Der OBM on Tour - Regatta 2012

[Feuerwehrfreak]

Logbucheintrag Nr. 1

Vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie...

STAR WARS

Ach verdammt, falscher Film. So, neuer Versuch.

Wir schreiben das Jahr 2012. Und ich werde mal wieder an einer Regatta teilnehmen. Erstmal denkt man sich ja nix dabei, nach mehreren Teilnahmen ist um die Welt segeln schon fast ein Hobby von mir geworden. Als ich dann aber erfahren hab, dass es durch die gesamte Galaxie geht, musste ich erstmal schlucken... da kannte ich mich ja garnicht aus
Aber glücklicherweise erklärte sich ein alter Freund von mir dazu bereit, mich zu Begleiten. Thomas Clark ist Leiter bei GalaxyPol, einer neu eingerichteten Polizeibehörde für Weltraumverbrechen. Er stellte auch unser Schiff, die Raptor. Ausgestattet mit 4 Incom Fusionsschubtriebwerken und einem hochmodernen Schildgenerator um Angriffe aller Art abzublocken. Und falls es doch mal zu einem Angriff kommen sollte, steht eine Rainbow-Einheit samt Fregatte bereit, um den Feind abzuwehren. Wir waren also auf alles vorbereitet.
Dachten wir jedenfalls... Am Sonntag war es dann soweit, wir ließen die Triebwerke an und flogen los, verabschiedet vom Löschzug 1 der BF Klickytown.

[Feuerwehrfreak]

Wir flogen also los und gaben die Zielkoordinaten ins Navi ein. Leider verpassten wir die erste Abfahrt und waren gerade dran eine alternative Route einzugeben, als es auf einmal laut knallte. "Was zur Hölle war das?! ", dachte ich mir und sah aus der Frontscheibe. Dann traf es mich wie einen Schlag: Wir hatten den Mond gerannt! Wie konnten wir den nur übersehen?

Wir zogen Schutzkleidung an und begaben uns sofort nach draußen, um den Schaden zu begutachten. Nach kurzer Debatte waren wir uns einig, dass der Schaden nicht einfach mit Panzertape zu beheben war. Und so standen wir ratlos auf dem Mond, mit einem defekten Raumgleiter... sollte das etwa schon das Ende unserer Reise sein?

[Feuerwehrfreak]

Plötzlich hörten wir das Surren eines Elektromotors. Nanu? Noch jemand hier verunglückt? Da kam dann der Verursacher auf uns zugefahren. Ein grau gekleideter Mann stieg aus und kam auf mich zu. "Schönen guten Tag, ich bin Peter und ihr seid in meinem Vorgarten verunglückt. Kann man euch helfen?" Ich war überrascht... ich dachte der Mond wäre unbesiedelt?

Naja, auf diese Frage würde ich später eingehen, doch zunächst bat ich um Hilfe bei der Reperatur. "Kein Problem, ich lass das vo meinen Droiden erledigen. Und euch lade ich zu Mondkakao und Mondkeksen ein."
Wir nahmen die Einladung freudig an und fuhren mit Peter in seine Mondbasis.

[Feuerwehrfreak]

Dort angekommen wurden uns exquisite Speisen und Getränke serviert. Gleichzeitig erzählte und Peter, dass er von Beruf Mondwächter wäre. An ihm müssen alle vorbei, die auf die Erde wollen. Nachdem wir einige Zeit über dieses und Jenes geredet hatten, kam die Meldung, dass die Raptor wieder einsatzbereit wäre.

Wir fuhren wieder zurück zur Raptor, wo wir uns von Peter verabschiedeten. "Passt auf euch auf, und meldet euch wenn ihr nochmal hier vorbeikommt. Übrigens soll auf dem Schiff einer gewissen Knusperkeks eine Party steigen, könnt ja mal vorbeischauen. Ich hab außerdem noch eine Kiste Mondkekse für euch. Wer weiß, wozu ihr die noch brauchen könnt!"

Und so machten wir uns, nachdem das Bestechungs... äh die Kekse verstaut waren, auf den Weg zum Partyfeld!

[Feuerwehrfreak]

Fortsetzung folgt!

[Vauban]

... da hat jemand tatsächlich den Mann im Mond gesehen...

... aber noch eine zweite Raptor? Ich hoffe nur das wird keine Verwechslungen geben.

Ad astra

Vauban

[Feuerwehrfreak]

Logbucheintrag 2:

In der letzten Zeit ging es nur schleppend voran. Aus Verzweiflung und Angst vor der roten Laterne beschlossen wir schließlich, durch ein Duell wenigstens einen Platz gut zu machen... Aber falsch gedacht. Wir wurden getroffen und stürzten auf einen nahegelegenen Kometen. Es war eine unsanfte Landung, und der Schaden war enorm. Sollte das das aus sein?

[Feuerwehrfreak]

Wir saßen fest, die Vorräte gingen langsam zur Neige... doch plötzlich hörten wir ein uns sehr gut bekanntes Geräusch: Das Martinshorn! Wie sich später herausstellte, sind wir auf einer Bergwerkskolonie notgelandet, und da gibt es selbstverständlich auch eine Werksfeuerwehr. Und die kam, um uns zu retten.

Die Kanzel wurde geöffnet, wir waren befreit. Jetzt musste nur noch alles repariert werden. Aber auch das gelang relativ schnell.

Die Energieversorgung war wieder hergestellt, die Triebwerke liefen, das Leitwerk funktionierte einwandfrei. Es konnte also doch weitergehen!

[Jedi]

...immer wenn Du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein TaTüTaTa daher.

Schön gerettet ! Denke da geht es heute Abend sicher weiter mit dem

RACE INTO SPACE

LG

Jedi