Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Sehr schön, gefällt mir!
Noch so ein Nachtarbeiter...
Was du alles aufbaust und an Fahrzeugen hast! Chaos habe ich bei mir auch - und ich war auch überrascht, wie aufwendig es ist, wenn Thema und Zeit vorgegeben sind.
Noch so ein Nachtarbeiter...
Was du alles aufbaust und an Fahrzeugen hast! Chaos habe ich bei mir auch - und ich war auch überrascht, wie aufwendig es ist, wenn Thema und Zeit vorgegeben sind.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Danke für die Blumen. Ja ich habe Gott sei Dank aus jedem Themenbereich etwas. Somit ist es leichter eine Szene darzustellen wenn man alle Teile hat. Lieder lagert das Playmo bei meiner mutter aufm Speicher. Zwar im selben Haus. Aber andere Wohnung. Jedesmal wenn ich zu ihr rüberrkomme fragt sie schon was ich heute brauche.
Ja ohne Nachtarbeit wäre ich noch nichtmaal in Zürich gestartet. Der Rest deines Lebens. Wie hobby, Job und Haushalt gehen ja weiter.
Freue mich aber auf die Herrausforderung der nächsten Etappe.
Gruss Stefan
Ja ohne Nachtarbeit wäre ich noch nichtmaal in Zürich gestartet. Der Rest deines Lebens. Wie hobby, Job und Haushalt gehen ja weiter.
Freue mich aber auf die Herrausforderung der nächsten Etappe.
Gruss Stefan
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Bis zum Montag, den 28. September 2015, 24.00 Uhr kann jeder aus dem Forum diesen Beitrag mit einem Daumen nach oben oder einen wohlwollenden Beitrag liken.
Nosferata am 25. September 2015 in Genua, Italien.
Bild: Privat.
OST: ❤ ♫ Barracuda.[/color]
Nosferata am 25. September 2015 in Genua, Italien.
Bild: Privat.
OST: ❤ ♫ Barracuda.[/color]
At the gates of hell I stand alone
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Etappe 2: Von Genua nach Macapá
Am nächsten Morgen läuft die "Amarillo" mit Kurs auf Gibraltar aus. Der Kapitän, ein ehemaliger Marineoffizier, lässt zur Vorsicht vor El Vorazzo den Namen des Schiffes Überstreichen und ändert ihn in "Titan". In Gibraltar wird noch einmal angelegt um Vorräte und Treibstoff zu bunkern. Der Kapitän macht sich mit seiner Mannschaft an die Arbeit. Henry und seinen Leuten empfiehlt er einen Besuch in der "Buckingham Bar".
Das lassen sich unsere Freunde nicht zweimal sagen. Jedoch gehen nicht alle mit.
Christine ist von der Schipperei immer noch ein wenig übel und legt sich in Ihre Koje und Peter begleitet den kapitän um Futter und Stroh für die Alpakas zu organisieren.
Kurze Zeit später stehen Matumba, Dominik, Henry und Stefan in der kleinen Hafenbar. "Sieht schön aus hier. Lässt sich aushalten." meint Dominik
Es sind noch ein paar andere Gäste anwesend. Der Sprache nach alles Engländer. Henry und Stefan schlendern zur Tehke, während es sich Dominik und Matumba an einen Tisch bequem machen. "Hello Gentleman, was kann ich für you tun?"
"Hallo, wir hätten gerne 2 Bier vom fass und zwei aus der Flasche für den tisch da hinten, bitte."
"Kommt sofort. Please sit down."
Sie setzen sich und kurz darauf bringt der Wirt die Getränke.
Sie stoßen alle kräftig an. Vom Nachbartisch kommt ein junger Mann in Militäruniform zu Ihnen herüber. "Excuse me, ich konnte zufällig hören das sie heute mit Ihrem ship noch nach Brasilien aufbrechen wollen. Aus alter Tradition möchten ich und meine Freunde sie vor so einer langen Reise bitten mit uns a little bit zu trinken."
"Sehr gerne. entgegnete Henry.
"One Lokalrunde for me and my new friends." rief der junge Offizier dem Wirt zu.
Und nun wurde Runde um Runde getrunken. Jede Gruppe bestellte abwechselnd. Draussen wurde es schon dunkel und auch bald Zeit wieder zum Schiff zu gehen.[/size]
Am nächsten Morgen läuft die "Amarillo" mit Kurs auf Gibraltar aus. Der Kapitän, ein ehemaliger Marineoffizier, lässt zur Vorsicht vor El Vorazzo den Namen des Schiffes Überstreichen und ändert ihn in "Titan". In Gibraltar wird noch einmal angelegt um Vorräte und Treibstoff zu bunkern. Der Kapitän macht sich mit seiner Mannschaft an die Arbeit. Henry und seinen Leuten empfiehlt er einen Besuch in der "Buckingham Bar".
Das lassen sich unsere Freunde nicht zweimal sagen. Jedoch gehen nicht alle mit.
Christine ist von der Schipperei immer noch ein wenig übel und legt sich in Ihre Koje und Peter begleitet den kapitän um Futter und Stroh für die Alpakas zu organisieren.
Kurze Zeit später stehen Matumba, Dominik, Henry und Stefan in der kleinen Hafenbar. "Sieht schön aus hier. Lässt sich aushalten." meint Dominik
Es sind noch ein paar andere Gäste anwesend. Der Sprache nach alles Engländer. Henry und Stefan schlendern zur Tehke, während es sich Dominik und Matumba an einen Tisch bequem machen. "Hello Gentleman, was kann ich für you tun?"
"Hallo, wir hätten gerne 2 Bier vom fass und zwei aus der Flasche für den tisch da hinten, bitte."
