GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
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- Die Osebergs
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GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
Ich weiß, die Meisten haben nicht geglaubt das es kommt:
DAS BYZANTINISCHE GRAUEN!
Nein, nicht nur unser Vampier treibt während der Rally sein Unwesen.
Auch Özcan ist dabei.
Nein, er wagt die Reise nicht allein.
Seine Mitstreiter werdet ihr noch kennen lernen.
Und die Rally beginnt so:
Nach einer langen, durchzechten Nacht mit einem Freund....
...schlich Özcan auf leisen Sohlen in das Zimmer das er mit Ayshe bewohnte.
(Ja ihr kennt den Anfang von dem Tread: Özcan erzählt)
Bloß nicht Ayshe wecken!
Doch was war das?
Seine Frau lag gar nicht im Bett.
Sie stand vor ihm und sah nicht besonders freundlich aus.
Ihr Stimme klang zuckersüß: „Hallo Özcan, weißt du was ich heute schon den ganzen Tag machen wollte?“
Ohne zögern ergriff sie einen Krug und schmetterte ihn auf seinen Rücken. Durch die Wirkung des Bieres konnte er nicht schnell reagieren und bekam die volle Wucht ab.
Da der Krug beim ersten Schlag nicht zerbrechen wollte, legte Ayshe noch einmal nach.
Krug und Özcan gaben auf.
Der Krug zersprang und bei Özcan wirkte die spontane Erdanziehungskraft.
Als ihn der Schlaf übermanne hörte er noch Ayshes Stimme: „Oh Özcan, hab ich dir weh getan?“
Dann wurde es dunkel und ruhig.
DAS BYZANTINISCHE GRAUEN!
Nein, nicht nur unser Vampier treibt während der Rally sein Unwesen.
Auch Özcan ist dabei.
Nein, er wagt die Reise nicht allein.
Seine Mitstreiter werdet ihr noch kennen lernen.
Und die Rally beginnt so:
Nach einer langen, durchzechten Nacht mit einem Freund....
...schlich Özcan auf leisen Sohlen in das Zimmer das er mit Ayshe bewohnte.
(Ja ihr kennt den Anfang von dem Tread: Özcan erzählt)
Bloß nicht Ayshe wecken!
Doch was war das?
Seine Frau lag gar nicht im Bett.
Sie stand vor ihm und sah nicht besonders freundlich aus.
Ihr Stimme klang zuckersüß: „Hallo Özcan, weißt du was ich heute schon den ganzen Tag machen wollte?“
Ohne zögern ergriff sie einen Krug und schmetterte ihn auf seinen Rücken. Durch die Wirkung des Bieres konnte er nicht schnell reagieren und bekam die volle Wucht ab.
Da der Krug beim ersten Schlag nicht zerbrechen wollte, legte Ayshe noch einmal nach.
Krug und Özcan gaben auf.
Der Krug zersprang und bei Özcan wirkte die spontane Erdanziehungskraft.
Als ihn der Schlaf übermanne hörte er noch Ayshes Stimme: „Oh Özcan, hab ich dir weh getan?“
Dann wurde es dunkel und ruhig.
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
Leider nicht für lange!
Er hatte einen seltsamen Traum.
Oder sagen wir... einen gruseligen Traum. Es sah Geister, lebende Skelette und lebendige Staturen die um sein Bett tanzten. Sich über ihn beugten und auf ihn hinab sahen, wie er in seinem Bett lag.
"Schaut Untote, wie niedlich er schläft!"
"Nicht mehr lange!"
"Wir sollten ihm noch eine Weile zusehen!"
"Nein, er hat einen weiten Weg!"
"Nur ein bischen!"
"Nein!"
"Er ist niedlich!"
"Urg!"
War das jetzt ein Alptraum?
Mußte er Angst haben?
„Natürlich wirst du Angst haben!“ lachten die Geister.
„Vielleicht nicht jetzt aber auf deiner Reise bestimmt!“ wisperten die Skelette.
Die lebenden Staturen lachten.
„Özcan! Özcan wach auf!“
Oh die Stimme kannte er noch nicht.
Je öfter die Stimme seinen Namen rief, desto transparenter wurden die Geister bis sie ganz verschwanden.
Schwerfällig öffnete Özcan die Augen und glaubte weiterhin in einem Traum zu sein.
Eine dunkel gekleidete Gestalt mit einer Maske über den Augen stand neben seinem Bett.
„Endlich! Du hast mich lange rufen lassen!“ flüsterte die Gestalt.
„Wer bist du?“ fragte Özcan.
„Ein Bote!“
„Ein Bote?“ Das konnte nur ein Traum sein. Özcan´s Gehirn wollte nicht arbeiten.
„Ich bin ein Bote des Sultans!“
„Sultan? Wie hier... wie?“
„Er wünscht dich zu sehen!“
„Mich... räusper... würg... mich? Warum?“
„Das muß dich hier und jetzt nicht interessieren. Der Sultan wird dir selbst berichten!“
„Oh ich bin aber auf der Suche nach dem Meister der Ringe!“ wiedersprach Özcan und fand diesen Traum seltsam ermüdend.
