Die fünf silbernen Colts IV
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- Domi Silvercolt
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Die fünf silbernen Colts IV
Albuquerque 1881
Die Sonne brannte vom Himmel als John, Richard und Terence die Schienen in Albuquerque erreichten.
Die drei Männer hatten sich seit Vulture City zusammengetan, um Peng Lee alias Red Scorpio zu finden.
Was bisher geschah
Rodney Banks, der stets weiß gekleidete Millionär aus New York City, hatte auf seinen ehemaligen Diener, der ihn mehrfach in Silver City umbringen wollte, 100.000 Dollar Belohnung ausgesetzt.
Banks fürchtete um sein Leben und wollte mit dieser extrem hohen Summe seinen ehemaligen engsten Verbündeten im Gefängnis sehen.
Als stummer Diener hatte er Peng Lee alle Geheimnisse anvertraut.
Rodney Banks konnte ja nicht ahnen, dass dieser in Wirklichkeit der gesuchte Verbrecher Red Scorpio war und es nur ab sein Vermögen abgesehen hatte.
Durch die hohe Belohnung von 100.000 Dollar waren viele Leute auf der Jagd nach Red Scorpio. Auch die fünf Silvercolts, die mit Richard Patterson unterwegs waren, suchten lange nach dem ehemaligen Diener von Banks.
Doch als die Suche ins Nichts führte, kehrten die Männer mit den fünf silbernen Colts um und ließen Richard Patterson auf seinen eigenen Wunsch alleine zurück. [/size]
Die Sonne brannte vom Himmel als John, Richard und Terence die Schienen in Albuquerque erreichten.
Die drei Männer hatten sich seit Vulture City zusammengetan, um Peng Lee alias Red Scorpio zu finden.
Was bisher geschah
Rodney Banks, der stets weiß gekleidete Millionär aus New York City, hatte auf seinen ehemaligen Diener, der ihn mehrfach in Silver City umbringen wollte, 100.000 Dollar Belohnung ausgesetzt.
Banks fürchtete um sein Leben und wollte mit dieser extrem hohen Summe seinen ehemaligen engsten Verbündeten im Gefängnis sehen.
Als stummer Diener hatte er Peng Lee alle Geheimnisse anvertraut.
Rodney Banks konnte ja nicht ahnen, dass dieser in Wirklichkeit der gesuchte Verbrecher Red Scorpio war und es nur ab sein Vermögen abgesehen hatte.
Durch die hohe Belohnung von 100.000 Dollar waren viele Leute auf der Jagd nach Red Scorpio. Auch die fünf Silvercolts, die mit Richard Patterson unterwegs waren, suchten lange nach dem ehemaligen Diener von Banks.
Doch als die Suche ins Nichts führte, kehrten die Männer mit den fünf silbernen Colts um und ließen Richard Patterson auf seinen eigenen Wunsch alleine zurück. [/size]
- Fredeswind
- die Märchenfee
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Re: Die fünf silbernen Colts IV
Hurra!!! Es geht weiter!!!
LG von der Märchenfee Fredeswind
LG von der Märchenfee Fredeswind
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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Re: Die fünf silbernen Colts IV
DEEEEEER AAAAABSOLUUUUUUUUTE WAAAAAHNSINNN!!!!!
Hallo...HIER SPRICHT EDGAR WALLACE!!!
- Domi Silvercolt
- Master of the Silvercolts
- Beiträge: 6556
- Registriert: Montag 8. März 2010, 11:50
Re: Die fünf silbernen Colts IV
Vielen Dank!
Heute Abend kommt noch der Rest für heute. Habe leider noch einen Termin.
Heute Abend kommt noch der Rest für heute. Habe leider noch einen Termin.
Re: Die fünf silbernen Colts IV
Schöne vielversprechende Bilder zum Einstieg.
Endlich geht's wieder los.
Hab Tony auch schon am vorbeischländern gesehen.
Gruß
Michael
Endlich geht's wieder los.
Hab Tony auch schon am vorbeischländern gesehen.
