Neues aus Playmohausen
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Re: Neues aus Playmohausen
Scheint so eine Art "X-Files"-Abteilung zu sein. Aber eher eine korrekte Deutsche Behörde. In Transsilvanien ist das mit der Hexerei zum Glück völlig normal...
Re: Neues aus Playmohausen
X-Files-Abteilung ist durchaus spannend.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Neues aus Playmohausen
Das Foto im Keller ist super! Da sieht man sogar das Leuchten der Maus!
Kennst du eigentlich die Bücher über Thursday Next von Jasper Fforde? Auch mit Zeitreisen, aber auch Reisen in Bücher. Sehr skurril und eigentlich total verrückt. Deine Geschichte hat mich daran erinnert.
Kennst du eigentlich die Bücher über Thursday Next von Jasper Fforde? Auch mit Zeitreisen, aber auch Reisen in Bücher. Sehr skurril und eigentlich total verrückt. Deine Geschichte hat mich daran erinnert.
Re: Neues aus Playmohausen
Danke!Jolande hat geschrieben:Das Foto im Keller ist super! Da sieht man sogar das Leuchten der Maus!
Von irgendwem hier im Forum, ich weiß aber leider nicht mehr, von wem, bekam ich den Tipp, die UV Lampe von den top Agents zu verwenden. Jetzt muss ich nur noch eine sinnvolle Möglichkeit für ein Stativ finden, mit einer Hand knipsen und mit der anderen belechuten ist ganz schön anstrengend!
Diese Bücher kenne ich nicht, klingt aber gut. Danke für den Tipp.Jolande hat geschrieben:Kennst du eigentlich die Bücher über Thursday Next von Jasper Fforde? Auch mit Zeitreisen, aber auch Reisen in Bücher. Sehr skurril und eigentlich total verrückt. Deine Geschichte hat mich daran erinnert.
Mich inspirieren gerade eher die Peter Grant Bücher von Ben Aaronovitch und einzelne Zeitreise-Episoden aus Thorgal.
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Re: Neues aus Playmohausen
Ich freue mich immer, wenn es bei Dir weiter geht. Eine tolle Geschichte mit klasse Bildern.
Ich hatte sowas mal im Rahmen der Vorstellung des Katalogs 2016/17 erwähnt - vielleicht daher?Artona hat geschrieben:Danke!Jolande hat geschrieben:Das Foto im Keller ist super! Da sieht man sogar das Leuchten der Maus!
Von irgendwem hier im Forum, ich weiß aber leider nicht mehr, von wem, bekam ich den Tipp, die UV Lampe von den top Agents zu verwenden. Jetzt muss ich nur noch eine sinnvolle Möglichkeit für ein Stativ finden, mit einer Hand knipsen und mit der anderen belechuten ist ganz schön anstrengend!
Re: Neues aus Playmohausen
Nachdem ich Kommissar Holm alles Relevante berichtet habe, frage ich:
"Können Sie mir helfen, den Mord an Strange zu verhindern? Vermutlich findet er gerade jetzt statt, wenn die beiden 24 Stunden in die Vergangenheit gereist sind."
"Nun, so gerne ich jedes Leben retten möchte," erwidert der Kommissar, "ich fürchte, eine Zeitreise zu unternehmen, um Dr. Stranges Tot zu verhindern, wäre nicht angebracht. Die Leiche wurde heute Morgen von ziemlich vielen Menschen gesehen. Stellen Sie sich nun das Chaos vor, das ausbrechen würde, wenn er plötzlich wieder lebendig rumlaufen würde. Da würde ich ziemlichen Ärger mit den Zeitwächtern bekommen! Man darf in der Vergangenheit nur dinge ändern, die bisher noch keine Auswirkungen in der Gegenwart hatten ... also eigentlich gar nichts."
"Zeitwächter? Wer ist denn das? Und was sollte so schlimm daran sein, die Vergangenheit zu verändern, wenn man es doch zu Besseren tut?"
