Die Rennen und Regatten in der KLICKYWELT.
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midge28
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von midge28 » Freitag 28. Dezember 2012, 12:59
"Die Zeiten werden immer härter, hier in Santa Fe", klagte der Herr im Schwarzen Mantel "Ich war in dringenster Mission unterwegs zum Gipfel des Mount Elbert".
Während er berichtete, machte sich der Kutscher auf den Weg zur Stadt, um den Überfall dem hiesigen Sheriff zu melden.
"Ich heiße übrigens Zacherl, Sebastian Zacherl. Ich arbeite in der Bank und sollte das Geld zu Kris Kindl bringen, damit er für sein Wildwest-Geschenkeservice die Geschenke besorgen kann, nun ist Alles geraubt!
Eine echte Katastrophe!!!!!
Einerseits liebe ich ja das Leben hier, aber mein zweites Ich würde gerne von hier ausbrechen und in anderen Ländern Abenteuer erleben!"
"Ich denke, ich kann all ihre Probleme lösen, Herr Zacherl" versprach ihm Heribert.
"Wie soll das gehen?" fragte Sebastian skeptisch!
"Kommen sie mit uns, dann wird ihnen einiges klarer!" sagte Anne
Kurz darauf waren sie bei der ZM2-1900 angelangt.
"Damit?" fragte Sebastian.
"JA, steigen sie ein" forderte ihn Heribert auf!
"Vorsicht, jetzt wird es etwas rumsen!" warnte Anne
aber da setzte sich die Zeitmaschine schon in Bewegung!
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midge28
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von midge28 » Freitag 28. Dezember 2012, 13:12
Wenig später kam die Zeitmaschine wieder zur Ruhe, für Sebastian hat sich gar nichts getan!
Heribert erklärte Sebastian, daß sie nun eine Stunde vor dem Überfall wieder gelandet sind.
Sebastian zeigte ihnen den Weg zum Versteck der Banditen.
Lautlos schlichen sie sich wie die Indianer von hinten an, schließlich sollte der Überraschungseffekt ja besonders groß sein.
Die beiden Männer nahmen ihren ganzen Mut zusammen und zogen den beiden Banditen, die gerade ein Nickerchen hielten, eine über die Rübe! Der eine mußte beim Trinken eingenickt sein, schmunzelte Sebastian.
Es machte einen Rums und die Beiden waren niedergestreckt.
Stolz blickten die drei Helden auf die Verbrecher.
Es war schon ein eigenartiges gefühl für Sebastian, als er die Kutsche mit sich selbst darin, an sich vorbei fahren sah!
Die Drei winkten dem "ANDEREN" Sebastian zu, der nun seinen Auftrag ausführen kann.
Planmäßig und ohne weitere Zwischenfälle kam die Kutsche vor der Hütte von Kris Kindl an.
Es war Zeit für Sebastian die Kutsche zu verlassen.
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midge28
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von midge28 » Freitag 28. Dezember 2012, 13:26
Da stand er nun, mit der Tasche voller Goldmünzen, vor dem Haus vom Kris Kindl.
Dieser öffnete Sebastian freundlich die Türe
und bat ihn in die gute Stube.
Gemütlich saßen die Beiden beim Tisch und tranken süffigen Whiskey und Sebastian berichtete von einer sehr angenehmen Reise
Aber je länger Sebastian Herrn Kris Kindl ansah, desto mehr erinnerte er ihn an wen? Aber an wen, das wollte ihm einfach nicht einfallen!
IN DER ZWISCHENZEIT BEI DEN BANDITEN!
Die Kutsche mit Sebastian war längst vorbei, als Heribert auf ein unscheinbares Lasso neben den Banditen aufmerksam wurde.
Er hob es hoch und prüfte es sorgsam, ja es war es, das sagenumwobene Zentrifugal-Lasso!
Aber nicht nur das Zentrifugal-Lasso kam mit, nein auch Sebastian sollte den Beiden in ihrer Zeitmaschine folgen, und damit war auch Sebastians zweites Problem gelöst!
Es entstand eine richtige Männerfreundschaft zwischen Heribert und Sebastian, aber das ist eine andere Geschichte!
lg
ANNE, HERIBERT, SEBASTIAN und THOMAS
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Nosferatu
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von Nosferatu » Freitag 28. Dezember 2012, 17:33
Da war es wieder - das Problem des Zeitreisens: Der Ouroboros- bzw. Verdopplungseffekt! Eine sehr schöne Geschichte und das
Zentrifugal-Lasso habt ihr ebenfalls aufgetrieben. Das macht
sechs Extrapunkte von der ARL.
Nosferatu
OST: Nichts für schwache Alien-Nerven ...
