Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas

[Fanta]

Der Behandlungsstuhl hat was für sich
Eine wirklich nette Geschichte bis jetzt, bin gespannt wie es weiter geht

[Red Adair]

Mit gepackten Koffern steht Stefan vor der Haustüre und wartet auf Tina.

"Hoffentlich hat Sie es nicht vergessen. Ich darf auf keinen Fall den Zug verpassen."

Da kommt ein großer Geländewagen angebraust und hält mit quitschenden Reifen vor der Tür.

Tina Springt vom Fahrersitz und kommt zu Stefan.

"Wo in Gottes namen hast du den die Kiste her?"
"Das ist das Auto von meinem Bruder. Ich dachte wenn du schon auf Safari gehst dann solltest du wenigstens standesgemäß zum bahnhof fahren. So als Eingewöhnung." *kicher*
"Naja Egal. lass uns einladen."

Die beiden laden das Gepäck auf die Ladefläche des Pickups. Nachdme Sie fertig sind fahren Sie zum Bahnhof.

Nach 10 Minuten kommen Sie am Bahnhof an.

Stefan pfeift einen Bahnmitarbeiter zu sich her der sich um das Gepäck kümmern soll.

"Hallo, Das alles hier muss in den Schnellzug nach Zürich."
"Jawohl der Herr. Ich kümmere mich darum.
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[Red Adair]

Der Bahnarbeiter lädt alles auf seine Sackkarre. Aber leicht ist das nicht.

"Oh man. Was hat der Alte da nur drin? Steine? Das Zeug ist ja tonnenschwer. Hoffentlich gibts Trinkgeld." *grummel*

Tina und Stefan stehen am Bahnsteig.

"So Tina. Du weißt über alles Bescheid. ich werde eine Weile weg sein. Ich versuche mich mal zu melden wie es so vorrangeht."
"Mach das.

Noch eine kurze Umarmung und dann steigt Stefan ein.

Der Zugbegleiter gibt das Signal zur Abfahrt.

Dann setzte sich der Zug in Bewegung. Tina winkt dem Zug hinterher.

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[Red Adair]

Nach einer langen Zugfahrt erreicht der Zug den Züricher Bahnhof.
Nachdem das Gepäck entladen ist und Stefan wieder 3 fleißige Helfer zum tragen gefunden hat begibt er sich auf den großen Parkplatz.

"Grüezi. Du musst der Stefan sein. Henry schickt mich um dich zu abzuholen."
"Hallo. Wie haben sie mich den erkannt?"
"Henry meinte ich solle nach dem Typen Ausschau halten der mit dem meißten Gepäck anreist."

"Lass uns keine Zeit verlieren. Die anderen warten schon auf uns."
"Die anderen?"
"Ja. der Rest des Teams. Henry wird sie dir noch vorstellen. Apropos, ich bin Peter. Ich bin einer der Tierpfleger und werde euch ebenfalls begleiten."
"Schön dich kennezulernen Peter. Ich bin Stefan. Dann lass uns keine Zeit verlieren."

Das Gepäck wird ins Auto verladen und dann geht es in Richtung Zoo.

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Fortsetzung folgt.

[Junker Jörg]

He, Leute, Ihr könnt alle einpacken. Der heurige Sieger steht schon fest. Wer Zug fährt, kann nicht verlieren!



jj:

[Daniela]

Klasse Einstieg!

Die Bilder sind super!!!

LG
Daniela

[Playmo-Fritz]

Supi! Hahaha! LOL

Den Typen der am meisten Gepäck dabei hat.

Tjaja, Klickyweltler auf Reisen haben immer viel Gebäck dabei. Vor allem Playmobil.
(gebackenes Kunststoff Granulat?)

[bandito]

Geil!!! Bin schon gespannt wie's weiter geht.......

Gruß Bandito

[Knusperkeks]

Und ich habe nur mein Survivalkit am Gürtel.
Fritz? Evtl. gehen wir doch noch einmal vorher shoppen......

Tolle Geschichte!

LG,
Simone

[Mara]

Bei solchen Abenteuern braucht nun mal viel Zeug. So übertrieben finde ich die Gepäckausstattung gar nicht

[erwinius]

Sehr spannend gestaltet, richtig gut!

Grüsse aus Helvetien
Erwinius

[Red Adair]

Peter und Stefan sind im Zoo angekommen. sie steigen aus und eilen ins Hauptgebäude. Sie steigen die Treppen hinauf und stehen auf einmal im Besprechungsraum, wo alle anderen bereits anwesend sind.

"Hallo Herr Professor, da bin ich wieder. Und ich habe unseren Gast mitgebracht."