"Die Zeitwächter sind Wesen, denen Sie nicht begegnen möchten, glauben Sie mir! Ich könnte da Geschichten erzählen, aber das dauert!" Nun, es gelingt mir, Holm zum Erzählen zu überreden. Und er erzählt von den Zeitwächtern, einer Spezies, die jenseits der Zeit beheimatet ist und dafür sorgt, den Zeitfluss auf allen Planeten konstant zu halten. "Leider sind sie extrem bürokratisch, absolut humorlos und haben keinerlei Einfühlungsvermögen für unsere menschliche Gefühle. Ihnen geht es nur um die Aufrechterhaltung der Ordnung im All."
Dann beginnt er mit einer Geschichte von einem Mann, der in die Vergangenheit reise, um den 2. Weltkrieg zu verhindern.
"Schade, dass ihm dies nicht gelungen ist," antworte ich bedauernd.
"Nun, zunächst ist es ihm wirklich gelungen. Allerdings hat er nicht bedacht, dass seine Mutter ein Flüchtling aus Ostpreußen war. So konnten sich seine Eltern nicht kennenlernen, und als er zurückkam, musste er feststellen, dass er gar nicht existierte. Unter seinem Namen gab es jetzt einen Anderen, den Sohn seines Vaters mit einer anderen Frau. Nun reiste er verzweifelt wieder zurück, um sein anderes Ich zu stoppen. Die beiden lieferten sich einen Kampf auf Leben und Tod, aus dem sie erst von den Zeitwächtern gerissen wurden. Nun, die Zeitwächter brachten beide in eine Hütte am Rande der Zeit, wo sie nun ihre Langeweile damit totschlagen müssen, indem sie gegeneinander Schach spielen. Und das bis in alle Ewigkeit!" Über dem Erzählen ist es spät geworden. Trotzdem komme ich noch einmal auf die Genbananen zurück. Holm hat Zweifel, dass diese in sein Ressort fallen, aber er verspricht mit Unterstützung bei meiner Recherche, falls ich diese brauchen sollte.
Dann kündigt er an, am kommenden Nachmittag bei Cleverle vorbeizuschauen, um sicherzugehen, dass dieser keinen Unsinn mit den zeitaktiven Stoffen anstellt. ... Am nächsten Tag:
Ich habe heute in der Redaktion früh Feierabend gemacht, damit ich Conrad auf den Besuch von Kommissar Holm vorbereiten kann. Nicht, dass Holm noch die Zeitmäuse konfisziert. Conrad ist natürlich mal wieder am Basteln. Und neue Mäuse hat er auch wieder. Ich erzähle ihm von meinem gestrigen Besuch und frage nach den beiden Verdächtigen, ob sie noch da sind oder schon in der Vergangenheit oder wohl schon wieder zurück?
"Nun, ich denke, über die beiden brauchen wir uns jetzt gerade nicht zu sorgen. Der eine ist noch da und der andere, ... nun, das zeige ich dir gleich," antwortet Conrad. So sehr ich Steffens Tod bedauere, ich denke, durch seine Drogensucht wäre die Alternative zu seiner Ermordung wohl ein langes Siechtum gewesen. Und wir haben gerade andere Probleme. Aber jetzt komm erst einmal mit." Conrad bringt mich zu dem Chronomatiumspiegel. "Zuerst zu unserem Verdächtigen: Der hat offensichtlich die Rückkehr in die Gegenwart nicht hingekriegt und ist nach dem Mord immer weiter in die Vergangenheit gereist. Schau selbst! Jetzt wissen wir immerhin, weshalb die Dinosaurier ausgestorben sind. Und vermutlich hat er das Chronomatiumcarbonat der gestohlenen Mäuse restlos aufgebraucht und sitzt jetzt fest."
"Können Sie mir helfen, den Mord an Strange zu verhindern? Vermutlich findet er gerade jetzt statt, wenn die beiden 24 Stunden in die Vergangenheit gereist sind."
