Allwelt - Von Elben und Steinweisen
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Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
Lagerelb im Clinch um die Krone!
Besonders das letzte Bild mit der Strubbelfrisur!
Die Königin finde ich sehr gelungen, obwohl mir auch goldene Schuhe dazu sehr gefallen würden da hat Karl schon recht.
Und Morianas Karl in Grün ist auch herrlich!
LG
Daniela
- Knusperkeks
- spannt den Zeitenbogen
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Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
Ich hoffe, man kann es ganz gut erkennen, wenn man sich Karl Lagerelb genau ansieht und ihm ein Bild nach dem anderen folgt.Moriana hat geschrieben:Was machen die denn da?
(Ab dem Bild, wo die Königin zum ersten mal ins Bild kommt).
Daniela hat geschrieben:
Lagerelb im Clinch um die Krone!
Moriana, dein Lagerelb in Elbengrün ist ja exellent gekleidet! Gefällt mir seehr gut!
Vielen Dank für das nette Intermezzo!
Ich würde sagen: b)! Er ist seit seiner Geburt bei den Steinweisen aufgewachsen und hat sich dann die grünen Haare weiß gebleicht? Die Haare werden nämlich als erstes grün, wenn man bei den Steinweisen ist.Moriana hat geschrieben: Möglichkeit
a) jemand hat ihn verhext
b) er war einfach zu lange in der Allwelt und es war eine Anpassung.
c) es ist eine besonders heftige Reaktion auf eine modische Verirrung.
die er nicht verkraftet hat.
Kein Witz.....Darum geht es wirklich in meiner Geschichte.
Entweder du kannst hellsehen oder du warst auch schon mal da.
Die Figuren mit grünem Haar und eine sogar mit grüner Haut zeige ich später.
Jetzt mache ich mich auf zur Playmobörse.
Lieben Gruß!
Simone
Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
Oh, da habe ich ja glatt das Beste verpasst. Kommt davon, wenn man nur auf den Vordergrund achtet!
Lagerelb als Kronendieb, wie genial!
Lagerelb als Kronendieb, wie genial!
Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
Tolle Fortsetzung! Danke an die anderen, die auch auf den Hintergrund achten - das ist mir beim ersten Lesen auch entgangen.
- Knusperkeks
- spannt den Zeitenbogen
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Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
Vielen Dank ihr Lieben. Ich freue mich, dass es euch gefallen hat.
Wie schön, euch dabei zu haben.
Als nächstes kommen wir zum angekündigten "besinnlichen" Teil.
Die Geschichte der Steinweisen.
LG,
Simone
Wie schön, euch dabei zu haben.
Als nächstes kommen wir zum angekündigten "besinnlichen" Teil.
Die Geschichte der Steinweisen.
LG,
Simone
Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
Ich bin gespannt wie du diese umsetzen wirst.
Gut werden sie.
Schade das wir uns gestern nicht erkannt haben,
lag vielleicht auch daran das meine Nase meist in einer Kruschkiste steckte.
l G M
Gut werden sie.
Schade das wir uns gestern nicht erkannt haben,
lag vielleicht auch daran das meine Nase meist in einer Kruschkiste steckte.
l G M
Nicht jeder Schatz besteht aus Silber und Gold...
(Jack Sparrow)
(Jack Sparrow)
Die dunkle Seite der Nacht:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 91#p922791
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=20&t=52831
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- Knusperkeks
- spannt den Zeitenbogen
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Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
Oder, dass meine Nase in einer Kruschkiste steckte. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch. Vielleicht bei der nächsten Gelegenheit Moriana. Ich würde mich sehr freuen.
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Karl Lager war seltsam schweigsam und mürrisch.
Knusper konnte sich nicht erklären, woran es lag, beschloss aber, dass es wohl besser ist, ihn erst mal in Ruhe zu lassen.
Zum Glück näherte sich Gyntha, genannt "der Wanderer". Knusperkeks kannte ihn schon von einer anderen Begegnung.
"Hallo Gyntha. Gut, dass du kommst. Mir ist langweilig. Was kann man denn hier so machen?"
