ZUM MARS

Die Reise zu unserem Nachbarplaneten verläuft zu unser aller Überraschung völlig reibungslos. Zumindest haben wir befürchtet, auf dem Weg dorthin auf ein paar fliegende Untertassen des Marsianischen Imperiums zu stoßen. Doch nichts dergleichen geschieht! Alles bleibt ruhig und geht glatt – ein bisschen zu glatt, wie wir alle finden. Der rote Planet kommt in Sichtweite und gespenstische Stille umgibt uns. Kann es tatsächlich sein, dass niemand auf dem Mars unser Nahen bemerkt? Gibt es denn keine Ortungssyteme auf der Planetenoberfläche? Und wo sind die Untertassen, die uns abfangen sollen. Keine Sperrfeuer? Energieschilder? Gar nichts! Sollten wir die Marsianer tatsächlich überraschen? Was ist mit denen los? Das sieht ihnen so gar nicht ähnlich.

Wir sind mit unseren Fliewatüüts in die Umlaufbahn des Mars‘ eingeschwenkt. Die Aussicht, die wir auf den Roten Planeten haben, ist überwältigend! Für einen Moment hat uns der Overview-Effekt in seinen Bann geschlagen. Da unten ist der Mons Olympus. Mit über 22 km Gipfelhöhe über dem mittleren Planetenniveau und 26 km über der umliegenden Tiefebene sowie einem Durchmesser von fast 600 km ist er der höchste und größte bekannte Berg in unserem Sonnensystem. Wir empfangen immer noch keine Lebenszeichen vom Mars und werden langsam nervös. Wird uns eine Falle gestellt, fragen wir uns. Da es schnell gehen musste und wir viel zu wenige sind, tragen wir keine Bomben mit uns. Ansonsten hätte nun das Flächenbombardement des Mars‘ begonnen …

Sehr wahrscheinlich hätten die Bomben die Planetenoberfläche niemals erreicht. Ein Kraftfeld hätte nämlich den Mars geschützt. Du denkst über den Mons Olympus nach: Der Vulkan gehört wegen seiner Form zu den so genannten Schildvulkanen. Dieser Vulkantyp hat zwar eine relativ geringe Hangneigung und geht daher weit mehr in die Breite als in die Höhe. Man geht davon aus, dass der Mars, anders als die Erde, keine Plattentektonik besitzt, wodurch sich entlang der Plattenränder keine Vulkane bilden konnten. Deshalb konnte die Lava nur an ein paar Stellen die Marskruste durchbrechen und einige wenige, aber gewaltige Vulkane hervorbringen. Olympus Mons konnte auch nur deshalb so groß werden, weil die Anziehungskraft auf dem Mars geringer ist als auf der Erde.

Wir kreisen über dem Mars, ehe wir mit dem Abstieg beginnen. Die Tharsis-Region liegt direkt unter uns. Ihr Zentrum liegt westlich des Grabensystems Valles Marineris in Höhe des Marsäquators. Ihren Namen erhielt sie nach der antiken Stadt und Königreich Tartessos auf der Iberischen Halbinsel, auf das sich möglicherweise das biblische Land Tarsis bezieht. Die Tharsis-Region erhebt sich wie ein Wulst über der Marsoberfläche, aus der mächtige Schildvulkane herausragen. Die größten sind Olympus Mons, Ascraeus Mons, Pavonis Mons und Arsia Mons, kleinere sind etwa Biblis Patera im Westen oder Ulysses Patera. ist ein sehr ausgedehntes Gebiet auf dem Planeten Mars mit einer Fläche von etwa 4 Millionen km². Wir haben die Valles Marineris erreicht.

