Die fünf silbernen Colts V

Artona

Ist das mies! :grrr

Wozu ein Nagel aus Gold? So ein Quatsch! Huang hätte das Gold so viel nötiger gehabt! :wein2

John Wayne

Rückblick

Huang

Vater von Peng Lee :gruebel

Motiv

Red Scorpio :gruebel

Rache an Mr. Banks :gruebel

Playmobueb

Huhu

Wie schön, es geht weiter :hop

Ich habe mich richtig auf den Dezember gefreut - die Geschichte fängt wieder super an!

LG

Ilja

John Wayne hat geschrieben:

Rückblick

Huang

Vater von Peng Lee :gruebel

Motiv

Red Scorpio :gruebel

Rache an Mr. Banks :gruebel

Jaaaa, das habe ich mir auch schon gedacht!

Arkantos

Endlich ist es wieder so weit.
Freue mich auf die herrliche Unterhaltung in der Adventszeit.
Klasse Auftrag mit Rückblende und Einblicke in die Hintergründe.
LG
Michael :zehn

Domi Silvercolt

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„Moment noch Mr. Banks! Was soll ich jetzt mit diesem Dieb machen?“

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„Wie bitte? Ach,… tun Sie doch das, was Sie für richtig halten Mr. Trestle.“

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Big Phil grinst diabolisch.

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"Ich weiß schon, was ich tun werde..."

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Dann packte Huang am Kragen und zerrte ihn hinter einen Felsen.

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Die anderen chinesischen Gleisarbeiter wollten noch eingreifen.
Doch sie wurden von den restlichen Männern zurückgehalten.
Keiner von ihnen konnte Huang mehr helfen.

John Wayne

Jetzt gibts dresche, armer Huang...

Artona

Tja, der alte Banks war mir ja schon am Anfang verdächtig. :gruebel

Manchmal kann Gleichgültigkeit schlimmer als Aggressivität sein...

John Wayne

Ganz sympatisch ist mr banks mir auch noch nie gewesen.
Ein großkotz der nicht mehr weiss wo er her ist.. :kicher

Domi Silvercolt

New York City 1870

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Yun, die Frau von Huang und ihr Sohn Peng, mussten nun ohne das Familienoberhaupt auskommen.

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In New York City wollten die beiden ihr Glück versuchen. Yun arbeitete in einer Wäscherei.

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Der kleine Peng half auch mit, ein paar Dollar zu verdienen.
Er putzte den Geschäftsmännern die Schuhe.

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Seine Mutter erzählte ihm immer wieder die Geschichte von seinem Vater, der ein fleißiger Arbeiter war.
Bis zu dem Tag, wo ein weiß gekleideter Mann mit schwarzem Schnurrbart namens Mr. Banks ihn umgebracht hatte.

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Banks sein ein schrecklicher Mann, der vor lauter Geldgier keine Rücksicht auf andere Menschen nehmen würde.

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Am nächsten Tag passierte es...

John Wayne

Du meinst jetzt .....Big Phil ...hat Huang....so richtig kalt gem......t :wein

...

Dann bin ich aber fast Red Scorpio Fan.

Auge um Auge Zahn um Zahn.

Domi Silvercolt

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Wie es der Zufall wollte, nahm eben genau dieser Mr. Banks auf dem Stuhl Platz,
um sich von Peng die Schuhe putzen zu lassen.

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„Los mach schnell Junge! Ich habe noch einen wichtigen Termin.
Da sollen meine Schuhe schön glänzen!“

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Der kleine Peng, gerade erst 7 Jahre alt, brachte vor Aufregung kein Wort aus seinem Mund.
Er hatte den Mann mit dem weißen Anzug sofort erkannt und war wie versteinert.

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„Was ist Kleiner? Kannst Du nicht sprechen?“, fragte Rodney Banks das verstörte Kind.
Rodney Banks sah sich den Jungen genauer an und bemerkte wie ausgehungert er war.

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„Hast Du Hunger?“

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Peng nickte unbewusst.

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Vor lauter Mitleid, welches er für den Jungen hatte, nahm er ihn mit zu sich nach Hause.

Ischade

John Wayne hat geschrieben:

Du meinst jetzt .....Big Phil ...hat Huang....so richtig kalt gem......t :wein

...

Dann bin ich aber fast Red Scorpio Fan.

Auge um Auge Zahn um Zahn.

Ja, so ähnlich gehts mir auch gerade!

Artona

Ischade hat geschrieben:

John Wayne hat geschrieben:

Du meinst jetzt .....Big Phil ...hat Huang....so richtig kalt gem......t :wein

...

Dann bin ich aber fast Red Scorpio Fan.

Auge um Auge Zahn um Zahn.

Ja, so ähnlich gehts mir auch gerade!

Ja, mir auch!

Domi Silvercolt hat geschrieben:

Vor lauter Mitleid, welches er für den Jungen hatte, nahm er ihn mit zu sich nach Hause.

Das macht ihn mir aber wieder sympathischer.

Ich denke, Banks ist nicht wirklich ein Schuft, aber teilweise von verantwortungsloser Gleichgültigkeit. Schön, dass er auch anders kann... :great

Corporal Steagle

Hallo werte Damen und Herren und hochgeschätzer "Erzähler",
Wieder eine grandiose Story!

Artona hat geschrieben:

Domi Silvercolt hat geschrieben:

Vor lauter Mitleid, welches er für den Jungen hatte, nahm er ihn mit zu sich nach Hause.

Das macht ihn mir aber wieder sympathischer.

Ich denke, Banks ist nicht wirklich ein Schuft, aber teilweise von verantwortungsloser Gleichgültigkeit. Schön, dass er auch anders kann... :great

Ich hoffe mich zu irren aber leider meine hochgeschätze Mrs. Artona sind mir solche "Herren" zu gut bekannt - er sieht in dem Jungen nur eine billige Arbeitskraft. Denn in einem sind sich diese reichen Gentelmen ob aus dem Norden oder Süden einig je billiger der Abeiter um so grösser der Gewinn!

Wie gesagt hoffe mich trotz der gemachten Erfahrungen zu irren....

Mit freundlichen Grüssen
Corporal Steagle

Giovanni

Sehr spannend und einfach nur toll gemacht ! Vor allem bewundere ich dein Durchhaltevermögen die story über so lange Zeit fortzuführen ! :respekt

Die fünf silbernen Colts V

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