"Nun, so gerne ich jedes Leben retten möchte," erwidert der Kommissar, "ich fürchte, eine Zeitreise zu unternehmen, um Dr. Stranges Tot zu verhindern, wäre nicht angebracht. Die Leiche wurde heute Morgen von ziemlich vielen Menschen gesehen. Stellen Sie sich nun das Chaos vor, das ausbrechen würde, wenn er plötzlich wieder lebendig rumlaufen würde. Da würde ich ziemlichen Ärger mit den Zeitwächtern bekommen! Man darf in der Vergangenheit nur dinge ändern, die bisher noch keine Auswirkungen in der Gegenwart hatten ... also eigentlich gar nichts."
"Zeitwächter? Wer ist denn das? Und was sollte so schlimm daran sein, die Vergangenheit zu verändern, wenn man es doch zu Besseren tut?"
"Die Zeitwächter sind Wesen, denen Sie nicht begegnen möchten, glauben Sie mir! Ich könnte da Geschichten erzählen, aber das dauert!" Nun, es gelingt mir, Holm zum Erzählen zu überreden. Und er erzählt von den Zeitwächtern, einer Spezies, die jenseits der Zeit beheimatet ist und dafür sorgt, den Zeitfluss auf allen Planeten konstant zu halten. "Leider sind sie extrem bürokratisch, absolut humorlos und haben keinerlei Einfühlungsvermögen für unsere menschliche Gefühle. Ihnen geht es nur um die Aufrechterhaltung der Ordnung im All."
Dann beginnt er mit einer Geschichte von einem Mann, der in die Vergangenheit reise, um den 2. Weltkrieg zu verhindern.
"Schade, dass ihm dies nicht gelungen ist," antworte ich bedauernd.
"Nun, zunächst ist es ihm wirklich gelungen. Allerdings hat er nicht bedacht, dass seine Mutter ein Flüchtling aus Ostpreußen war. So konnten sich seine Eltern nicht kennenlernen, und als er zurückkam, musste er feststellen, dass er gar nicht existierte. Unter seinem Namen gab es jetzt einen Anderen, den Sohn seines Vaters mit einer anderen Frau. Nun reiste er verzweifelt wieder zurück, um sein anderes Ich zu stoppen. Die beiden lieferten sich einen Kampf auf Leben und Tod, aus dem sie erst von den Zeitwächtern gerissen wurden. Nun, die Zeitwächter brachten beide in eine Hütte am Rande der Zeit, wo sie nun ihre Langeweile damit totschlagen müssen, indem sie gegeneinander Schach spielen. Und das bis in alle Ewigkeit!" Über dem Erzählen ist es spät geworden. Trotzdem komme ich noch einmal auf die Genbananen zurück. Holm hat Zweifel, dass diese in sein Ressort fallen, aber er verspricht mit Unterstützung bei meiner Recherche, falls ich diese brauchen sollte.
Dann kündigt er an, am kommenden Nachmittag bei Cleverle vorbeizuschauen, um sicherzugehen, dass dieser keinen Unsinn mit den zeitaktiven Stoffen anstellt. ... Am nächsten Tag:
Ich habe heute in der Redaktion früh Feierabend gemacht, damit ich Conrad auf den Besuch von Kommissar Holm vorbereiten kann. Nicht, dass Holm noch die Zeitmäuse konfisziert. Conrad ist natürlich mal wieder am Basteln. Und neue Mäuse hat er auch wieder. Ich erzähle ihm von meinem gestrigen Besuch und frage nach den beiden Verdächtigen, ob sie noch da sind oder schon in der Vergangenheit oder wohl schon wieder zurück?