„Du hast keine Wahl Özcan. Man verlangt nach dir. Steh auf!“ Die Stimme des Boten wurde eindringlicher.
"Was ist mit Ayshe?“
„Sie bleibt hier! Steh auf und reite!“ Der Bote ragte groß und drohend über Özcan auf.
„Ja, ich mach ja schon!“ Özcan schwang die Beine aus dem Bett und zog sich an. Als er sich umdrehte war der Bote verschwunden.
Oh super, dann konnte er zurück ins Bett.
„Denk nicht mal dran!“ wisperte eine Stimme an seinem Ohr.
Flüche murmelnd marschierte Özcan zu den Stallungen. Dicknase blicke ihn erwartungsvoll an.
Mitternachtssnack?
Özcan erntete einen Biss als er der Aufforderung nicht nachkam und sein Pferd stattdessen aus dem Stall führte und aufstieg.
Dicknase war die ersten Kilometer sehr unleidlich.
Nachtarbeit?
Sein Özcan hatte den Verstand verloren.
Schnaubend ließ das Tier aber weiter.
Der Morgen kam und die Beiden zogen dahin.
Er hatte einen seltsamen Traum.
Oder sagen wir... einen gruseligen Traum. Es sah Geister, lebende Skelette und lebendige Staturen die um sein Bett tanzten. Sich über ihn beugten und auf ihn hinab sahen, wie er in seinem Bett lag.
"Schaut Untote, wie niedlich er schläft!"
"Nicht mehr lange!"
"Wir sollten ihm noch eine Weile zusehen!"
"Nein, er hat einen weiten Weg!"
"Nur ein bischen!"
"Nein!"
"Er ist niedlich!"
"Urg!"
War das jetzt ein Alptraum?
Mußte er Angst haben?
„Natürlich wirst du Angst haben!“ lachten die Geister.
„Vielleicht nicht jetzt aber auf deiner Reise bestimmt!“ wisperten die Skelette.
Die lebenden Staturen lachten.
„Özcan! Özcan wach auf!“
Oh die Stimme kannte er noch nicht.
Je öfter die Stimme seinen Namen rief, desto transparenter wurden die Geister bis sie ganz verschwanden.
Schwerfällig öffnete Özcan die Augen und glaubte weiterhin in einem Traum zu sein.
Eine dunkel gekleidete Gestalt mit einer Maske über den Augen stand neben seinem Bett.
„Endlich! Du hast mich lange rufen lassen!“ flüsterte die Gestalt.
„Wer bist du?“ fragte Özcan.
„Ein Bote!“
„Ein Bote?“ Das konnte nur ein Traum sein. Özcan´s Gehirn wollte nicht arbeiten.
„Ich bin ein Bote des Sultans!“
„Sultan? Wie hier... wie?“
„Er wünscht dich zu sehen!“
„Mich... räusper... würg... mich? Warum?“
„Das muß dich hier und jetzt nicht interessieren. Der Sultan wird dir selbst berichten!“
„Oh ich bin aber auf der Suche nach dem Meister der Ringe!“ wiedersprach Özcan und fand diesen Traum seltsam ermüdend.
„Du hast keine Wahl Özcan. Man verlangt nach dir. Steh auf!“ Die Stimme des Boten wurde eindringlicher.
"Was ist mit Ayshe?“
„Sie bleibt hier! Steh auf und reite!“ Der Bote ragte groß und drohend über Özcan auf.
„Ja, ich mach ja schon!“ Özcan schwang die Beine aus dem Bett und zog sich an. Als er sich umdrehte war der Bote verschwunden.
Oh super, dann konnte er zurück ins Bett.
„Denk nicht mal dran!“ wisperte eine Stimme an seinem Ohr.
Flüche murmelnd marschierte Özcan zu den Stallungen. Dicknase blicke ihn erwartungsvoll an.
Mitternachtssnack?
Özcan erntete einen Biss als er der Aufforderung nicht nachkam und sein Pferd stattdessen aus dem Stall führte und aufstieg.
Dicknase war die ersten Kilometer sehr unleidlich.
Nachtarbeit?
Sein Özcan hatte den Verstand verloren.
Schnaubend ließ das Tier aber weiter.
Der Morgen kam und die Beiden zogen dahin.
Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
Übersichtlich getrennt vom Rest. Das gefällt der ARL und sie vergibt 3 Extrapunkte. BTW: Da hängt der Haussegen ziemlich schief ...
Das kann ja heiter werden! Orient und Okzident vereint.
Liebe Grüße von
Urania
Das kann ja heiter werden! Orient und Okzident vereint.
Liebe Grüße von
Urania
Sorry for the article!
Scorpions ♫ No One Like You.
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- Die Osebergs
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
Nachdem Özcan sich und Dicknase, bei einem Bauern ein gutes Frühstück spendiert hatte, lief das pummelige Roß wie ein Uhrwerk. Die Beine des Tieres bewegten sich so schnell, dass es kaum den Boden berührte.