"Hallo Mora. Na, auf dem Felsen zu sitzen ist doch schonmal eine gute Idee. Ich könnte dir die Geschichte der Steinweisen erzählen, wenn du sie noch nicht kennst."
"Ja, gerne. Warum nicht. Ich habe ja schon ab und zu mal etwas von den Steinweisen gehört, aber wer sie so sind und wie sie aussehen, weiß ich nicht."
Gyntha lachte. "Wie sie ausssehen? Na, dann beginne ich mal ganz am Anfang:
Die Steinweisen leben schon seit Urzeiten. Niemand weiß, wann sich diese mineralische Lebensform entwickelt hat, denn ihr Begriff von Zeit ist nicht vergleichbar mit dem der Menschen.
Am Anfang war die Welt der Steinweisen leer und es gab nur sie und das Wasser und den Wind.
Das Leben in ihrem Innern und Äußeren war öde und nur durch den stetigen Zerfall und Neuformierung der Elemente bestimmt.
Mit der Zeit entwickelten sich Pflanzen und die Atmosphäre änderte sich.
Die Pflanzen wurden größer und die Steinweisen erlebten etwas Neues. Erdreich, das sie vor Witterung schützen konnte und Wurzeln, die in sie eindrangen.
Das alles war aufregend und neu und sie erzählten sich untereinander, was sie erlebten.
Die Steinweisen haben keine Sprache. Sie sind eine riesige Gemeinschaft einzelner Wesen mit einem gemeinsamen Gedankennetz.
Sie transportieren Gefühle und Gedankenschwingungen wie eine Melodie, die sie durchfließt.
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Karl Lager war seltsam schweigsam und mürrisch.
Knusper konnte sich nicht erklären, woran es lag, beschloss aber, dass es wohl besser ist, ihn erst mal in Ruhe zu lassen.
Zum Glück näherte sich Gyntha, genannt "der Wanderer". Knusperkeks kannte ihn schon von einer anderen Begegnung.
"Hallo Gyntha. Gut, dass du kommst. Mir ist langweilig. Was kann man denn hier so machen?"
"Hallo Mora. Na, auf dem Felsen zu sitzen ist doch schonmal eine gute Idee. Ich könnte dir die Geschichte der Steinweisen erzählen, wenn du sie noch nicht kennst."
"Ja, gerne. Warum nicht. Ich habe ja schon ab und zu mal etwas von den Steinweisen gehört, aber wer sie so sind und wie sie aussehen, weiß ich nicht."
Gyntha lachte. "Wie sie ausssehen? Na, dann beginne ich mal ganz am Anfang:
Die Steinweisen leben schon seit Urzeiten. Niemand weiß, wann sich diese mineralische Lebensform entwickelt hat, denn ihr Begriff von Zeit ist nicht vergleichbar mit dem der Menschen.
Am Anfang war die Welt der Steinweisen leer und es gab nur sie und das Wasser und den Wind.
Das Leben in ihrem Innern und Äußeren war öde und nur durch den stetigen Zerfall und Neuformierung der Elemente bestimmt.
Mit der Zeit entwickelten sich Pflanzen und die Atmosphäre änderte sich.
Die Pflanzen wurden größer und die Steinweisen erlebten etwas Neues. Erdreich, das sie vor Witterung schützen konnte und Wurzeln, die in sie eindrangen.
Das alles war aufregend und neu und sie erzählten sich untereinander, was sie erlebten.
Die Steinweisen haben keine Sprache. Sie sind eine riesige Gemeinschaft einzelner Wesen mit einem gemeinsamen Gedankennetz.
Sie transportieren Gefühle und Gedankenschwingungen wie eine Melodie, die sie durchfließt.
- Knusperkeks
- spannt den Zeitenbogen
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- Registriert: Mittwoch 27. Juni 2007, 18:02
Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
So fließt eine ewige Symphonie aus tausenden Stimmen durch die steinerne Masse ihrer Körper, die diesen Planeten bildet. Sie wogt auf und ab und gleitet dann wieder sanft dahin. Ein Summen und Jubilieren, ein Donnern und Vibrieren. Ein leiser Hauch, ein Schmunzeln und dann, wenn die leisen Töne spürbar werden, eine große Liebe zum Leben.