"Nun, ich denke, über die beiden brauchen wir uns jetzt gerade nicht zu sorgen. Der eine ist noch da und der andere, ... nun, das zeige ich dir gleich," antwortet Conrad. So sehr ich Steffens Tod bedauere, ich denke, durch seine Drogensucht wäre die Alternative zu seiner Ermordung wohl ein langes Siechtum gewesen. Und wir haben gerade andere Probleme. Aber jetzt komm erst einmal mit." Conrad bringt mich zu dem Chronomatiumspiegel. "Zuerst zu unserem Verdächtigen: Der hat offensichtlich die Rückkehr in die Gegenwart nicht hingekriegt und ist nach dem Mord immer weiter in die Vergangenheit gereist. Schau selbst! Jetzt wissen wir immerhin, weshalb die Dinosaurier ausgestorben sind. Und vermutlich hat er das Chronomatiumcarbonat der gestohlenen Mäuse restlos aufgebraucht und sitzt jetzt fest."
- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Neues aus Playmohausen
Na, dann ist das jetzt auch endlich mal geklärt.Artona hat geschrieben:Jetzt wissen wir immerhin, weshalb die Dinosaurier ausgestorben sind.
Von wegen Meteoriten, Vulkanausbrüche etc.
Auch hier hatte der Mensch seine Finger im Spiel.
Tolle Geschichte und super Bilder, Artona.
LG Susanne
Re: Neues aus Playmohausen
Ich habe jetzt wieder einen "ganzen Rutsch" gelesen und muss sagen: spannend geschrieben und auch sehr schön abfotografiert. Diese "Pflastersteine" zusammen mit den Altstadthäuser gefallen mir besonders gut.
Da steckt viel Leben und Liebe zum Detail in der Geschichte. Herzlichen Dank für dieses Vergnügen .
Viele Grüße
Vauban
Da steckt viel Leben und Liebe zum Detail in der Geschichte. Herzlichen Dank für dieses Vergnügen .
Viele Grüße
Vauban
Re: Neues aus Playmohausen
Jetzt zu den wirklich dringenden Problemen:
"Ich bin schon vor einigen Wochen im Spiegel auf Fräulein Qvanilla gestoßen. Qvanilla ist Schamanin und hatte in der Neujahrsnacht eine Vision, die sie völlig umgehauen hat..." "Und da muss ich unbedingt helfen. Kommst du mit? Das Weltklima geht erst einmal vor. Um die Genbananen können wir uns immer noch kümmern, wenn wir das Klima gerettet haben. Denn wenn die Fuegos Erfolg haben und die Eiskugel vernichten, dann kann der Sonnensteiner seine Genbananen selbst auf Grönland anbauen."
Nun, bevor ich mich entscheide, will ich natürlich erst einmal wissen, wie sich Conrad die Rettung der Eiskugel so gedacht hat.
"Nun, das Wichtigste ist erst einmal ein sehr schnelles Fahrzeug, dessen Motor keinerlei Wärme entwickelt," erklärt er. Denn sonst könnten die Feuerwesen plötzlich mitten im Motor erscheinen. Ich habe hier erst einmal einen Chronomatiumcarbonat-Rückzugsbeschleuniger entwickelt. Dieses Gerät führt automatisiert die Reaktion zwischen Zeitmäusehaaren und Adamantase aus, die ich dir gestern demonstriert habe." "Zur Demonstration zeige ich dir ein Rennen zwischen Schildkröte und Kaninchen." "...Die Schildkröte erhält zur Unterstützung den Chronomatiumcarbonat-Rückzugsbeschleuniger." "Auf die Plätze, fertig, los!" ruft Conrad und winkt theatralisch mit einer dicken Karotte. Zuerst flitzt das Kaninchen, wie nicht anders zu erwarten, los, während die Schildkröte zurück bleibt.
"Ich bin schon vor einigen Wochen im Spiegel auf Fräulein Qvanilla gestoßen. Qvanilla ist Schamanin und hatte in der Neujahrsnacht eine Vision, die sie völlig umgehauen hat..." "Und da muss ich unbedingt helfen. Kommst du mit? Das Weltklima geht erst einmal vor. Um die Genbananen können wir uns immer noch kümmern, wenn wir das Klima gerettet haben. Denn wenn die Fuegos Erfolg haben und die Eiskugel vernichten, dann kann der Sonnensteiner seine Genbananen selbst auf Grönland anbauen."