Sie sind ein weitläufiges Grabenbruchsystem auf dem Mars, die sich mit einer Länge von 4.000 km, einer Breite bis zu 700 km und einer Tiefe bis zu 7 km längs des Äquators erstrecken. Die Valles Marineris erhielten ihren Namen zu Ehren der Sonde Mariner 9, auf deren fotografischen Aufnahmen sie entdeckt wurden. Möglicherweise wurde die Region bereits von Giovanni Schiaparelli (1877) oder Anderen beobachtet und 1972 als „Marskanal“ kartiert. Seltsamerweise war von Marsianern nie die Rede. Dir fällt passenderweise die HP-Werbung ein. Im Oudemans-Krater – im SO vom Noctis Labyrinthus (lat. Labyrinth der Nacht), dem westlichen Ausläufer des Grabenbruchsystems – liegt Emerald City, die Hauptstadt des Marsianischen Imperiums, wo wir Urania vermuten. Immer noch keine Reaktion!

Wir sind sehr angespannt. Wir machen runter. Langsam spielt wohl auch etwas Enttäuschung mit. Wo ist die Reaktion der Marsianer auf unser Himmelfahrtskommando? Kein Roter Alarm wird ausgelöst! Wir suchen einen sicheren Landeplatz ganz in der Nähe von der Mars-Hauptstadt. Dann heißt es: THE EAGLE HAS LANDED! Wir sind gelandet! Wir verbleiben in unseren Fliewatüüts und rücken umsichtig vor. Wir verzichten auf irgendwelche Erkundungstrupps mit Raketenrucksäcken. Es geht über den Kraterrand. Dann erneuter Stillstand: Vor uns liegt in der Caldera des Oudemans-Kraters Smaragdstadt. Wir setzen unsere speziellen Schutzbrillen auf, um nicht vom Licht der aufgehenden Sonne geblendet zu werden. Der Anblick, der sich uns bietet, ist atemberaubend.

Eines wird sofort klar: Die Baumeister des Marses sind denen der Erde um Lichtjahre voraus! Dabei hatten sie es ja auch ein wenig leichter, da die Schwerkraft auf dem Mars nicht so hoch war. Das verhielt sich ähnlich wie mit dem Mons Olympus. Wäre die Schwerkraft auf dem Mars höher, so wäre er in sich zusammengesackt, ehe er solche Dimensionen angenommen hätte. Unzählige Stadtbezirke werden sichtbar. Die Smaragdstadt besitzt IX + I Bezirke. Die Zählung beginnt mit der I im Zentrum am Palast des Imperators, der auf dem höchsten Stadthügel steht, geht dann radial nach außen und endet mit der X, der Vorstadt direkt am Kuppelkranz. Auf der provisorischen Karte, die Nosi verteilt hat, besteht jeder Bezirk aus wiederum 6 Stadtvierteln. Wie sollen wir uns da zurechtfinden?

Nosi, unser Zeitreisender, hat ja schon viel gesehen. Und auch wir, die Regattaveteranen, waren schon einiges gewöhnt, doch das, was nun kommt, übersteigt unsere Vorstellungen bei weitem. Als wir nahe genug an die Smaragdstadt herankommen waren, bemerken wir die vielen Sprünge in der riesigen Sphärenkuppel über der Stadt. Die Stickstoff-Atmosphäre unter der Kuppel ist offenbar vollständig entwichen. Längstens jetzt hatten wir Widerstand erwartet. Wieder nichts! Wer hatte DAS getan? Überall sind Spuren marsianischer Strahlenkanonen. Hatten etwa die Marsianer selbst … Eine Vorahnung befällt uns. Wir verlassen unsere Fliewatüüts und es geht zu Fuß weiter. Wir rücken vor. Immer wieder suchen wir im ebenen Gelände vor der Stadt Deckung. Nicht ganz einfach!

Wir haben die Sphärenkuppel von der Smaragdstadt erreicht. Mit unseren Weitsichtgeräten erkunden wir das Innere, ehe wir selbst eindringen. Noch immer tut sich nichts. Die Smaragdstadt liegt still vor uns. Du blickst immer wieder zu Nosi hinüber. Endlich gibt er das Zeichen zum Aufbruch. Deine Hand wandert immer wieder zu deiner Handfeuerwaffe. Das ist gar nicht gut. Gar nicht gut!