Özcan selbst hatte von dem Gegenwind Trähnen in den Augen und es pfiff nur so um seine Ohren.
War er wirklich wach?
Oder träumte er nur das er wach war?
Seit wann konnte Dicknase so laufen?
Bis zum Palast des Sultans waren es vier Tage.
Doch seltsamerweise erreichten sie ihr Ziel schon am Nachmittag.
Nachdem er seine Reittier bei den Stallungen abgegeben hatte, suchte sich Özcan seinen Weg durch die unendlichen Gänge des Palastes. Er lief mehrfach in die falsche Richtung und lief Gänge rauf und runter.
Hier war alles so groß.
Immerwieder fragte er Diener nach dem Weg.
Immerwieder schickten sie ihn von links nach rechts.
Treppen hoch und wieder runter.
Durch Räume und Hallen die er so prunkvoll noch nie gesehen hatte.
Ach, Sultan müßte man sein.
Während er sich in einem Tagtraum verirrte, sprach ihn eine Stimme laut an: "Halt! Hier kannst nicht weiter!"
Schlagartig wurde Özcan wach.
Vor ihm standen zwei Wächter und sie blickten ihn finster an.
"Oh äh... ich bin Özcan Händler aus Byzanz. Der Sultan hat mich rufen lassen!"
"Du bist Özcan?" fragte der zweite Wächter mißtrauisch.
"Ja, äh seit meiner Geburt... äh. Ein Bote sagte... ähm der Sultan wollte mich sprechen."
"Warte hier!" Einer der Wächter drehte sich um und verschwand durch eine Seitentür.
Der Andere ließ Özcan nicht aus den Augen.
Özcan selbst hatte von dem Gegenwind Trähnen in den Augen und es pfiff nur so um seine Ohren.
War er wirklich wach?
Oder träumte er nur das er wach war?
Seit wann konnte Dicknase so laufen?
Bis zum Palast des Sultans waren es vier Tage.
Doch seltsamerweise erreichten sie ihr Ziel schon am Nachmittag.
Nachdem er seine Reittier bei den Stallungen abgegeben hatte, suchte sich Özcan seinen Weg durch die unendlichen Gänge des Palastes. Er lief mehrfach in die falsche Richtung und lief Gänge rauf und runter.
Hier war alles so groß.
Immerwieder fragte er Diener nach dem Weg.
Immerwieder schickten sie ihn von links nach rechts.
Treppen hoch und wieder runter.
Durch Räume und Hallen die er so prunkvoll noch nie gesehen hatte.
Ach, Sultan müßte man sein.
Während er sich in einem Tagtraum verirrte, sprach ihn eine Stimme laut an: "Halt! Hier kannst nicht weiter!"
Schlagartig wurde Özcan wach.
Vor ihm standen zwei Wächter und sie blickten ihn finster an.
"Oh äh... ich bin Özcan Händler aus Byzanz. Der Sultan hat mich rufen lassen!"
"Du bist Özcan?" fragte der zweite Wächter mißtrauisch.
"Ja, äh seit meiner Geburt... äh. Ein Bote sagte... ähm der Sultan wollte mich sprechen."
"Warte hier!" Einer der Wächter drehte sich um und verschwand durch eine Seitentür.
Der Andere ließ Özcan nicht aus den Augen.
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- joking hazard
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
Byzantinisches Grauen = Grusel de luxe... !
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Time is Money.
OST: Get in my DeLorean
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
Und wieder ist ein Geisterjäger unterwegs...
Bin mal gespannt was der Özcan so drauf hat.
"The more the merrier."
Playmorache
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
"Ich warte!" antwortete Özcan.
Dann wartete er und wartete und wartete.
Leider kam der Wächter nicht so schnell zurück.
Dafür ließ ihn der andere Wächter nicht aus den Augen. Er blinzelte nicht und er bewegte sich nicht.
Özcan tat so als würde er es nicht bemerken.
Um sich abzulenken zählte er die Säulen.
Zählte die Bodenplatten. Blickte in den Himmel und beobachtete die Tauben.
Zwischendurch blickte Özcan verstohlen zu dem Wächter hinüber. Dieser stand unverändert.
Özcan wiederstand dem Drang Grimassen zu schneiden oder den Mann zu kitzeln.
So zählte er das Knurren seines Magens. Dabei lief er ungeduldig hin und her.
Als er bei 123 war, ertönte hinter ihm eine Stimme: "Der Sultan hat jetzt Zeit für dich!"
Erschrocken fuhr Özcan zusammen.
Damit hatte er jetzt nicht gerechnet!
Ein Diener stand vor ihm und winkte Özcan ihm zu folgen.
Schnellen Schrittes ging es einen Gang entlang.
"Verbeuge dich und rede nur wenn der Sultan dich dazu auffordert. Wenn du hinaus gehst, gehst du rückwärts. Man wendet dem Sultan nicht den Rücken zu!" ordnete der Diener an.
"Ja ähm!" Özcan wurde nervös. Gleich stand er vor dem Sultan.