Nun, bevor ich mich entscheide, will ich natürlich erst einmal wissen, wie sich Conrad die Rettung der Eiskugel so gedacht hat.
"Nun, das Wichtigste ist erst einmal ein sehr schnelles Fahrzeug, dessen Motor keinerlei Wärme entwickelt," erklärt er. Denn sonst könnten die Feuerwesen plötzlich mitten im Motor erscheinen. Ich habe hier erst einmal einen Chronomatiumcarbonat-Rückzugsbeschleuniger entwickelt. Dieses Gerät führt automatisiert die Reaktion zwischen Zeitmäusehaaren und Adamantase aus, die ich dir gestern demonstriert habe." "Zur Demonstration zeige ich dir ein Rennen zwischen Schildkröte und Kaninchen." "...Die Schildkröte erhält zur Unterstützung den Chronomatiumcarbonat-Rückzugsbeschleuniger." "Auf die Plätze, fertig, los!" ruft Conrad und winkt theatralisch mit einer dicken Karotte. Zuerst flitzt das Kaninchen, wie nicht anders zu erwarten, los, während die Schildkröte zurück bleibt.
Re: Neues aus Playmohausen
Dann jedoch ertönt ein seltsames Sirren. Die Schildkröte verschwindet plötzlich und taucht sofort einige Meter weiter vorne wieder auf.
"Ich habe den Chronomatiumcarbonat- Rückzugsbeschleuniger so eingestellt, dass er die Schildkröte alle 10 sec um eine halbe Stunde zurückversetzt. Das heißt, die Schildkröte war 1 1/2 Stunden unterwegs, während das Kaninchen nur 50 sec gebraucht hat. Trotzdem kam die Schildkröte zuerst an, und nur das zählt. Der Chronomatiumcarbonat- Rückzugsbeschleuniger wird uns bei der Jagd um die Eiskugel also wertvolle Zusatzzeit verschaffen."
Es sirrt wieder, und - schwupps - krabbelt die Schildkröte noch weiter vorne.
Beim dritten Sirren hat die Schildkröte die Karotte vor dem Kaninchen erreicht und beginnt gierig zu fressen."Ich habe den Chronomatiumcarbonat- Rückzugsbeschleuniger so eingestellt, dass er die Schildkröte alle 10 sec um eine halbe Stunde zurückversetzt. Das heißt, die Schildkröte war 1 1/2 Stunden unterwegs, während das Kaninchen nur 50 sec gebraucht hat. Trotzdem kam die Schildkröte zuerst an, und nur das zählt. Der Chronomatiumcarbonat- Rückzugsbeschleuniger wird uns bei der Jagd um die Eiskugel also wertvolle Zusatzzeit verschaffen."
- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
- Beiträge: 3238
- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Neues aus Playmohausen
Genau, sollte die Eiskugel ins rollen kommen,"sirrt" ihr euch einfach davor
und stemmt euch dagegen.
LG Susanne
und stemmt euch dagegen.
LG Susanne
Re: Neues aus Playmohausen
Das klingt nach einem Fall für die "Abteilung Missbrauch unautorisierter Energien"
Und wenn nicht funktioniert hat, was ihr macht, könnt ihr es gleich nochmal versuchen!
Ich mag das Bild im Spiegel!
Und wenn nicht funktioniert hat, was ihr macht, könnt ihr es gleich nochmal versuchen!
Ich mag das Bild im Spiegel!
Re: Neues aus Playmohausen
Wow - mit was für einem Einfaltsreichtum Cleverle gesegnet ist!
Antriebsproblem scheint bei dir also gelöst zu sein
Antriebsproblem scheint bei dir also gelöst zu sein
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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