"Sehr gut Peter. Da wir nun alle vollzählig sind können wir anfangen. Stefan, es ist schön dich zu sehen. Und es ist noch schöner das du uns helfen möchtest."
"Ist doch Ehrensache."

"Nun, wie Ihr alle wisst besteht unsere Mission darin die Blauschopf-Alpakas von hier in ihre angestammte Heimat, ins Hochtal von El Horado auszuwildern. Leider haben ein paar fiese Gestalten bereits Wind von der Sache bekommen und haben bereits versucht die Tiere hier aus dem Zoo zu stehlen. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden bereits verstärkt. Nichtsdestotrotz habe ich beschlossen das wir mit der Reise nicht länger warten und noch heute aufbrechen werden. Alle wichtigen Dinge für unsere Etappenreise wurden bereits erledigt. Dazu aber später mehr. Unsere Reise werden wir von hier aus mit dem Zirkuszug des Zirkus Krönli beginnen. Der Direktor ist ein alter Freund von mir und tut uns diesen Gefallen. Und in einem Zug voller Zirkustiere wird niemand ein Blauschopf vermuten. Unser Fahrt führt uns nach Gap in den französischen Alpen. Dort werden wir Vorräte aufnehmen und unsere Reise nach Monte Carlo fortsetzen. Von dort aus werden wir mit einem schiff nach Macapá übersetzen. Leider haben wir in Monte Carlo einen Tag Aufenthalt, da unser Schiff ein wenig Verspätung hat. aber das wird nicht weiter tragisch sein.
Aber nun zu den eizelnen Personen, das Ihr euch kennenlernt. Das ist Frau Doktor Christine Fischerli. unsere Tierärztin. Auf so einer langen Reise mit den Tieren mit sicherheit brauchbar."

"Hallo zusammen. Nun die Tiere sind alle 4 in einer ausgezeichneten Verfassung. Ich habe für die Behandlung, von den meissten Dingen die uns auf dieser Reise passieren können, alles Notwendige sowohl für Mensch als auch Tier zur Hand. Ihr braucht euch also keine Sorgen machen.

"Das ist Matumba Umbokko. Er und sein Sohn Tanjip sind verantwortlich für Reiseroute und Transportmittel."

"Hallo. Tanjip befindet sich bereits Vor Ort. Er organisiert uns ein paar Sherpas für die Reise und prüft alle notwendigen Transportmittel. Unser Schiff wird wie gesagt einen Tag später ankommen. Was aber meines Erachtens nicht weiter tragisch ist. Es gibt schlampigere Orte um festzusitzen als Monte Carlo." *grins*

"Naja wir werden sehen. Das ist Dominik Brauer. Er ist unser Leibkoch und für die Verpflegung von Mensch und Tier verantwortlich."

"Guten Tag. Die Verpflegung für uns sowie für die Alpakas wurde im Vorfeld zusammengestellt und wird uns an jeder unserer Etappenziele erwarten. Allerdings war es verdammt schwierig so viele Möhren zu bekommen. Ich hoffe die Blauschöpfe lernen in Ihrer Heimat schnell etwas anderes so zu lieben wie Möhren."

"Naja es hat niemand gesagt das es leicht werden wird. Zu guter Letzt ist da noch Peter. denn kennt Ihr ja alle. Er ist der Pfleger der 4 Alpakas. sie gehorchen ihm blind. aus diesem grund ist er für diese Mission unerlässlich. Nun alle Berichte sind zufriedenstellend. Ich denke wir haben nichts vergessen."

"Doch Henry. Du hast mir geschrieben das wir es mit Gangstern zu tun haben. Wer sorgt den für den Schutz der Tiere und unseren?"

"Gut das du es ansprichst Stefan. Das hätte ich nämlich fast vergessen. Ich konnte Alan Grant, ein ehemaliges Mitglied der Schweizer Armee und 2 seiner Kameraden gewinnen. wir werden sie in Gap treffen. Da nun alles geklärt wäre würde ich sagen jeder bereitet noch seine restlichen Sachen vor und zieht sich um und dann gehts los."[/size]

Ende der Vorgeschichte

[Red Adair]

Etappe 1: Von Zürich nach Monte Carlo

Nachdem Jeder noch seine letzten Sachen gepackt hat, trifft sich das Team vor dem Hauptgebäude.