Er Özcan hatte eine Audienz beim Sultan. Wenn das Schwiegermons... erfährt.
Ha!
Da macht sie große Augen.
Ha!
Der Diener erzählte weiter was Özcan durfte und was nicht.
Aber der Betreffende hörte garnicht mehr zu.
Zu viel "du sollst" und "du sollst nicht"
Stattdessen ging er in Gedanken durch, was er vom Sultan wußte.
Sultan General Abdallah Vinum III spielt sich gerne als Kriegsheld auf und schmückt sich daher mit allerlei Millitärschmuck. Alle Untertanen (und er selber) wissen das er noch nie auf einem Kriegsfeld war, geschweige denn seinen goldenen Ziersäbel geschwungen hat.
Viel lieber lässt er sich von seinen 20 Ehefrauen umschmeicheln und genießt einen Drink. Der gute Sultan war dem Wein sehr zugetan.
"Özcan? Hast du alles verstanden?"
"O äh, naklar!" log Özcan, als er merkte das der Diener auf eine Antwort wartete.
Dann wartete er und wartete und wartete.
Leider kam der Wächter nicht so schnell zurück.
Dafür ließ ihn der andere Wächter nicht aus den Augen. Er blinzelte nicht und er bewegte sich nicht.
Özcan tat so als würde er es nicht bemerken.
Um sich abzulenken zählte er die Säulen.
Zählte die Bodenplatten. Blickte in den Himmel und beobachtete die Tauben.
Zwischendurch blickte Özcan verstohlen zu dem Wächter hinüber. Dieser stand unverändert.
Özcan wiederstand dem Drang Grimassen zu schneiden oder den Mann zu kitzeln.
So zählte er das Knurren seines Magens. Dabei lief er ungeduldig hin und her.
Als er bei 123 war, ertönte hinter ihm eine Stimme: "Der Sultan hat jetzt Zeit für dich!"
Erschrocken fuhr Özcan zusammen.
Damit hatte er jetzt nicht gerechnet!
Ein Diener stand vor ihm und winkte Özcan ihm zu folgen.
Schnellen Schrittes ging es einen Gang entlang.
"Verbeuge dich und rede nur wenn der Sultan dich dazu auffordert. Wenn du hinaus gehst, gehst du rückwärts. Man wendet dem Sultan nicht den Rücken zu!" ordnete der Diener an.
"Ja ähm!" Özcan wurde nervös. Gleich stand er vor dem Sultan.
Er Özcan hatte eine Audienz beim Sultan. Wenn das Schwiegermons... erfährt.
Ha!
Da macht sie große Augen.
Ha!
Der Diener erzählte weiter was Özcan durfte und was nicht.
Aber der Betreffende hörte garnicht mehr zu.
Zu viel "du sollst" und "du sollst nicht"
Stattdessen ging er in Gedanken durch, was er vom Sultan wußte.
Sultan General Abdallah Vinum III spielt sich gerne als Kriegsheld auf und schmückt sich daher mit allerlei Millitärschmuck. Alle Untertanen (und er selber) wissen das er noch nie auf einem Kriegsfeld war, geschweige denn seinen goldenen Ziersäbel geschwungen hat.
Viel lieber lässt er sich von seinen 20 Ehefrauen umschmeicheln und genießt einen Drink. Der gute Sultan war dem Wein sehr zugetan.
"Özcan? Hast du alles verstanden?"
"O äh, naklar!" log Özcan, als er merkte das der Diener auf eine Antwort wartete.
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
Der gute Sultan ist unser Wichtelgeschenk von Victorian.
Endlich kommt er zum Einsatz.
Endlich kommt er zum Einsatz.
- Die Osebergs
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
"Hinter dieser Tür ist Sultan Abdallah Vinum III. Benimm dich!"
"Ich immer!" strahlte Özcan. Nervös trampelte er auf der Stelle und hoffte das der Diener endlich die Tür öffnete.
"Özcan, schön das du gekommen bist!" freudig kam der Sultan dem Gast entgegen.
Kraftvoll schüttelte er ihm die Hand.
"Ich hörte, deine Geschäfte laufen gut. Und zu Hause passt auch alles? Schön, schön, schön! Du willst sicher wissen weshalb ich dich hab rufen lassen?"
"Äh ja!" murmelte Özcan verlegen.
"Gut das du danach fragst. Ich habe einen Auftrag für dich!"
"Für mich?"
"Meine Orakel, Sterndeuter und Wissenschaftler erwähnen alles das Selbe. Unser Reich befindet sich in großer Gefahr. Dem müssen wir entgegen wirken."
"Dafür braucht ihr mich?" fragte Özcan ganz entsetzt.
"Ja Özcan, dafür brauch ich dich. Du wirst eine Reise machen. Dein Ziel ist London!"
"London?" entsetzte sich Özcan.
"Özcan unterbrich den Sultan nicht laufend!" raunte der Diener ihm ins Ohr.
"Aber London ist....." protestierte Özcan.