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At the gates of hell I stand alone
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Now my time has come to pay the price
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Littledive
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von Littledive » Freitag 28. Dezember 2012, 19:33
Großes Koni Thomas ich bin begeistert......
Didier
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Onkel_Di
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von Onkel_Di » Freitag 28. Dezember 2012, 22:08
Wieder sehr schöne Bilder.
Allerdings hat die Geschichte einen Haken, wenn Sebastian den Überfall auf die Kutsche verhindert, hält die Kutsche nicht an, folglich kann Sebastian nicht aus der Kutsche aussteigen und den Überfall auf die Kutsche auch nicht verhindern,
oder doch nicht?
Hier haben wir ein Klassisches
Großvaterparadoxon, ich hab eigentlich nur darauf gewartet, dass das passiert.
Horido Domi
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midge28
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von midge28 » Freitag 28. Dezember 2012, 23:27
Nosferatu hat geschrieben:Da war es wieder - das Problem des Zeitreisens: Der Ouroboros- bzw. Verdopplungseffekt! Eine sehr schöne Geschichte und das
Zentrifugal-Lasso habt ihr ebenfalls aufgetrieben. Das macht
sechs Extrapunkte von der ARL.
Nosferatu
OST: Nichts für schwache Alien-Nerven ...
Slim Whitman - Indian Love Call.
Onkel_Di hat geschrieben:Wieder sehr schöne Bilder.
Allerdings hat die Geschichte einen Haken, wenn Sebastian den Überfall auf die Kutsche verhindert, hält die Kutsche nicht an, folglich kann Sebastian nicht aus der Kutsche aussteigen und den Überfall auf die Kutsche auch nicht verhindern,
oder doch nicht?
Hier haben wir ein Klassisches
Großvaterparadoxon, ich hab eigentlich nur darauf gewartet, dass das passiert.
Horido Domi
Erwischt
wie recht ihr doch habt! Aber genau das lieben wir doch Alle an den B Movies!
@ all, danke wie immer für die lieben Antworten!
Danke
Thomas
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Playmofool
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von Playmofool » Samstag 29. Dezember 2012, 07:35
Hallo Thomas,
wie schon in allen vorausgegangenen Etappen, sehr schöne Bilder und Ideen.
Danke für deine tolle Geschichte(n).
A klicky a day keeps the boredom away.
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Nosferatu
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von Nosferatu » Samstag 29. Dezember 2012, 13:12
Sebastian Zacherl? Da war doch was! Nicht allein für den
thread-übergreifenden Handlungstrang gibt es weitere
drei Extrapunkte von der ARL.
Nosferatu
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Nosferatu
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von Nosferatu » Dienstag 1. Januar 2013, 09:29
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midge28
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von midge28 » Mittwoch 2. Januar 2013, 13:31
Und da waren sie wieder unterwegs, unsere liebgewordenen Helden, Anne und Heribert, auf der Reise in längst vergangene Zeiten.
Heute führt es die Beiden in das Jahr 17.571 vor unserer Zeitrechnung, also ins tiefste Urzeitalter.
Nachdem die ZM2-1900 wie gewohnt sauber gelandet ist, machen sich unsere Helden wieder einmal auf eine aufregende Entdeckungsreise.
Ein bisschen ist die Stimmung aber diesmal getrübt, soll es doch der letzte Zeitausflug für Anne sein, die pünktlich zu einem wichtigen Familienereignis wieder zu Hause in ihrer Zeit sein muß!
Trotzdem versuchten die Beiden, sich nichts anmerken zu lassen, ganz im Gegenteil, sie bewunderten die Schönheit von Flora und Fauna zu dieser noch unberührten Zeit! Keine Abgase, keine Umweltverschmutzung, keine Atomaren Katastropen, es muß das Paradies auf Erden sein!
Was für ein Ereignis, eine Mammut Familie kreutz ihren Weg!
Und da, ein Bär der Fische beim Wasserfall jagt, wie aus dem Bilderbuch, freute sich Anne, Augenzeugin dieser bewegenden Bilder zu sein!
"Jetzt heißt es auf der Hut sein, zwischen die Jäger und die Säbelzahntiger zu kommen, wäre wahrscheinlich unser letzter Fehler" flüsterte Eusebius Anne ins Ohr.
Die Wanderung durch die unberührte Wildnis machte aber müde, dunkel wurde es auch schon langsam,
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von midge28 » Mittwoch 2. Januar 2013, 13:41
also machten sich die Beiden auf, einen Schlafplatz für diese Nacht zu finden.
"Schau Anne,
ein Lager mit einem Zelt gebaut aus Mammut Knochen!"
"Laß uns lieber weiter suchen, Heribert, vielleicht finden wir ja eine einsame Höhle!"