"Leute, wir haben ein Problem!"
"Was ist den los Henry" fragt Stefan.
"Ich habe dir doch erzählt, und ihr anderen habt es ja mitbekommen, das Wilderer versucht haben die Alpakas aus den Zoo zu stehlen. Nun die Polizei hat die beiden ja gefasst und verhört. Es kam eben ein Anruf von der Polizei, das die beiden Handlanger von El Vorazzo sind. Einem gefürchteten Gangster. Er hat seine Hände in allerlei dreckigen Geschäften. Piraterie, Schmuggel, Diebstahl. Einfach alles. Und so wie es aussieht scheint er auch über unsere Reisroute Bescheid zu wissen."
"Das ist ja furchtbar." sagt Christine.
"Aus diesem Grund habe ich eben beschlossen das wir unsere erste Etappe anders meistern werden. Wir werden nicht mit dem Zug Fahren. Auch wenn das bequemer wäre. Wir werden den Weg über die Alpen zu Fuss zurücklegen. Da gibt es einen Fernwanderweg. Den Hannibal-Trail. den nehmen wir. Der Zug wird als Abnlenkungsmanöver trotzdem fahren. Unser schiff wird unterdessen nach Genua verlegt. Von dort aus werden wir dann den Seeweg nehmen. Alles klar soweit?"
"Klar, aber wo sind die Alpakas?" fragt Peter.
"Wir werden Sie gleich treffen. Wir laden jetzt alles ein und Fahren nach Schattdorf. Dort werden wir die Alpakas in einem Tarnfahrzeug treffen. Von da aus fahren wir bis an den Alpenrand unterhalb der Blümli-Alm. Von da aus machen wir uns auf den Weg. Also dann sattelt die Hühner."

Gesagt getan.

Nach kurzer Fahrt erreichen alle den Treffpunkt. Nach einiger Zeit des Wartens, kommt ein Fahrzeug der Stadtreinigung angefahren.

Henry winkt dem Fahrer zu.
Der Rest denkt sich vermutlich was sollen wir den jetzt mit dem Müllwagen?????
Der Fahrer hält den Wagen an, steigt aus und kommt auf uns zu.

"Grüezi Henry."
"Grüezi Pitt. Pünktlich wie eine Uhr. Hat alles geklappt?"

"Klar. Die wertvolle Fracht ist heil hintendrin."
"Dann wollen wir mal sehen.Los Leute mitkommen"

Alle laufen Hinter Henry und Pitt her.

Pitt öffnet die Heckklappe und alle staunen nicht schlecht.

Auf der Ladefläche stehen gut versorgt das Alpaka-Pärchen und Ihre beiden Fohlen.

"Starke Tarnung Chef. Muss man Ihnen lassen."
"Danke Matumba."[/size]

[Red Adair]

Christine klettert auf die Pritsche und schaut nach den Tieren. Sie streichelt das Kleine am Kopf.

"Den Vieren geht es klasse. Ich werde den Rest der Fahrt bei Ihnen auf der Pritsche verbringen, so können wir uns etwas besser kennenlernen."
"Ist gut." stimmt Henry zu.

Pitt schließt die Heckklapp. Dann wendet sich Henry an die Anderen.

"Matumba und Peter, ihr beiden ladet die Vorräte für die Tiere ins Auto. Dominik und Stefan, wir werden uns den Weg auf der Karte und die möglichen Halte mal anschauen.

Jeder tut wie Ihm geheißen.

Dann startet die kleine Kolonne in Richtung Berge.

Nach ca. 20 Minuten Fahrt über einen Schotterweg halten sie an.

Peter, Pitt und Christine laden die Alpakas ab.

"Kommt raus Ihr Süßen. Jetzt gehts auf die Reise in die Heimat." lockt Peter.[/size]

[Red Adair]

Während Christine noch einmal einen Check-Up bei den Alpakas macht, läuft Peter zu einer Nahen Pferdekoppel wo zwei handpferde für den Materialtransport bereitstehen. Diese info hat Peter von Henry während der Fahrt bekommen. Dieser henry denkt auch an alles.

Matumba und Dominik machen sich daran die Karotten und die Vorräte in die Lasttasche und Rucksäcke zu verstauen.

Henry und Stefan bespaßen derzeit das GPS-gestützte Navi.

Als alles verstaut und gepackt ist macht sich die Gruppe auf den Weg. den steinigen Weg in Richtung Hannibal-Trail.

"Was passiert eigentlich mit den Autos Chef?" will Dominik wissen.
"Die werden in 20 Minuten abgeholt. Wir können die ja nicht die nächsten Wochen hier stehen lassen."

Die Gruppe entfernt sich langsam vom Absetzpunkt.
Henry stimmt plötzlich voller Inbrunst ein Lied an.
" Im Frühtau zu Berge .... "

https://www.youtube.com/watch?v=QuL-tVSi_9I