"Ja London liegt im Abendland!" stimmte der Sultan zu. "Und du Özcan wirst dahin reisen!"
"Aber aber.... was soll ich denn da machen?" stammelte Özcan.
"Geister jagen!" erwiederte der Sultan ernst.
Jetzt fehlten Özcan die Worte.
"Ich wußte das du dich freust!" jubelte der Sultan.
"Ich immer!" strahlte Özcan. Nervös trampelte er auf der Stelle und hoffte das der Diener endlich die Tür öffnete.
"Özcan, schön das du gekommen bist!" freudig kam der Sultan dem Gast entgegen.
Kraftvoll schüttelte er ihm die Hand.
"Ich hörte, deine Geschäfte laufen gut. Und zu Hause passt auch alles? Schön, schön, schön! Du willst sicher wissen weshalb ich dich hab rufen lassen?"
"Äh ja!" murmelte Özcan verlegen.
"Gut das du danach fragst. Ich habe einen Auftrag für dich!"
"Für mich?"
"Meine Orakel, Sterndeuter und Wissenschaftler erwähnen alles das Selbe. Unser Reich befindet sich in großer Gefahr. Dem müssen wir entgegen wirken."
"Dafür braucht ihr mich?" fragte Özcan ganz entsetzt.
"Ja Özcan, dafür brauch ich dich. Du wirst eine Reise machen. Dein Ziel ist London!"
"London?" entsetzte sich Özcan.
"Özcan unterbrich den Sultan nicht laufend!" raunte der Diener ihm ins Ohr.
"Aber London ist....." protestierte Özcan.
"Ja London liegt im Abendland!" stimmte der Sultan zu. "Und du Özcan wirst dahin reisen!"
"Aber aber.... was soll ich denn da machen?" stammelte Özcan.
"Geister jagen!" erwiederte der Sultan ernst.
Jetzt fehlten Özcan die Worte.
"Ich wußte das du dich freust!" jubelte der Sultan.
- Die Osebergs
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
"Die übermittelte Nachricht ist: GEISTERJÄGER GESUCHT!"
Özcan wurde ganz flau im Magen.
"Du weißt sicher das Großbritannien als das Land mit dem dichtesten Vorkommen von Gespenstern, Ungeheuern und sonstigen paranormalen Phänomenen gilt. Bei der Geisterjagt werden mutige Männer und Frauen gesucht. Also du Özcan!"
"Höö!" Özcan bekam Schnappatmung.
"Hier steht: Gesucht werden Personen, die ...
- wissenschaftlich interessiert und moralisch gefestigt sind
- über exzellente Umgangsformen verfügen
- unfallfrei im Linksverkehr zurechtkommen
- finanziell unabhängig sind und ohne Honorar tätig werden würden.
Mit einem Wort: DU!
Deine Aufgabe:
- Verfolgen, Umzingeln und Fotografieren ausgewählter, als unkooperativ bekannter Spukgestalten
- Kampf gegen die Armeen der Finsternis (stundenweise)
- extrem schneller Ortswechsel, bevor sich in Geisterkreisen rumspricht, dass du unterwegs bist.
Ach ja, Nerven wie Drahtseile sind Pflicht! Ach keine Sorge Özcan, du wirst nicht allein reisen!"
"Nicht!" stammelte Özcan. "Soll ich meinen Leuten bescheid geben?"
"Nein, deine Leute wirst du nicht benötigen. Der Hauptmann meiner Wache wird dich begleiten. Der ehrenweehrte Donar ab Asnidae. Du hast vielleicht schon mal von ihm gehört."
"Dö... dö...donar?"
Wunderbar, ich höre ihr kennt euch."
"Äh ja... ja... äh... wer kennt Donar nicht!"
Er war erledigt.
Özcan wurde ganz flau im Magen.
"Du weißt sicher das Großbritannien als das Land mit dem dichtesten Vorkommen von Gespenstern, Ungeheuern und sonstigen paranormalen Phänomenen gilt. Bei der Geisterjagt werden mutige Männer und Frauen gesucht. Also du Özcan!"
"Höö!" Özcan bekam Schnappatmung.
"Hier steht: Gesucht werden Personen, die ...
- wissenschaftlich interessiert und moralisch gefestigt sind
- über exzellente Umgangsformen verfügen
- unfallfrei im Linksverkehr zurechtkommen
- finanziell unabhängig sind und ohne Honorar tätig werden würden.
Mit einem Wort: DU!
Deine Aufgabe:
- Verfolgen, Umzingeln und Fotografieren ausgewählter, als unkooperativ bekannter Spukgestalten
- Kampf gegen die Armeen der Finsternis (stundenweise)
- extrem schneller Ortswechsel, bevor sich in Geisterkreisen rumspricht, dass du unterwegs bist.
Ach ja, Nerven wie Drahtseile sind Pflicht! Ach keine Sorge Özcan, du wirst nicht allein reisen!"
"Nicht!" stammelte Özcan. "Soll ich meinen Leuten bescheid geben?"