Gruß
Michael
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
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Re: Die fünf silbernen Colts IV
Klasse Geschichte - super Bilder!
Freue mich schon auf die Fortsetzung
Gruß
Alex
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Alex
Bekennender Schachtelsammler und "Nicht-Kruschler"
Bayern-Bazi
2.GPA in Rain / Niederbayern am 11.04. und 12.04.2026
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- Terence Hill
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Re: Die fünf silbernen Colts IV
Super es geht weiter.
Und was für eine Ehre.
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Terence Hill (Thomas)
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Keine Dummheiten du, sonst gehts voll über die Kimme ins Korn
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8.Ösi Stammtisch 2022, im September
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- Playmobueb
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Re: Die fünf silbernen Colts IV
Huhu
Ach, diesen Moment konnte ich kaum erwarten - supergeniale Bilder und wie immer eine toll erzählte Geschichte
LG
PB
Ach, diesen Moment konnte ich kaum erwarten - supergeniale Bilder und wie immer eine toll erzählte Geschichte
LG
PB
Besucht Sweetwater, die wildeste Playmo-Stadt im Wilden Westen, wo jeder sein Glück machen kann - oder in einer Truhe im Boden verschwindet...
Re: Die fünf silbernen Colts IV
Endlich geht es weiter.
Du glaubst ja garnicht wie lange so ein Jahr sein kann.
Auf jeden Fall schonmal sehr vielversprechend.
Ich freu mich riesig. Da ich dieses jahr keinen eigenen Adventskalender habe, nehme ich einfach den hier.
Gruss Stefan
Du glaubst ja garnicht wie lange so ein Jahr sein kann.
Auf jeden Fall schonmal sehr vielversprechend.
Ich freu mich riesig. Da ich dieses jahr keinen eigenen Adventskalender habe, nehme ich einfach den hier.
Gruss Stefan
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
- Domi Silvercolt
- Master of the Silvercolts
- Beiträge: 6556
- Registriert: Montag 8. März 2010, 11:50
Re: Die fünf silbernen Colts IV
Richard fand mit John Wayne einen alten Freund, der mit ihm die Suche fortsetzte.
Dummerweise hatte Richard John und Terence, der später noch zu den beiden stieß, aber statt der 100.000 Dollar nur von 10.000 Dollar Belohnung erzählt. Er hatte sich, in Aussicht auf das große Geld, zu dieser Lüge hinreißen lassen. Jetzt war seine größte Sorge, dass diese Habgier irgendwann bestraft werden würde. Sollte er den Beiden noch die Wahrheit sagen, oder war es dafür bereits zu spät.
Richard dachte daran, dass es ihm nur mit Hilfe von John und Terence möglich war, die Spur von Red Scorpio weiterhin verfolgen zu können.
Ihre einzigen Hinweise auf den Aufenthaltsort des Banditen, waren mehrere Zettel, die sie unterwegs in verschiedenen Geisterstädten gefunden hatten.
Neben dem Fundort des nächsten Zettels, standen auf der Rückseite Teile des Plans von Red Scorpio geschrieben.
Doch schon in Vulture City konnten sie den entscheidenden Hinweis entschlüsseln, nachdem sie die Stücke in die richtige Reihenfolge gelegt hatten.
Leider fehlten ein paar Stücke mit wichtigen Hinweisen.
Jetzt konnten sie sehen, welchen Plan Red Scorpio verfolgt hatte und erahnen was er als nächstes tun würde.
Da seine Versuche Banks zu töten immer gescheitert waren, musste er seinen Plan jetzt zu Ende bringen.
Red Scorpio musste zurück nach New York. Zur Banks Villa!
Jetzt waren sie in Albuquerque angekommen und wollten mit der Eisenbahn weiter nach New York reisen. Sie mussten sich beeilen um Red Scorpio auf den Fersen zu bleiben.
„Na endlich! Da sind ja die Schienen!“, sagte John erleichtert.
„Ich besorge uns die Tickets!“, sagte Terence und zeigte auf das kleine Schaffner Häuschen.
