GEISTERRALLYE 2013 - Manchmal kommen sie wieder

[pbfox]

Ich lach´ mich schlapp ...

Sie als König hinter der Gräfin her? Laut der Sage müsste dies doch ein Henker tun.“
Heinrich: „Die ersten Jahre ist das ja auch so geschehen, aber inzwischen kann ich mir den Henker nicht mehr leisten. Sicherlich, er gehörte einer recht niedrigen Tarifgruppe an, aber die Nebenkosten … Sie verstehen sicherlich. Und als dann diese Margaret Thatcher kam und überall Einsparungen vornahm, da blieb mir nichts anders übrig, als selbst zum Beil zu greifen und jede Nacht aufs Neue die Gräfin Salisbury zu zerstückeln

Wenn es jetzt sogar im Reich der Geister zu Tarifkürzungen kommt, dann brauchen WIR ja keine Angst mehr zu haben

Die 4 Apokalyptischen Reiter werden dann demnächst auch nur noch mit Steckenpferden rumgaloppieren ...

LG

pbfox

[erwinius]

Eine tolle Story, die Aufgabe ist, meiner Meinung nach, mit Bravour gelöst

Gratulation und Grüsse aus Helvetien
Erwinius

[Flatterfee]

"Mei ist der puuuuuuuuuuutzig!"

Wobei... Kanalwesen?
Dem Duft nach könnte es auch ein Blauschimmelkäse sein...

[TomTom]

Moin DQ,
die Geschichte ist Suuper geschrieben und klasse dargestellt.
Der Humor passt perfekt
Bitte weiter so.

Gruß TomTom

[Caius Laurentius]

Ich schließe mich meinen Voreednern an. Du schreibst an einer sehr witzreichen und totlustigen Geschichte!
LG
Mario

[Global Player]

Prima Story!

LG GP

[Furiosa]

XXX
Urania


OST: The Human League - Being Boiled.

[Don Quixote]

Danke für die netten Kommentare und die viiieeeelen Danke-Drücker!
Es geht weiter!

Lasst mich die Röntgenfunktion meiner Digi-Cam aktivieren und in den Mini-Camper schauen.
Max: „Gute Nacht, John-Boy!“
Tobias: „Hä? Ich weiß nicht, was du nimmst – aber nimm weniger!“
Max: „Achja – das war vor deiner Zeit!“
Es klopfte an der Tür zum verschimmelten Hamburger.

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Polizistin: „Meine Herren, ich weiß nicht, was das hier werden soll – aber seien Sie sich versichert: Es wird nichts! Ich gebe Ihnen zehn Minuten und dann sind Sie und Ihre Vehikel hier verschwunden!“

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Max: „Was war das denn jetzt?“
Tobias: „Vielleicht hat sie das Blaulicht nicht gesehen.“
Max: „Willst du damit wieder anfangen? Egal, jedenfalls habe ich britische Polizisten anders in Erinnerung.“
Tobias: „Trotzdem sollten wir es nicht drauf ankommen lassen – ich hab keinen Bock, in zehn Minuten nochmal aus der Schlafpelle zu krabbeln.“

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Royal Guard: „Herrschaften, ich habe mich schlau gemacht.“
Max: „Ist Ihnen das als Soldat überhaupt erlaubt?“
Royal Guard: „Wie meinen?“
Max: „Schon gut! Was können wir für Sie tun?“
Royal Guard: „Anscheinen ist „Wir haben Blaulicht!“ kein Argument, Sie den Hof des Towers befahren zu lassen. Von daher fordere ich Sie auf …“
Tobias: „Jaja, schon gut – wir wissen Bescheid. Die Polizistin hat uns bereits weggeschickt.“
Royal Guard: „Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen – der Tower ist Kasernengelände und fällt unter die Obhut des Militärs.“
Mit diesen Worten ließ die Wache zwei grübelnde Geisterjäger zurück.[/size]

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[Don Quixote]

Notgedrungen machen sich die Zwei auf und fahren durch die Nacht – besser: Einer fährt, der andere schläft.