"Nein, deine Leute wirst du nicht benötigen. Der Hauptmann meiner Wache wird dich begleiten. Der ehrenweehrte Donar ab Asnidae. Du hast vielleicht schon mal von ihm gehört."
"Dö... dö...donar?"
Wunderbar, ich höre ihr kennt euch."
"Äh ja... ja... äh... wer kennt Donar nicht!"
Er war erledigt.
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
“Ich wußte das du dich freust. Es immer schön jemanden eine Freude zu machen!” jubelte der Sultan. “Und es wird noch besser! Deine Reise geht sofort los! Wundervoll das du nicht warten mußt!”
Özcan stand wie versteinert da. Sein Verstand hatte ausgesetzt.
“Ich sehe es deinem Gesicht an, du bist sprachlos vor Glück. …..jetzt wird es von mir langsam unhöflich, dich noch länger auf zu halten. Du möchtest los! Deine Abendteuerlust hat dich gepackt. Ja, ich weiß. Mein Diener bringt dich zu Donar. Dieser hat alle Vorbereitungen getroffen. So wie ich ihn kenne, packt er gerade. Leb wohl Özcan! Ich wünsche dir eine spannende und erfolgreiche Reise!” Der Sultan war der Inbegriff der Fröhlichkeit.
Özcans Gehirn schaltete sich wieder ein. Wieso rettete der Sultan nicht selbst die Welt? Er war doch so ein Held!
Stattdessen wandte er sich um und schritt von dannen.
Unfähig sich zu bewegen starrte Özcan ihm hinterher. Der Diener mußte ihn regelrecht hinaus auf den Gang schieben und dann etwas schütteln bis er zu sich kam.
“Du bist wirklich ein Glückspilz!” freute sich der Diener.
“Du kannst gerne für mich… mit…..”
“Oh nein, ich bin nur ein Diener. Ich bin nicht zu Höherem berufen. Der Zeitwanderer Nosferatu, der den Sultan auf ein Glas Wein besuchte, wollte das du ins Abendland reist!”
“Zeitwanderer? Wie was ist das? Wieso? Was? Der Sultan sprach von seinen Sterndeutern und Magiern!” fragte Özcan verwirrt. Er verstand kein Wort.
“Oh, ich Plappermaul! Der Sultan hatte sicher seine Gründe nicht alles zu sagen. So sind sie die hohen Herren. Unser Sultan bekam Besuch von einer mageren Gestalt. Für mich sah sie aus wie ein Skelett. Ein schwarzes Skelett, das nicht nur durch die Welt reiste, sondern auch durch die Zeit. Zukunft, Vergangenheit und so was. Nein, ich weiß nicht wie er es gemacht hat. Ich bin nur ein Diener! Es gibt bei uns ja viele Wunder, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Da sind wir auch schon! Hinter dieser Tür wartet Donar! Geh schon mal rein. Er mag es nicht wenn man ihn warten läst!”
“Wie? …äh… ich bin ganz durcheinander…. Du kommst nicht mit?”
“Ich, nein! Nein… ich hab noch Dringendes für den Sultan zu erledigen!” sprachs, klopfte an die Tür und eilte davon.
Von Drinnen ertönte ein lautes, kräftiges “Ja!” das keine Verzögerung duldete.
Vorsichtig öffnete Özcan die Tür und trat ein.
Dort saß ein Krieger in voller Rüstung, der nur Donar sein konnte auf einer Truhe und trommelte mit der rechten Hand auf den Deckel der Truhe.
“Das wird auch Zeit!” begrüßte er Özcan nicht gerade freundlich. “Du kommst spät! Wir müssen los!”
“Wie… wie… jetzt sofort? Ähä? stotterte Özcan.
“Natürlich jetzt sofort! Hast du deine Sachen?”
“Äh ja, das ist so…..”
“Ein JA genügt. Dann los!”
Das kann ja heiter werden, dachte sich Özcan und laut fragte er: “Wie los? Womit überhaupt? Ich muß doch erst Dicknase holen!”
“Wer ist Dicknase? Deine Diener? Wir reisen nur zu zweit!” widersprach Donar.
“Dicknase ist mein Pferd! Wie sollen wir sonst reisen?”
“Wir reiten nicht. Dicknase bleibt hier. Er ist gut versorgt! Und jetzt trödel nicht rum. Wir müssen los!”
“Ja aber meine Sachen…. Ich muß meine Sachen doch noch…….”
“In der Zeit, in der du hier rumstammelst hättest du deine Sachen holen können. Nun nicht mehr. Los stell dich neben mich! Die Reise geht sofort los. Wir fliegen mit dem Teppich. Der Wind steht günstig und der Sultan hat uns den besten Teppich im ganzen Reich zur Verfügung gestellt. Unser Auftrag ist immens wichtig. Du weißt, wir müssen durch die Zeit reisen. Deshalb werden wir jetzt den Time Warp durchführen!”
“DEN WAS?”
“Den Time Warp! Sag bloß du kennst ihn nicht? Hab ich es denn nur mit Amateuren zu tun? Jetzt stell dich neben mich und tanz mir nach!”
