Geisterralley 13:Die seltsamen Abenteuer des Halbert McHavoc

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Erst sehr spät kommen unsere Helden - jetzt wieder mit geschlossener Tarnung - beim Haus des Professors an, wo sie sich nach den Anstrengungen des Tages bald zur Ruhe begeben...

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Ende des 2. Kapitels

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Am nächsten Tag kommt der Wagen....das Nötigste wurde in der kurzen Zeit noch gemacht...

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Viel später nach einer kurzen Übphase auf Englands Landstraßen und einigen speziellen Vorbereitungen am Fahrzeug steht man vor der Piste...

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Doch da...völlig unerwartet und aus heiterem Himmel...

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...Donar verreißt...

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Früh am nächsten Morgen...

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[Die Osebergs]

Das Breakfast mit allem drum und dran, bestand am Ende aus englischem Bier. Özcan war gerne bereit sich zu opfern und diesen Wohlgenuß zu testen.

Donar hingegen verschwand im Keller des Hauses.

Nach einer Weile drangen seltsame Geräusche herüber.

Bei dem Krach konnte man das Bier garnicht richtig würdigen.

[Die Osebergs]

Als der Krach nicht aufhörte, wollte Halbert aufstehen um nach der Ursache zu forschen.
Da kam Donar mit einem Arm voller Waffen zurück und lief schnellen Schrittes an ihnen vorbei.

Kam zurück und entschwand wieder im Keller.

Ein zweites Mal kam er heraus...

Kam nach einer Weile zurück.

... wieder mit einem Arm voller Waffen und wieder an ihnen vorbei davon.

Kam zurück und entschwand abermals.

Als er ein drittes Mal vollbepackt zurückkam folgten Halbert und Özcan.

[Die Osebergs]

Donar legte das Material auf einen großen Stapel. Dort hatte er unzählige Waffen und Rüstungsteile aufgeschichtet.

Als er die Beiden sah, sagte er: "Das muß alles mit! Wir müssen diesmal gut vorbereitet sein."
"Äh, wie sollen wir das transportieren? Ist das nicht etwas viel?" fragte Halbert.
"Das past alles in die Truhe!" antwortete Donar.

"In die kleine Truhe?" wunderte sich nun auch Özcan.
"Moment! Truhi!".

"WAHH!" rief Özcan
"OHHH!" staunte Halbert: "Was ist das?"
"Truhi ist meine treue Truhe aus inteligentem Dattelpalmenholz! Sie ist sehr geräumig. Sie folgt mir auf Schritt und Tritt. Und hat mehr Grips als mancher hier anwesender, biertrinkender Olivenbauer. Doch steht mir nicht im Weg. Ich muß packen!"

Staunend standen Özcan und Halbert da und sahen zu wie ein Teil nach dem Anderen in der Truhe verschwand.

"So fertig! Damit sollten wir nun alles haben!"

"Truhi!"

[Die Osebergs]

"So Özcan, jetzt kannst du die Truhe tragen! Es kann losgehen. Ich denke wir nehmen heute wieder den Teppich! Ach ja... bevor ich es vergesse. Ich FLIEGE und niemand fasst an die Steuerbommel!""
"Grummel grummel. Tragen? Grummel grummel. Wieso läuft sie nicht dahin? Sie hat doch Beine."wunderte sich Özcan
"Was hast du an ,trag die Truhe, nicht verstanden?"






(Kommentare bitte hier hin http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=31&t=54149)

[Die Osebergs]

"Jetzt gehen wir alle noch einmal auf´s Klo und dann fliegen wir los!" Donar war voller Tatendrang

Da niemand mehr auf´s Klo mußte, ging es auch gleich los. Auf dem Wind durch die sternenklare Nacht. Hier konnte man die Endstufe der Geschwindigkeit ausfliegen. Donar holte alles aus den Fransen raus, was der Teppich hergab.
Ihm Geschwindigkeitsrausch wäre er sogar am Ziel vorbei geflogen, wenn seine freundlichen Mitreisenen nicht leise: "Halt! Wir sind da!" geschrieen hätten!"

"Das ist aber ein verschlafenes Nest. Da ist alles Dunkel. Haben die keine Kerzen?" wunderte sich Özcan. Er sah die Hand vor Augen nicht.
"Man muß uns auch nicht gleich sehen!"