Blankes Entsetzen macht sich unter uns breit, als wir in die Smaragdstadt einrücken. In der Vorstadt liegen überall tote Marsianer. Der Boden ist getränkt von ihrem Blut. Viele von ihnen halten ihre Waffen immer noch in den Händen. Einige Strahlengewehre sind darunter, aber auch handlichere Blaster. Vereinzelt gibt es auch Doppellirpas, die Traditionswaffe der Marsianer. Die Marsbewohner in den Randbezirken von der Smaragdstadt scheinen sich gegenseitig bekriegt zu haben und waren dabei mit allem, was sie in die Hände bekommen konnten, aufeinander losgegangen. Dabei waren sie so gründlich gewesen, dass nicht ein einziger von ihnen überlebt hat. Das haben wir nicht erwartet! Soll etwa ein Bürgerkrieg das gesamte Marsianische Imperium zu Fall gebracht haben?

Ist das der Grund, warum wir bisher auf keine Gegenwehr gestoßen sind? Alles, was wir unterwegs sehen, ist schon sehr verstörend. Eigentlich dachten wir, bei dieser Regatta alles gesehen zu haben, doch in Wirklichkeit gibt es für jedes Ding noch eine Steigerung. Den Grund für diese Gräueltaten, die sich vor uns ausbreiten, werden wir indessen wahrscheinlich nie erfahren. Wir dringen tiefer in die Smaragdstadt ein. Nosi ist für einen Augenblick abgelenkt. Niemand verübelt es ihm angesichts der vielen Eindrücke, die sich uns bieten. Dennoch kommen wir vom Weg ab … Wir haben Glück im Unglück! Der Umweg stellt sich als Abkürzung heraus. Über die Gassen und Straßen kommen wir schnell voran. Die Innenstadt ist erreicht.

Wir beeilen uns. Über mehrstöckige Viadukte und breite Boulevards geht es durch die Smaragdstadt, der Hauptstadt des Marsianischen Imperiums. Immer wieder bestaunen wir die herrlichen Prachtgebäude in der Innenstadt. Je länger wir unseren Blick auf sie richten, desto überlegener erscheint uns der Technologievorsprung des Roten Planeten. Das hat den Marsianern schlussendlich aber nichts genützt. Dann plötzlich hallen metallene Schritte durch die Straßen der Stadt. Ein Kampfkoloss mit Stahlklauen hält auf uns zu. NAG NAG NAG! Zu allem bereit heben wir die Waffen, doch dann bleibt der gigantische Roboter stehen. Eine Kuppel springt auf und Urania erscheint. In all dem Durcheinander hatte sie mit dem Stahlungetüm entkommen können. Wie ist die Wiedersehensfreude groß!

Am meisten freut sich aber Nosi: Ist er doch mit dem ersten und einzigen Centerfold des Roten Planeten verheiratet. Das gleichnamige Lied der J. Geils Band auf den Lippen geht es weiter. Ehe wir umkehren, ist der Palast auf dem Roten Berg unser letztes Ziel. In der Anlage verteilen sich auf 9 Stockwerken genau 666 Räume. Im Palast befinden sich in den obersten Stockwerken die privaten Gemächer des Marsianischen Imperators. Neben großen Zeremonien- und Meditationshallen und vielen kleineren Kapellen befinden sich in der Anlage die Grab-Chörten der bisherigen Mars-Imperatoren. Hierfür wurden ca. 7,4 t seltenes Mars-Gold verarbeitet. Auch der letzte Imperator ist tot – ermordet. Über dem Palast des Imperators hissen wir schnell die KLICKYWELT-Fahne!