Es sollte nicht lange dauern, bis Anne und Heribert tatsächlich an eine große Höhle stießen.
Die Höhlenmalereien weckten sofort das Interesse von den Beiden, kannten sie diese doch nur aus Bücher.
"Hier über den Baumstamm können wir hinauf, zum großen Eingang der Höhle, ich bin sicher dort werden wir noch weitere Malereien finden!" sagte Eusebius
"Und mit etwas Glück auch ein Platzerl zum Übernachten" fügte Anne hinzu.
Mutig kletterten sie den Baumstamm hoch
und betraten das große Portal zur Höhle das auch mit Malereien übersäht war.
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von midge28 » Mittwoch 2. Januar 2013, 13:52
"Laß uns tiefer in die Höhle vordringen, aber Vorsicht, wer weiß wer die Höhle sein Eigen nennt!" sagte Heribert
So ging es entlang der Steinwände die imposant rechts und links von ihnen empor stiegen.
Plötzlich blieben Beide abrupt stehen, denn sie hörten gaaaaanz leise ein singen.
"Hörst du das auch, Heribert, da singt doch jemand!"
"Ja, ich höre es auch, und das obwohl es die Sprache im heutigen Sinn ja noch nicht gibt, wie kann das sein, Anne?"
Sollen wir mutig sein und einmal rufen?
HALLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO ist da jemand?
Leise hörten sie Schritte auf sich zukommen,
Langsam zeichnete sich in der Dunkelheit eine Gestalt ab, aber es war noch zu dunkel um genaueres zu erkennen.
"Wer mag das wohl sein, Anne!"
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midge28
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von midge28 » Mittwoch 2. Januar 2013, 14:06
Jetzt stand er direkt vor ihnen,
Wow! was für ein schöner Mann, dachte Anne!
Da Anne gerade in Gedanken war, stellte Eusebius Anne und sich bei dem Fremden vor.
"Wir sind Dr. Eusebius und das ist Frau Dr. Anne Weiß, wir sind beide Zeitreisende aus dem frühen 20. Jahrhundert und suchen für diese Nacht eine Behausung.
"Mein Name Kirk, Captain James Tiberius Kirk, ich bin Raumfahrtkapitän auf der USS Enterprise, aus ferner Zukunft.
Ich war mit meiner Crew auf einer Mission hier in der Uhrzeit, aber leider habe ich die Verbindung zum Schiff verloren und bin hier so zu sagen gestrandet."
"Aber kommen sie, es gibt hier einen gemütlichen Platz, da können wir in Ruhe weiter reden! Folgen sie mir!"
Wie in Trance folgte Anne diesem stattlichen Mann aus der fernen Zukunft, Heribert konnte nicht anders und mußte darüber schmunzeln.
Zum Glück hatten sie nun James Kirk an ihrer Seite, denn alleine würden sie aus diesem Labyrinth sicher nicht mehr hinaus finden.
25.jpg
Endlich war der sichere Platz erreicht, und man begann sich aufregende Geschichten zu erzählen! Anne hörte diesmal besonders genau zu!
FORTSETZUNG FOLGT!
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von midge28 » Mittwoch 2. Januar 2013, 15:00
Kirk erzählte ihnen von seinem Auftrag, daß er und seine Crew im Auftrag des Flottenkommando das Rad des Schicksals für die Prinzessin Urania aus einer fernen Galaxie, suchen sollte.
Mittlerweile habe er das Rad ja gefunden, aber noch keinen Weg gesehen wie er das Rad des Schicksals Prinzessin Urania überreichen kann und da kommen nun unsere Freunde ins Spiel.
Am nächsten Morgen machten sich die Drei auf zum Rad des Schicksals!
"Gleich hier oben, auf einem abgestorbenen Baum hängt es" sagte Kirk,
und deutete Richtung Osten. Und wirklich, da hing ein komplett unscheinbares Rad, und das soll so bedeutend sein!
Flink wie ein Wiesel stieg James T. Kirk auf den Baum, "Pass auf dich auf, daß du nicht runterfällst" war Anne besorgt.
Da greift schon Heribert nach dem Rad
und schaute es sich doch gleich mal etwas näher an. Es waren Kontakte an jedem Ende einer Speiche angebracht, nun war ihm klar, daß dies eine Schnittstelle ist, ohne die einfach das, was immer es verbindet, nicht funktioniert!
Auch diesmal ging es wieder zu Dritt zur Time Travel Lodge, wo man Urania das Fehlende Bindeglied in form des Schicksalsrades überreichte.
Damit ging eine aufregende Zeitreise mit Dr. Eusebius und Dr. Anne Weiß zu Ende!
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