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Einige Zeit später …
Tobias: „Uncle Ham – von der Kette hatte ich bis jetzt noch nichts gehört. Können wir aber gerne wieder ansteuern.“
Max: „Jepp – aber beim nächsten Mal benutzen wir nicht den Drive-Through. Dabei hätte ich schwören können, die Karre ist niedriger als zwei Meter vierzig!“
Tobias: „Inklusive Blaulicht?“
Max: „Offensichtlich nicht! Aber dass sich der verschimmelte Hamburger bei Rückwärtsfahren in der Spur verkeilt hat, das hätte es nicht gebraucht …“

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Die Zeit schreitet voran …
Tobias: „Alex, ich dachte, du würdest dich freuen, zu hören, dass unser Team vorne liegt. Hallo? Alex? Alexandra!?! Muss wohl in einem Funkloch sein.“
Max: „Tja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Die wird sich schon wieder abregen. Bring ihr einfach etwas Nettes mit.“

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Der Tag vergeht …
Max: „Shapton Mallet liegt auf dem Weg – da gibt es das Highwaymen Inn. Davon muss ich unbedingt ein Foto schießen – der Eingang ist eine alte Postkutsche. Ich würde da ja auch gerne mal mit dem PKE-Meter rein, da soll es auch diversen Spuk geben.“
Tobias: „Du erinnerst dich schon daran, dass das hier eine Rallye ist!?“

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Max: „Fahr wenigstens etwas langsamer, damit ich ein Foto schießen kann!“

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Tobias: „Irgendwas schiebt uns an – und zwar gewaltig. Die Tachonadel ist am Anschlag!“
Max: „ Wenn ich das richtig sehe, ist das pbfox mit seinem Buster.“

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So kommt es, dass das Team Ecto2 zusammen mit pbfox als einer der Ersten am Ziel eintrifft. Max lässt sich schnell das Roadbook von der Flatterfee abzeichnen und die Party am Checkpoint kann beginnen.[/size]

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[pbfox]

Hallo DQ,

einfach wunderbar - vorallem die Szene im Tower ist ein richtiger Kracher (die Polizistin kommt mir auch irgendwie SEHR bekannt vor ).

Dankeschön, dass mein Team bei Dir vorkommt - freut mich sehr wenn ich helfen konnte .

LG

pbfox

[Don Quixote]

Hallo DQ,

einfach wunderbar - vorallem die Szene im Tower ist ein richtiger Kracher (die Polizistin kommt mir auch irgendwie SEHR bekannt vor ).

Dankeschön, dass mein Team bei Dir vorkommt - freut mich sehr wenn ich helfen konnte .

Die Ähnlichkeit ist zufällig und nicht beabsichtigt - im weiteren Verlauf der Geschichte wirst du erkennen, dass ich auf eine Filmfigur anspiele.

Ich danke für die Hilfe - nicht auszudenken, was passiert wäre, hätten zwei haarige Hände nach dem Lenkrad gegriffen; Max hat doch eine Tierhaarallergie.

[playmolook]

Hi DQ!

Ich verfolge Deine Geschichte gespannt! Eine wirklich gelungene Mischung?

Max: „Von Dover bis London ist es dann nicht mehr weit.“
Tobias: „Wahrscheinlich werden wir auf der Strecke noch andere Teilnehmer sehen.“
Max: „Vielleicht sogar das Team PlayEr…“
Tobias: „Wie kommst du jetzt gerade auf die?“
Max: „Ach … nur so.“

Interessant! Meinst Du, das PlayEr-Team bräuchte vielleicht auch ein Blaulicht ?
Neben den konventionellen Blaulichtern, deren Wirkung unbestritten ist und mit denen das PlayEr-Team jaaaaahrelage Erfahrung hat, gibt es auch noch die .......unsichtbaren.....Blaulichter.......mehr dazu zu gegebener Zeit......