Auf der ganzen Planetenoberfläche liegen sämtliche Städte des Marsianischen Imperiums in Schutt und Asche. Die Opfer des Bruderkriegs sind überall. Marsianische Gründlichkeit: Die vielen Prachtbauten, Boulevards, Viadukte und Einschienenbahnen, die die Marsianer im Laufe der Jahrtausende gebaut haben, gibt es nicht mehr. Und noch etwas anderes erfahren wir: Der Mars ist ein sterbender Planet. Dumpfe Schläge sind mittlerweile aus dem Inneren des Planeten zu vernehmen und mahnen uns zum Aufbruch. Ohne die Marsianer arbeiten die Entlastungsventilstationen, die auf dem ganzen Planeten verteilt sind, nicht mehr. Folglich hat der Innendruck des Planeten bald den kritischen Punkt erreicht. Es sind nur noch wenige Stunden, bis der Mars explodiert. Wir müssen uns beeilen!

Spalten und Klüfte tun sich vor uns im Boden auf. Alles zerbricht und ein ganzer Planet gerät allmählich in Schieflage. Die unzählige Hohlräume unter der Marsoberfläche stürzen ein: Große und kleine … Und auch die langsamen, dumpfen Schläge sind zu einem schnellen, gefährlichen Vibrieren angeschwollen. Rasch! Wir hasten weiter – Richtung Kuppelrand, wo unsere Fliewatüüts warten, die uns vom Mars wegbringen sollen. Die Kuppelgläser splittern. Du möchtest auf keinem Fall von den herabfallenden Trümmern getroffen werden. Außerdem kannst du von Glück sprechen, wenn du dein Fliewatüüt noch rechtzeitig erreichst, ehe dies in einem der Löcher verschwindet. Auf geht’s! Alles geben! Auf keinem Fall trödeln …

Wir sind zurück bei den Fliewatüüts. Wir haben genug gesehen! Die einst so herrlichen Marsstädte sind zerstört und eine gesamte Zivilisation ist ausradiert. Schreckliche Vorahnungen befallen uns. Der Boden unter uns vibriert gefährlich. Schnell steigen wir in unsere Gefährte und machen uns auf den Rückweg zur Erde. Zwischenzeitlich ist der Druck im Inneren des Planeten Mars ins Unermessliche angestiegen. Dann plötzlich werden die ungeheuren Kräfte freigesetzt. Die Schockwellen der gewaltigen Detonation erfassen auch unsere Fliewatüüts auf dem Heimflug zur Erde und rütteln und schütteln sie durch. Vor unseren Augen zerspringt der Mars in tausende Stücke! Während unseres Höllenritts heimwärts durchs Marstrümmerfeld wundern wir uns immer noch über unseren seltsamen Sieg...


teil%2056%20(3).JPG


LG

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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von playmorache » Donnerstag 7. Mai 2015, 14:13

Eine lange.., lange Reise



"Ik heb een potje met vet,
Ik heb een potje potje potje potje ve-e-et,
Al op de tafel gezet."


teil 1 (1).jpg


Max: "Dit is het 2e couplet.
Ik heb een potje met vet,
Ik heb een potje potje potje potje ve-e-et,
Al op de tafel gezet."


teil 1 (2).jpg


Max: "Dit is het 3e couplet.
Ik heb een potje met vet,
Ik heb een potje potje potje potje ve-e-et,
Al op de tafel gezet."


teil 1 (4).jpg


Max: "Dit is het 2125344e couplet.
Ik heb een potje met vet,
Ik heb een potje potje potje potje ve-e-et,
Al op de tafel gezet."


teil 1 (3).jpg


Das Lied: "potje met vet" ist ein sich wiederholendes Wanderlied das früher gesungen wurde durch niederländische Soldaten.



LG

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Casa de la Resini
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von Casa de la Resini » Donnerstag 7. Mai 2015, 14:22

eine Buddel voll Rum,trinkt aus Piraten johoo

Fein ,....merde....Bier alle,mal kurz auf "Pause" drück,bin gleich wieder da :trink ...
sooo kann weider geeehhhn :laut2
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playmorache
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von playmorache » Freitag 8. Mai 2015, 16:29

Wohin willst du gehen?