“Müssen wir das wirklich tun?”
“Was hast du, an TANZ MIR NACH, nicht verstanden?”
“Ähm ich… ja… gut…” murmelte Özcan und stellte sich neben Donar auf den Teppich. Oh dieser war ja ein Prunkstück!
“Özcan!” Donar hatte seinen Blick gesehen und gab es nicht auf, erst Özcan und dann den Teppich auf Kurs zu bringen.
Özcan stand wie versteinert da. Sein Verstand hatte ausgesetzt.
“Ich sehe es deinem Gesicht an, du bist sprachlos vor Glück. …..jetzt wird es von mir langsam unhöflich, dich noch länger auf zu halten. Du möchtest los! Deine Abendteuerlust hat dich gepackt. Ja, ich weiß. Mein Diener bringt dich zu Donar. Dieser hat alle Vorbereitungen getroffen. So wie ich ihn kenne, packt er gerade. Leb wohl Özcan! Ich wünsche dir eine spannende und erfolgreiche Reise!” Der Sultan war der Inbegriff der Fröhlichkeit.
Özcans Gehirn schaltete sich wieder ein. Wieso rettete der Sultan nicht selbst die Welt? Er war doch so ein Held!
Stattdessen wandte er sich um und schritt von dannen.
Unfähig sich zu bewegen starrte Özcan ihm hinterher. Der Diener mußte ihn regelrecht hinaus auf den Gang schieben und dann etwas schütteln bis er zu sich kam.
“Du bist wirklich ein Glückspilz!” freute sich der Diener.
“Du kannst gerne für mich… mit…..”
“Oh nein, ich bin nur ein Diener. Ich bin nicht zu Höherem berufen. Der Zeitwanderer Nosferatu, der den Sultan auf ein Glas Wein besuchte, wollte das du ins Abendland reist!”
“Zeitwanderer? Wie was ist das? Wieso? Was? Der Sultan sprach von seinen Sterndeutern und Magiern!” fragte Özcan verwirrt. Er verstand kein Wort.
“Oh, ich Plappermaul! Der Sultan hatte sicher seine Gründe nicht alles zu sagen. So sind sie die hohen Herren. Unser Sultan bekam Besuch von einer mageren Gestalt. Für mich sah sie aus wie ein Skelett. Ein schwarzes Skelett, das nicht nur durch die Welt reiste, sondern auch durch die Zeit. Zukunft, Vergangenheit und so was. Nein, ich weiß nicht wie er es gemacht hat. Ich bin nur ein Diener! Es gibt bei uns ja viele Wunder, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Da sind wir auch schon! Hinter dieser Tür wartet Donar! Geh schon mal rein. Er mag es nicht wenn man ihn warten läst!”
“Wie? …äh… ich bin ganz durcheinander…. Du kommst nicht mit?”
“Ich, nein! Nein… ich hab noch Dringendes für den Sultan zu erledigen!” sprachs, klopfte an die Tür und eilte davon.
Von Drinnen ertönte ein lautes, kräftiges “Ja!” das keine Verzögerung duldete.
Vorsichtig öffnete Özcan die Tür und trat ein.
Dort saß ein Krieger in voller Rüstung, der nur Donar sein konnte auf einer Truhe und trommelte mit der rechten Hand auf den Deckel der Truhe.
“Das wird auch Zeit!” begrüßte er Özcan nicht gerade freundlich. “Du kommst spät! Wir müssen los!”
“Wie… wie… jetzt sofort? Ähä? stotterte Özcan.
“Natürlich jetzt sofort! Hast du deine Sachen?”
“Äh ja, das ist so…..”
“Ein JA genügt. Dann los!”
Das kann ja heiter werden, dachte sich Özcan und laut fragte er: “Wie los? Womit überhaupt? Ich muß doch erst Dicknase holen!”
“Wer ist Dicknase? Deine Diener? Wir reisen nur zu zweit!” widersprach Donar.
“Dicknase ist mein Pferd! Wie sollen wir sonst reisen?”
“Wir reiten nicht. Dicknase bleibt hier. Er ist gut versorgt! Und jetzt trödel nicht rum. Wir müssen los!”
“Ja aber meine Sachen…. Ich muß meine Sachen doch noch…….”
“In der Zeit, in der du hier rumstammelst hättest du deine Sachen holen können. Nun nicht mehr. Los stell dich neben mich! Die Reise geht sofort los. Wir fliegen mit dem Teppich. Der Wind steht günstig und der Sultan hat uns den besten Teppich im ganzen Reich zur Verfügung gestellt. Unser Auftrag ist immens wichtig. Du weißt, wir müssen durch die Zeit reisen. Deshalb werden wir jetzt den Time Warp durchführen!”
“DEN WAS?”
“Den Time Warp! Sag bloß du kennst ihn nicht? Hab ich es denn nur mit Amateuren zu tun? Jetzt stell dich neben mich und tanz mir nach!”
“Müssen wir das wirklich tun?”
“Was hast du, an TANZ MIR NACH, nicht verstanden?”