Das Lied über Wind und Wasser, über Sonne und Schatten, verbindende Hitze und steife Kälte wogte so viele Zeitalter lang, dass die neueste Änderung wie ein plötzlicher Stich erschien.
Menschen waren auf dem Planeten gelandet.
Sie haben reiche Erzvorkommen gefunden und begannen, sich anzusiedeln.
Sie schlugen Stücke aus den Körpern der Steinweisen, um sich Häuser zu bauen und trieben ihre Werkzeuge tief in das Fleisch des Berges um das Erz abzubauen.
Ein Aufschrei schrecklichen Schmerzes stach von überall her in die Melodie der Steinweisen.
Alle fühlten die Pein und die Trauer ihrer Geschwister und die Verzweiflung.
Ja, zu ersten mal waren sie verzweifelt, dass sie selbst nichts aktiv tun konnten. Sie waren bewegungslos ihrem Schicksal ausgeliefert.
Und was in den Zeitaltern der akzeptierte Gang der Dinge war…die nagende Witterung, die Kraft des Wassers… wurde jäh durch eine Gewalt übertroffen, der sie gefühlsmäßig nicht gewachsen waren.
Da geschah es von ganz allein: Ein Mensch, ein Arbeiter, der an der Baustelle für die Besiedlung des Planeten arbeitete, war erschöpft von der harten körperlichen Arbeit und legte eine Pause ein.
Er zog seine Arbeitsschuhe aus, setze sich mit seinen nackten Füssen auf den Felsen und wollte sich seinem Pausensnack widmen, als es ihn plötzlich durchfuhr: Eine Welle von Schmerz und Schrecken.
Ein Schwindel, der ihn hinfallen ließ.
Das Lied über Wind und Wasser, über Sonne und Schatten, verbindende Hitze und steife Kälte wogte so viele Zeitalter lang, dass die neueste Änderung wie ein plötzlicher Stich erschien.
Menschen waren auf dem Planeten gelandet.
Sie haben reiche Erzvorkommen gefunden und begannen, sich anzusiedeln.
Sie schlugen Stücke aus den Körpern der Steinweisen, um sich Häuser zu bauen und trieben ihre Werkzeuge tief in das Fleisch des Berges um das Erz abzubauen.
Ein Aufschrei schrecklichen Schmerzes stach von überall her in die Melodie der Steinweisen.
Alle fühlten die Pein und die Trauer ihrer Geschwister und die Verzweiflung.
Ja, zu ersten mal waren sie verzweifelt, dass sie selbst nichts aktiv tun konnten. Sie waren bewegungslos ihrem Schicksal ausgeliefert.
Und was in den Zeitaltern der akzeptierte Gang der Dinge war…die nagende Witterung, die Kraft des Wassers… wurde jäh durch eine Gewalt übertroffen, der sie gefühlsmäßig nicht gewachsen waren.
Da geschah es von ganz allein: Ein Mensch, ein Arbeiter, der an der Baustelle für die Besiedlung des Planeten arbeitete, war erschöpft von der harten körperlichen Arbeit und legte eine Pause ein.
Er zog seine Arbeitsschuhe aus, setze sich mit seinen nackten Füssen auf den Felsen und wollte sich seinem Pausensnack widmen, als es ihn plötzlich durchfuhr: Eine Welle von Schmerz und Schrecken.
Ein Schwindel, der ihn hinfallen ließ.
- Knusperkeks
- spannt den Zeitenbogen
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Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
So lag er wohl eine halbe Stunde auf dem blanken Fels, bis ein Kollege ihn fand und den Notarzt rief.
Als er aufwachte, hatte er seltsame Erlebnisse und Erkenntnisse zu berichten.
Und was soll ich weiter erzählen. Du weißt, wozu es führte.