Jawa Quo: "Ich mochte die Martianer nicht."

Jawa Vadis: "Logo.., niemand mochte die Martianer."


teil 2 (1).jpg


Jawa Quo: "Ich denke das es eine Art Virus war.., vielleicht Prebs..,
oder jemand hat das Wasser verseucht?"

Jawa Vadis: "Es gab nie Wasser auf Mars, hör auf zu spekulieren.., geh rein und beaufsichtige die Roboter."


teil 2 (2).jpg


Jawa Quo: "Keine Roboter..,unser Auftraggeber hat strickte Anweizungen gegeben: keine Roboter."

Jawa Vadis: "Ich entwerfe Raumschiffe und Kampfsterne.., ich baue sie nicht.., dazu brauch ich die Roboter."

Jawa Quo: "Wir müssen sie entsorgen bevor wir den Kampfstern abliefern."

Jawa Vadis: "Brauchen wir nicht.., wir sagen einfach das es designer Abfalleimer sind, wenn man sie nicht einschaltet merkt das keiner."


teil 2 (3).jpg


Jawa Quo: "Ok.., das letzte Mitglied der Crew steht in der Halle."

Jawa Vadis: "Ich hab Angst vor den Kisten.., sie sind mir ungeheuer.., wer sind das eigentlich."

Jawa Quo: "Ausserirdische Flüchtlinge von irgendeinen Planeten.., hab den Namen vergessen..,
man kann sie billig mieten, heut zu tage.., sie sind aber wichtig."


teil 2 (4).jpg


Jawa Vadis: "Wieso wichtig?"

Jawa Quo: "Ich bekam heut morgen eine Mail, der Imperator zahlt die Miete."

Jawa Vadis: "Wow.., dann kommt auch bestimmt ein hohes Tier vom Reich.., den Kampfstern kommandieren, oder?"

Jawa Quo:" Fang mal wieder an mit spekulieren..."


teil 2 (5).jpg


Jawa Vadis: "Wohin willst du gehen..,wo sollen wir den Kampfstern liefern?"

Jawa Quo: "Zum Vega Kwadranten, in der Boötes Konstellation.., etwas links von Arcturus."

Jawa Vadis: "Man flüstert da sei ein Planeten verschunden."

Jawa Quo: "So ein Unfug.., Planeten verschwinden nicht!"


teil 2 (6).jpg


Jawa Quo: "Weisst du noch wie wir angefangen sind.., so einfach.., auf Tatooine."

Jawa Vadis: "Yep.., mit Schrott, alten Komputer und kaputte Roboter."

Jawa Quo: "Und jetzt arbeiten wir sogar für den Imperator!"

Jawa Vadis: Sei stille.., niemand darf es wissen..,

Die Macht könnte uns hören.., und die Sterne gucken zu!"



LG

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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von Casa de la Resini » Freitag 8. Mai 2015, 16:33

:klatsch2 sehr schön,finds übrigens klasse wie du die Verschiedenen "Plastikhersteller " so kombinierst :great
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Mara
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von Mara » Freitag 8. Mai 2015, 16:36

Tolle Bilder, klasse Geschichte - sogar richtig spannend :respekt

Und witzig! Design-Abfalleimer möchte ich auch haben bitte :hop
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Furiosa
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von Furiosa » Samstag 9. Mai 2015, 01:03

Das Unternehmen AURORA wurde reaktiviert. Ich danke sehr!