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Dummerweise hatte Richard John und Terence, der später noch zu den beiden stieß, aber statt der 100.000 Dollar nur von 10.000 Dollar Belohnung erzählt. Er hatte sich, in Aussicht auf das große Geld, zu dieser Lüge hinreißen lassen. Jetzt war seine größte Sorge, dass diese Habgier irgendwann bestraft werden würde. Sollte er den Beiden noch die Wahrheit sagen, oder war es dafür bereits zu spät.
Richard dachte daran, dass es ihm nur mit Hilfe von John und Terence möglich war, die Spur von Red Scorpio weiterhin verfolgen zu können.
Ihre einzigen Hinweise auf den Aufenthaltsort des Banditen, waren mehrere Zettel, die sie unterwegs in verschiedenen Geisterstädten gefunden hatten.
Neben dem Fundort des nächsten Zettels, standen auf der Rückseite Teile des Plans von Red Scorpio geschrieben.
Doch schon in Vulture City konnten sie den entscheidenden Hinweis entschlüsseln, nachdem sie die Stücke in die richtige Reihenfolge gelegt hatten.
Leider fehlten ein paar Stücke mit wichtigen Hinweisen.
Jetzt konnten sie sehen, welchen Plan Red Scorpio verfolgt hatte und erahnen was er als nächstes tun würde.
Da seine Versuche Banks zu töten immer gescheitert waren, musste er seinen Plan jetzt zu Ende bringen.
Red Scorpio musste zurück nach New York. Zur Banks Villa!
Jetzt waren sie in Albuquerque angekommen und wollten mit der Eisenbahn weiter nach New York reisen. Sie mussten sich beeilen um Red Scorpio auf den Fersen zu bleiben.
„Na endlich! Da sind ja die Schienen!“, sagte John erleichtert.
„Ich besorge uns die Tickets!“, sagte Terence und zeigte auf das kleine Schaffner Häuschen.
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- Domi Silvercolt
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- Beiträge: 6556
- Registriert: Montag 8. März 2010, 11:50
Re: Die fünf silbernen Colts IV
Richard schaute sich misstrauisch um. Wem konnte er sein Pferd anvertrauen. Mitnehmen konnte er es leider nicht.
John fackelte nicht lange und verkaufte sein Pferd an den ersten Mann der Interesse zeigte. Als erfahrener West Mann wusste er genau was zu tun war.
„Wie kannst Du denn dein Pferd einfach so schnell verkaufen?“, wunderte sich Richard.
„Weil es leider nicht in meine Hosentasche rein passt Richard!“
„Na was kommt da denn für ein außergewöhnliches Pärchen?“, fragte Terence.
Richard hatte ein mulmiges Gefühl als er die beiden sah.
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Fortsetzung folgt
John fackelte nicht lange und verkaufte sein Pferd an den ersten Mann der Interesse zeigte. Als erfahrener West Mann wusste er genau was zu tun war.
„Wie kannst Du denn dein Pferd einfach so schnell verkaufen?“, wunderte sich Richard.
„Weil es leider nicht in meine Hosentasche rein passt Richard!“
„Na was kommt da denn für ein außergewöhnliches Pärchen?“, fragte Terence.
Richard hatte ein mulmiges Gefühl als er die beiden sah.
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Fortsetzung folgt
Re: Die fünf silbernen Colts IV
Na jetzt wirds spannend....
Übrigens das Lagerfeuerbild ist ja traumhaft, das könnte man sich so glatt an die Wand hängen!
Übrigens das Lagerfeuerbild ist ja traumhaft, das könnte man sich so glatt an die Wand hängen!
Re: Die fünf silbernen Colts IV
Spannend *bibber*
Und tolle Bilder
Und tolle Bilder
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Die fünf silbernen Colts IV
Schön, dass es hier weitergeht!
Das ist deine erste Geschichte, bei der ich auf die Fortsetzung warten muss. Alle anderen habe ich erst später gelesen. Die Fotos sind toll!
Das ist deine erste Geschichte, bei der ich auf die Fortsetzung warten muss. Alle anderen habe ich erst später gelesen. Die Fotos sind toll!