Grüße

playmolook

[Don Quixote]

Interessant! Meinst Du, das PlayEr-Team bräuchte vielleicht auch ein Blaulicht ?

Solltest du das Bedürfnis nach einem konventionellem Blaulicht haben darfst du dich jederzeit vertrauensvoll an das Team Ecto2 wenden. In dem Bulli findet sich schon hinten ein Plätzchen - für Tobias, so dass sein Beifahrerplatz frei wird.

[Don Quixote]

Da Tobias und Max nach einer Dusche war, blieben sie nicht lange am Checkpoint und verzichteten darauf, wie manch andere Teilnehmer dort zu nächtigen. Stattdessen suchten sie sich einen kleinen Campingplatz und schlugen dort ihr Lager auf.
Während Max sich ums Essen kümmerte, versuchte Tobias seine Freundin in Deutschland zu erreichen – vergebens.

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Tobias: „Ravioli – Campers bevorzugte Mahlzeit.“
Max: „Gut, dass du nicht im Bereich PR arbeitest.“
Tobias: „Gut, dass du kein Restaurant führst – nächstes Mal mach ich das Essen.“
Vom gegenüberliegenden Stellplatz kam aufgeregtes Gezeter herüber.

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Tourist: „… und plötzlich griffen mir diese Affenhände ins Lenkrad – ich weiß, das klingt unglaublich, aber …“
Polizist: „Nein, klingt es nicht – Sie sind nicht das erste Opfer dieses Spuks. Sie können von Glück reden, dass Sie nicht im Graben gelandet sind.“
Tourist: „Und was passiert jetzt?“
Polizist: „Sie sind mit dem Schrecken davongekommen – freuen Sie sich darüber und setzen Sie Ihre Fahrt besser am Tage fort.“
Max mischt sich in das Gespräch ein: „Ich will ja nicht neugierig erscheinen – aber um welche Affenhände geht es?“
Polizist: „Ich bezweifle, dass es sich um die Hände eines Affen handelt.“ Der Polizist erklärte Max und Tobias, was es mit den behaarten Händen auf sich hat.

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[Don Quixote]

Tobias: „Max, hältst du es für eine gute Idee, diese Hände zu jagen? Laut dem Regelbuch der Rallye …“
Max: „Hier sind Menschenleben in Gefahr – da kann ich auf sowas keine Rücksicht nehmen. Ich habe nur noch keine Idee, wie wir diesen Händen das Handwerk legen können. Hier vorne können wir den Desintegrator nicht einsetzen, dafür ist es zu eng.“
Tobias: „Ich hätte da eine Idee – fahr mal zum Checkpoint.“

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Tobias: „Es scheinen alle zu pennen. Falls du doch jemanden siehst, gibst du mir ein Zeichen.“
Max: „Ich schalte die Sirene ein.“
Tobias: „Das würde auf jeden Fall von mir ablenken …“

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Max: „Die Idee ist spitze. Will ich wissen, von welchem Wagen das Lenkrad ist?“
Tobias: „Nein, willst du nicht – und dreh mal die Heizung auf, ich muss das Fenster auf meiner Seite auf lassen, sonst funktioniert mein Plan nicht.“

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Tobias: „DA SIND SIE!!! HALT AN, SCHNELL!“

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Tobias warf das Lenkrad aus dem Fenster und sprang, den neben ihm liegenden Desintegrator in der Hand, hinterher. Er feuerte auf die Hände und Sekunden später hat er so dem Spuk ein unspektakuläres Ende bereitet.

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Tobias: „Jetzt schnell zurück zum Checkpoint – nicht, dass Onkel_Di in seinen Wagen hüpft und sich wundert, wo sein Lenkrad geblieben ist.“
Max: „WAAAAS?! Das ist jetzt nicht dein Ernst – du hast das Lenkrad … du … du hast tatsächlich …“
Tobias: „Hol tief Luft und schmeiß die Mühle an – das Lenkrad ist wieder ratzfatz eingebaut und kein Mensch wird etwas merken.“

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