Man stellte die Arbeiten hier ein und inzwischen bewohnen die Elben, die von ihrem Planeten fliehen mussten, die Steinweisen
und sorgen für ihren Schutz, so, wie auch die Allianz den Planeten vor Bedrohungen von außen schützt.
"Hallo ihr beiden. Es tut mir leid, euch unterbrechen zu müssen. Aber der Erste schickt mich. Er würde gerne Frau Knusperkeks treffen."
Knusper war noch ganz benommen und gefangen von der Geschichte.
"Mich? Was? Wieso?"
"Frau Knusperkeks, Sie scheinen ein Mensch mit vielen Fragen zu sein. Vielleicht ist das schon die Antwort."
"Häh?" "Bahnhof?"
Als er aufwachte, hatte er seltsame Erlebnisse und Erkenntnisse zu berichten.
Und was soll ich weiter erzählen. Du weißt, wozu es führte.
Man stellte die Arbeiten hier ein und inzwischen bewohnen die Elben, die von ihrem Planeten fliehen mussten, die Steinweisen
und sorgen für ihren Schutz, so, wie auch die Allianz den Planeten vor Bedrohungen von außen schützt.
"Hallo ihr beiden. Es tut mir leid, euch unterbrechen zu müssen. Aber der Erste schickt mich. Er würde gerne Frau Knusperkeks treffen."
Knusper war noch ganz benommen und gefangen von der Geschichte.
"Mich? Was? Wieso?"
"Frau Knusperkeks, Sie scheinen ein Mensch mit vielen Fragen zu sein. Vielleicht ist das schon die Antwort."
"Häh?" "Bahnhof?"
- Knusperkeks
- spannt den Zeitenbogen
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- Registriert: Mittwoch 27. Juni 2007, 18:02
Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
Knusper schüttelte sich kurz, legte den Kopf auf die Seite und sah die Elbin nachdenklich an.
"Ja, Fragen habe ich jede Menge. Zum Beispiel: Warum sind Ihre Haare grün? Das habe ich hier nicht zum ersten mal gesehen."
Das ist ganz einfach eine Folge, wenn man viel Lebenszeit in Verbindung mit den Steinweisen verbringt.
Durch die Ströme, die einen durchfliessen, lagern sich Kupfer und Mineralien an.
In diesem Fall für die Gesundheit ganz unschädlich. Im Gegenteil. Die Leitfähigkeit wird noch verbessert."
"Dann bekommt man keinen mehr gewischt, wenn man mit Socken über einen Polyesterteppich läuft?"
"Wie bitte?"
"So einen fiesen elektrischen Schlag."
Die Elbin lacht hell auf. "Keine Ahnung. Das muss ich mal ausprobieren.
Wären Sie so freundlich, mir zu folgen?"
"Ja, ja. Natürlich. Gyntha, wir führen unser Gespräch dann später fort, ja?"
"Sehr gerne."
"Ja, Fragen habe ich jede Menge. Zum Beispiel: Warum sind Ihre Haare grün? Das habe ich hier nicht zum ersten mal gesehen."
Das ist ganz einfach eine Folge, wenn man viel Lebenszeit in Verbindung mit den Steinweisen verbringt.
Durch die Ströme, die einen durchfliessen, lagern sich Kupfer und Mineralien an.
In diesem Fall für die Gesundheit ganz unschädlich. Im Gegenteil. Die Leitfähigkeit wird noch verbessert."
"Dann bekommt man keinen mehr gewischt, wenn man mit Socken über einen Polyesterteppich läuft?"
"Wie bitte?"
"So einen fiesen elektrischen Schlag."
Die Elbin lacht hell auf. "Keine Ahnung. Das muss ich mal ausprobieren.
Wären Sie so freundlich, mir zu folgen?"
"Ja, ja. Natürlich. Gyntha, wir führen unser Gespräch dann später fort, ja?"
"Sehr gerne."
- Knusperkeks
- spannt den Zeitenbogen
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- Registriert: Mittwoch 27. Juni 2007, 18:02
Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
"Der Erste ist ein Einsiedler, der selten Besuch bekommt. Ich warne dich schonmal vor, dass seine Umgangsformen evtl. etwas eingerostet sein werden.