"Dieses Nest ist nicht groß, da werden wir den kopflosen Reiter sicher sehr schnell finden!"
"Oder er uns!" Özcan deutete hinter Donar
Ein dunkles Pferd mit einem kopflosen Reiter galoppierte heran.

"Truhi!" rief Donar.

Aus der kleinen schwarzen Truhe wurde die Große. Der Deckel öffnete sich einen Spalt und ein Säbel erschien.

In dem Moment als die kopflose Gestalt von Pferd sprang, hatte Donar den Säbel in der Hand.
Ohne Zögern griff der Koplose an.

Ohne Zögern hatte Özcan es mit dem Ross des Wesens zu tun. Dieses war kein normales schwarzes Pferd. Es trug ein Horn auf der Stirn und griff ihn damit an.

[Die Osebergs]

"Braves Pferdchen! Liebes Pferdchen... AUS!!! Möhrchen?"
Nein es schien keine Möhrchen zu wollen. Es schien Özcan zu wollen.
"Aus! Aus du Viech!"
Er rannte hin, er rannte her.

Irgendwann kam er direkt an Truhi vorbei. Der Deckel hob sich einen Spalt und der Griff eines Säbels erschein.
Ohne nachzudenken griff Özcan danach, drehte sich um und hob den Säbel.
"Danke Truhi!"
Das Holz der Truhe knarrte
Der Nachtmahr griff an. Mit dem Horn vorran immer auf Özcan zu. Dieser mußte sich schnell bewegen um dem Horn zu entgehen und es mit seiner Klinge zu parieren.

Wärenddessen wurde eine Kamera scharf gestellt.
"Ja Donar, halten sie ihn in dieser Position!"
"Professor beeilen sie sich!" zischte Donar zwischen zusammen gebissenen Zähnen hindurch.

"Wunderbar! Wunderbar! So meine Herren wir sind fertig. Nach der Anstrenung ist mir nach einem Bier. Was sagen sie dazu?"
"Böses Pferdchen, nicht auf die Nase. Nimm das!"
"Ich habe zutun Professor!"
"Gut! Ich werde warten! Man soll das Brauchtum der Menschen anderer Nationalitäten schätzen!"
"Grummel grummel!" knurrte Özcan. Er hatte sich ablenken lassen.
Mit einem kräftigem Hieb entwaffnete ihn das Tier. Im letzten Moment konnte er das Horn packen.

Mit großer Kraft schüttelte das Tier mit dem Kopf um den lästigen Menschen loszuwerden.
Dann blieb für Özcan die Zeit stehen.

[Die Osebergs]

Das Nachtmahr stand plötzlich ganz still und er, Özcan war nicht mehr allein.

Eine große dunkle Gestalt mit schwarzem Umhang und Sanduhr am Gürtel, stand neben ihm.

"Oh nein!"
"OH JA!" brummte die dunkle Gestalt mit tiefer Stimme.
"Oh nein!" machte Özcan nocheinmal
"LASS LOS ÖZCAN!" sagte die Gestalt
"Oh nein!"
"ES TUT NICHT WEH!"
"Oh nein, es tut nicht weh? Es tut nicht weh von einem Horn aufgespießt zu werden? Es fühlt sich nur an, als ob ich mir eine Nadel in den Finger steche?"
"SO UNGFÄHR!"
"Nein!"
"ÖZCAN DISKUTIER NIC....... WIR SEHEN UNS WIEDER!" Plötzlich verschwand die Gestalt und der Nachtmahr bäumte sich auf.
Kreischend galoppierte er davon. Der kopflose Mann rannte hinterher. Gejagt wurden sie von einer Truhe auf vielen Beinen. Sie schnappte drohend mit dem Deckel nach den Fliehenden.
Als Beide in der Dunkelheit verschwanden, kam sie brav zurück. Stellte sich auf den Teppich und verwandelte sich zurück.

"Tolle Truhe!"Özcan strich zärtlich über das Holz und die Truhe knarrte leise.

"Jetzt fliegen wir ein Bier trinken. Das Bild ist im Kasten und der Abend ist noch jung!"

Hier nocheinmal das Beweisfoto!

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Nach ein paar Tagen der Erholung auf dem Landsitz der Mc Havocs von diesem neuen Abenteuer machten sich unsere Helden auf den Weg nach Loch Ness, um dort unbekannte Tiefsee-Monster zu finden...

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Nach einer erneuten Einweisung (der gefühlt 1387sten in den letzten drei Tagen) in die Scooter und weiteren Sicherheitsermahnungen bricht das Team auf...

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