Viele Grüße von
Lilith


OST: Bots ♫ Zeven Dagen Lang. Je voelt pas nattigheid als je droog komt te staan. :grinsen
Sorry for the article!
Scorpions ♫ No One Like You.
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erwinius
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von erwinius » Samstag 9. Mai 2015, 10:57

Eine tolle Story :zehn
Ich bin schon sehr auf die weiteren Folgen und deine Ideen gespannt :great

Grüsse aus Helvetien
Erwinius
www.Oldtimer.modelly.de
http://www.modelly.de/modellautos/banner/oldtimer.png
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playmovictorian
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von playmovictorian » Sonntag 10. Mai 2015, 08:32

Ich liebe das Raum-Modul-Bild vor dem roten Planeten! Tolle Atmosphäre :zehn :great
La, tout n'est qu'ordre et beaute, luxe, calme et volupte. L'Invitation au Voyage. Charles Baudelaire.1857.
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von playmorache » Sonntag 10. Mai 2015, 23:29

Nahbegegnungen


teil 3 (1).JPG


Der Professor: "Bremsen! Ich sagte bremsen!"


teil 3 (2).JPG


Der Professor:"Jetzt ist es aber an der Zeit das ich die Rettungskapsel finde.., die blöden bremsen sind hin..,
ach.., da ist er doch, "just in time".., und sogar noch an der richtige Stelle."


teil 1 (5).JPG


Max: "Dit is het 5284621e couplet.
Ik heb een potje met vet,
Ik heb een potje potje potje potje ve-e-et,
Al op de tafel gezet."


teil 3 (4).JPG


Der Professor: "Hör auf mit dem lallen, Max.., ich bin es.., hör genau zu.
Links von dir an der Wand in der Kapsel ist ein Knopf..,
hinter der wand ist ein Schrank mit einen Raumanzug..,
zieh den an, und komm raus."

Max: "Wie bitte, meinen sie den grünen Knopf?"

Der Professor: "Drücke das Knöpfchen, Max!
Da ist nur eins..."


teil 3 (5).JPG



Max: "Klären sie mich bitte auf, Professor.., ich war so lange in der Kapsel, ich habe zwar immer die intergalaktischen Nachrichten gehört.., aber ich verstehe es überhaubt nicht.., alle diese ausserirdischen Politiker reden nur Chaos."

Der Professor: "Die Situation ist eigentlich ziemlich klar, wie ich es sehe.., universelles Chaos.., wie immer, aber jetzt ohne die Martianer..,was uns wieder unbegrenzte möglichkeiten bietet.

Ich habe eine Beratungsargentur und Handelsgesellschaft für Raumzeug und sonstige Waffen gegrundet für die übergebliebenen galaktischen Herrscher.., und das sind so einige..,
Ich arbeite zusammen mit den Jawa's.., du weisst schon."

Max: "O ja, ich erinnere mich, die Gauner die uns die defekten Roboter geliefert haben? Wenn ich etwas gelernt habe dann ist es: arbeite nie zusammen mit Roboter und Untote..."

The Professsor:" Euh, ja.., eigensinnige Typen aber gerissen.

Wir haben einen grossen Auftrag reingeholt für den Imperator.., wir bauen grade einige Raumschiffe und eine Raumstation..,
Einen Kampfstern is bereits so gut wie fertig. Und dann nehmen wir noch Teil an der geheimen Mission."

Max:" Wer ist dieser Imperator?"


teil 3 (6).JPG



Der Professor: "Er leitet die alte Republik.., ein Bekannter.., wirst du schon sehen..,zufällig in der richtigen zeit an den richtigen Ort, jetzt wo die Martianer verschwunden sind. Er hat nur ein Problem.., er findet seinen Planeten nicht mehr."

Max:"Wie.., vernichtet.., oder durch Feinde erobert?"

Der Professor: "Nein.., verloren.., verschwunden."

Max:" Wie geht das denn? Planeten verschwinden nicht!"



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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...

Beitrag von Littledive » Montag 11. Mai 2015, 13:38

Hallo Bert ,

wie immer sind deine Bildergeschichten mit dem Text grandios :zehn
ich habe gerade ein Grinsen im Gesicht...... :kicher
bitte weiter und mehr....mehr......mehr :bang1

:kavalier
Didier
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