Es ist eine Ehre für dich, dass er dich empfängt - ja, dich sogar rufen ließ."
"Aha okay. Muss ich einen Knicks machen oder so?"
"Nein, nicht nötig. Sei einfach zurückhaltend."
"Hm, darin bin ich nicht so gut. Aber ich gebe mir Mühe."
Sie gingen ein Stück durch einen Wald, bis sie an einer kleinen Lichtung ankamen.
Dort stand im Schatten eine dunkle grüne Gestalt.
"Warte hier." sagte die Elfe und ging auf die Gestalt zu.
"Sei gegrüßt Erster. Dies hier ist Frau Knusperkeks, die ihre Gedanken von der Treppe im Dorf gesendet hat."
"Ich habe was? Äh, 'tschuldigung. Ich wollte nicht..."
"Sie soll erst die Schuhe ausziehen, bevor sie in den Felsenkreis tritt!"
Da der Erste nach seiner Axt gegriffen hatte, blieb Knusper wie angewurzelt stehen.
Es ist eine Ehre für dich, dass er dich empfängt - ja, dich sogar rufen ließ."
"Aha okay. Muss ich einen Knicks machen oder so?"
"Nein, nicht nötig. Sei einfach zurückhaltend."
"Hm, darin bin ich nicht so gut. Aber ich gebe mir Mühe."
Sie gingen ein Stück durch einen Wald, bis sie an einer kleinen Lichtung ankamen.
Dort stand im Schatten eine dunkle grüne Gestalt.
"Warte hier." sagte die Elfe und ging auf die Gestalt zu.
"Sei gegrüßt Erster. Dies hier ist Frau Knusperkeks, die ihre Gedanken von der Treppe im Dorf gesendet hat."
"Ich habe was? Äh, 'tschuldigung. Ich wollte nicht..."
"Sie soll erst die Schuhe ausziehen, bevor sie in den Felsenkreis tritt!"
Da der Erste nach seiner Axt gegriffen hatte, blieb Knusper wie angewurzelt stehen.
- Knusperkeks
- spannt den Zeitenbogen
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- Registriert: Mittwoch 27. Juni 2007, 18:02
Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
"Ja, ja. Schon gut."
Knusper bückte sich, um sich die Wickelstiefel aufzubinden.
Da tönte die tiefe Stimme des Ersten schon: "Stopp! Sie soll gleich zum Bergportal gebracht werden."
"Was denn jetzt? Kann er sich nicht entscheiden?"
"Das haben ihm die Steinweisen gesagt. Du hast gerade deine Hand auf den Felsen gelegt...genau, wie bei der Treppe im Dorf. Du kennst das doch sicher mit dem Hautkontakt und der Verbindung.....?"
"Achso. Das geht auch mit der Hand? Aber der Erste hat den Felsen doch gar nicht angefasst?"
"Ja, der Erste war der erste, der seit er ein Baby war, in Verbindung mit den Steinweisen aufwuchs. Er braucht den Hautkontakt nicht mehr. Die Verbindung besteht ununterbrochen. Aber er ist bisher der einzige hier, bei dem das so ist."
Knusper bückte sich, um sich die Wickelstiefel aufzubinden.
Da tönte die tiefe Stimme des Ersten schon: "Stopp! Sie soll gleich zum Bergportal gebracht werden."
"Was denn jetzt? Kann er sich nicht entscheiden?"
"Das haben ihm die Steinweisen gesagt. Du hast gerade deine Hand auf den Felsen gelegt...genau, wie bei der Treppe im Dorf. Du kennst das doch sicher mit dem Hautkontakt und der Verbindung.....?"
"Achso. Das geht auch mit der Hand? Aber der Erste hat den Felsen doch gar nicht angefasst?"
"Ja, der Erste war der erste, der seit er ein Baby war, in Verbindung mit den Steinweisen aufwuchs. Er braucht den Hautkontakt nicht mehr. Die Verbindung besteht ununterbrochen. Aber er ist bisher der einzige hier, bei dem das so ist."