“Ähm ich… ja… gut…” murmelte Özcan und stellte sich neben Donar auf den Teppich. Oh dieser war ja ein Prunkstück!
“Özcan!” Donar hatte seinen Blick gesehen und gab es nicht auf, erst Özcan und dann den Teppich auf Kurs zu bringen.
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
And then a step to the right.
Put your hands on your hips.
You bring your knees in tight.
But it´s the pelvic thrust.
That really drives you insane.
Let´s do the time warp again.
Let´s do the time warp again.
http://www.youtube.com/watch?v=Rtkdo7bOmJc
Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
Ich lach mich schlapp ...
Schöne Geschichte mit tollen Bildern.
LG
pbfox
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
Während sie tanzten und sangen, erhob sich der Teppich in die Luft.
Schwebte leicht wie eine Feder aus dem Fenster. Stieg in den Himmel auf und entfernte sich rasch vom Palast.
Nach kurzer Zeit war er nur noch ein kleiner Punkt am Horizont.
PUFF!!!!!!
Der Flug verlief ruhig. Özcan und Donar saßen im bequemen Reisesitz auf dem Teppich.
Von der Landschaft war nichts zu erkennen. Sie reisten so schnell, dass nur eine verschwommene Röhre um sie herum zu existieren schien. Entspannt lenkte Donar den Teppich durch leichte Bewegungen an den Steuerbommeln.
Özcan der seinen Schock überwunden hatte, fragte in die Stille hinein: “Darf ich auch mal?”
“Nein, ich fliege!”
“Aber ich will auch mal!” beherzt griff Özcan Donar in die Steuerbommel.
“Was hast du an, ICH FLIEGE, nicht verstanden?” schimpfte Donar. Er hatte Mühe den Teppich auf Kurs zu halten..
Wenn wir nur ein wenig vom Kurs abweichen, werden wir weder die richtige Zeit noch den richtigen Ort für unseren Auftrag erreichen. Und du weißt was das für unser Land bedeutet!”
“Aber ich möchte auch mal fliegen! Ich kann das sehr gut und so einen tollen Teppich bin ich noch nie geflogen!” Özcan wäre nicht Özcan, wenn er es nicht ein zweites Mal probierte.
Er griff ein zweites mal zu den Steuerbommeln.
Diesmal machte der Teppich einen Satz zur Seite. Geriet ins Trudeln, bebte und zitterte mit jeder Faser. Mit aller Kraft stemmte sich Donar dagegen.
Aber es war zu spät. Der Teppich ließ sich nicht mehr auf Kurs halten und stürzte aus dem Zeittunnel auf die Erde.
“Upps!” sagte Özcan.
“ÖZCAN! Was hast du getan?” donnerte Donar laut.
Schwebte leicht wie eine Feder aus dem Fenster. Stieg in den Himmel auf und entfernte sich rasch vom Palast.
Nach kurzer Zeit war er nur noch ein kleiner Punkt am Horizont.
PUFF!!!!!!
Der Flug verlief ruhig. Özcan und Donar saßen im bequemen Reisesitz auf dem Teppich.
Von der Landschaft war nichts zu erkennen. Sie reisten so schnell, dass nur eine verschwommene Röhre um sie herum zu existieren schien. Entspannt lenkte Donar den Teppich durch leichte Bewegungen an den Steuerbommeln.
Özcan der seinen Schock überwunden hatte, fragte in die Stille hinein: “Darf ich auch mal?”
“Nein, ich fliege!”
“Aber ich will auch mal!” beherzt griff Özcan Donar in die Steuerbommel.
“Was hast du an, ICH FLIEGE, nicht verstanden?” schimpfte Donar. Er hatte Mühe den Teppich auf Kurs zu halten..
Wenn wir nur ein wenig vom Kurs abweichen, werden wir weder die richtige Zeit noch den richtigen Ort für unseren Auftrag erreichen. Und du weißt was das für unser Land bedeutet!”
“Aber ich möchte auch mal fliegen! Ich kann das sehr gut und so einen tollen Teppich bin ich noch nie geflogen!” Özcan wäre nicht Özcan, wenn er es nicht ein zweites Mal probierte.
Er griff ein zweites mal zu den Steuerbommeln.
Diesmal machte der Teppich einen Satz zur Seite. Geriet ins Trudeln, bebte und zitterte mit jeder Faser. Mit aller Kraft stemmte sich Donar dagegen.
Aber es war zu spät. Der Teppich ließ sich nicht mehr auf Kurs halten und stürzte aus dem Zeittunnel auf die Erde.
“Upps!” sagte Özcan.
“ÖZCAN! Was hast du getan?” donnerte Donar laut.
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Re: GEISTERRALLYE 2013 - das byzantinische Grauen
Sieht nach Turbulenzen aus
Falls Donar eine Zwischenlandung erwägt, kein Problem, Wuppertal liegt auf der Strecke, und ihr wisst ja...:
♪♪ "There's a light...
over at the Flatterfee place...!" ♪♪
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Time is Money.
OST: Get in my DeLorean