- Knusperkeks
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Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
"Okay. Also liebe Leser. Solltet ihr mal den Steinweisenplaneten besuchen: Bloss nix anfassen. Das ist irgendwie kompliziert hier."
"Guten Tag Frau Knusperkeks. Wie aufregend, eine Zeitreisende zu Gast zu haben. Herzlich willkommen."
Knusper drehte sich um. Da stand eine Frau auf einem Felsen vor ihr.
"Darf ich vorstellen, das ist die weiße Frau."
"Oh, hallo. Freut mich."
"Die weiße Frau ist unsere Medizinerin für die weißen Leiden."
"Weiße Leiden?"
"Ja. Weiße Leiden bezeichnen die Krankheiten der Psyche und schwarze Leiden die Krankheiten des Körpers."
"Ach. Habt ihr dann auch eine 'schwarze Frau'?"
"Ja natürlich. Auch hier erwischt einen mal eine Erkältung."
Knusper wollte gerade etwas wie "Kein Wunder, wenn so viele barfuß laufen." sagen, konnte sich aber gerade noch rechtzeitig bremsen.
"Guten Tag Frau Knusperkeks. Wie aufregend, eine Zeitreisende zu Gast zu haben. Herzlich willkommen."
Knusper drehte sich um. Da stand eine Frau auf einem Felsen vor ihr.
"Darf ich vorstellen, das ist die weiße Frau."
"Oh, hallo. Freut mich."
"Die weiße Frau ist unsere Medizinerin für die weißen Leiden."
"Weiße Leiden?"
"Ja. Weiße Leiden bezeichnen die Krankheiten der Psyche und schwarze Leiden die Krankheiten des Körpers."
"Ach. Habt ihr dann auch eine 'schwarze Frau'?"
"Ja natürlich. Auch hier erwischt einen mal eine Erkältung."
Knusper wollte gerade etwas wie "Kein Wunder, wenn so viele barfuß laufen." sagen, konnte sich aber gerade noch rechtzeitig bremsen.
- Knusperkeks
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- Registriert: Mittwoch 27. Juni 2007, 18:02
Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
"Hallo zusammen."
"Hallo!" "Hallo."
"Ganz schön viel los hier im Wald."
"Och, ich wollte nur mal gucken, wer die Zeitreisende mit den spannenden Erlebnissen ist."
"Ich fasse nie wieder einen Stein an."
Da tritt schon der nächste hinzu.
"Hallo Frau Knusperkeks. Wie schön, Sie hier begrüßen zu dürfen."
"Vielen Dank. Entschuldigen Sie. Ich bin etwas irritiert. Anscheinend kennen mich alle, aber ich leider keinen."
"Oh, Entschuldigung. Daran habe ich nicht gedacht. Darf ich vorstellen: Ich bin Tynneth, der Ehemann der weißen Frau."
"Sehr erfreut, Sie kennen zu lernen Tinnef."
"Hallo!" "Hallo."
"Ganz schön viel los hier im Wald."
"Och, ich wollte nur mal gucken, wer die Zeitreisende mit den spannenden Erlebnissen ist."
"Ich fasse nie wieder einen Stein an."
Da tritt schon der nächste hinzu.
"Hallo Frau Knusperkeks. Wie schön, Sie hier begrüßen zu dürfen."
"Vielen Dank. Entschuldigen Sie. Ich bin etwas irritiert. Anscheinend kennen mich alle, aber ich leider keinen."
"Oh, Entschuldigung. Daran habe ich nicht gedacht. Darf ich vorstellen: Ich bin Tynneth, der Ehemann der weißen Frau."
"Sehr erfreut, Sie kennen zu lernen Tinnef."
- wällerplaymosammler
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- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Allwelt - Von Elben und Steinweisen
Die Steinweisen sind goldig!
Passen irgendwie zu den Elben!
Lagerelb muss mal das Gucken!
Passen irgendwie zu den Elben!
Lagerelb muss mal das Gucken!
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.