"Kommt sofort. Please sit down."
Sie setzen sich und kurz darauf bringt der Wirt die Getränke.
Sie stoßen alle kräftig an. Vom Nachbartisch kommt ein junger Mann in Militäruniform zu Ihnen herüber. "Excuse me, ich konnte zufällig hören das sie heute mit Ihrem ship noch nach Brasilien aufbrechen wollen. Aus alter Tradition möchten ich und meine Freunde sie vor so einer langen Reise bitten mit uns a little bit zu trinken."
"Sehr gerne. entgegnete Henry.
"One Lokalrunde for me and my new friends." rief der junge Offizier dem Wirt zu.
Und nun wurde Runde um Runde getrunken. Jede Gruppe bestellte abwechselnd. Draussen wurde es schon dunkel und auch bald Zeit wieder zum Schiff zu gehen.[/size]
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
HOCH DIE TASSEN !!!
Time is Money.
OST: Get in my DeLorean
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Dominik und Stefan gehen zum Tresen um zu zahlen.
"Was sind wir Ihnen schuldig guter Mann?"
"Twohundred and sixty Pound" entgegnet der Wirt.
Stefan bekommt einen ganz fahlen Gesichtsausdruck und reißt die Arme hoch. "Um Himmels Willen. Soviel hab ich überhaupt nicht dabei."
"Das ist wieder typisch Tourists. Erst a lot trinken. und dann no Money."
"Bitte ich möchte ja bezahlen aber ich weiß nicht wie?"
"Nun, there is a Möglichkeit. My guests hatten schon lange keine Show mehr. Singen oder Spielen sie uns was vor. Dann we forget it."
Da es der einzige Ausweg ist schluckt Stefan den Kloß im Hals hinunter, greift sich die Gitarre aus der Ecke und steigt auf die Theke. Gekonnt schlägt er die Seiten und stimmt ein Lied an... "When Britain first at Heav’n’s command
Arose from out the azure main;
This was the charter of the land,
And guardian angels sang this strain.....
Und alle singen aus voller Kehle mit.
" Rule, Britannia! Britannia rule the waves!
Britons never will be slaves."
Zur Zugabe gibt es noch "God S(h)ave the Queen".
Als Alle applaudieren steigt Stefan wieder von der Theke und stellt die Gitarre weg. Die anderen barbesucher klopfen ihm auf dier Schulter und bejubeln Ihn. Der Wirt gibt Stefan die Hand. "Very good, very very good. Ihr seid alle Eure Schulden los. That was eine erinnerung an meine old Heimat. Thank you very much."
"Gern geschehen" antwortet Stefan.[/size]
"Twohundred and sixty Pound" entgegnet der Wirt.
Stefan bekommt einen ganz fahlen Gesichtsausdruck und reißt die Arme hoch. "Um Himmels Willen. Soviel hab ich überhaupt nicht dabei."
"Das ist wieder typisch Tourists. Erst a lot trinken. und dann no Money."
"Bitte ich möchte ja bezahlen aber ich weiß nicht wie?"
"Nun, there is a Möglichkeit. My guests hatten schon lange keine Show mehr. Singen oder Spielen sie uns was vor. Dann we forget it."
Da es der einzige Ausweg ist schluckt Stefan den Kloß im Hals hinunter, greift sich die Gitarre aus der Ecke und steigt auf die Theke. Gekonnt schlägt er die Seiten und stimmt ein Lied an... "When Britain first at Heav’n’s command
Arose from out the azure main;
This was the charter of the land,
And guardian angels sang this strain.....
Und alle singen aus voller Kehle mit.
" Rule, Britannia! Britannia rule the waves!
Britons never will be slaves."
Zur Zugabe gibt es noch "God S(h)ave the Queen".
Als Alle applaudieren steigt Stefan wieder von der Theke und stellt die Gitarre weg. Die anderen barbesucher klopfen ihm auf dier Schulter und bejubeln Ihn. Der Wirt gibt Stefan die Hand. "Very good, very very good. Ihr seid alle Eure Schulden los. That was eine erinnerung an meine old Heimat. Thank you very much."
"Gern geschehen" antwortet Stefan.[/size]
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Unsere Freunde verabschieden sich von den Engländern.
Diese winken unseren Freunden hinterher. "Gute Reise"
Und alle winken zurück und gehen dann zusammen zurück zum Schiff. [/size]
Diese winken unseren Freunden hinterher. "Gute Reise"
Und alle winken zurück und gehen dann zusammen zurück zum Schiff. [/size]
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Weiter geht es von Gibraltar Richtung Macapá.
Da eine lange Überfahrt bevorsteht, versucht jeder sich igrendwie die Zeit zu vertreiben. Christine und Peter haben sich in Ihre Badeklamotten geschmissen und sonnen sich auf Deck. Christines Magen hat sich inzwischen an das sanfte Geschaukel gewöhnt. Henry und Stefan besprechen die weiteren Einzelheiten der Reise und schicken per Mail noch ein paar letzte Instruktionen an Matumbas Sohn. Dominik und Matumba versuchen die zeit mit Poker um die Ohren zu hauen.
Plötzlich schreit Bert, einer der beiden Mannschaftsmitglieder auf. "Schiff mit schwarzen Segeln Backbord achtern aus!"
Alle springen von ihren Plätzen auf und eilen zur Reling um nachzusehen. Und im Fernglas sieht man dann auch die grimmig dreinschauende Mannschaft. "Hagel und Granaten. Das ist die "Devorador". Das Flaggschiff von diesem fiesen Piraten El Vorazzo."
Stefan hechtet auf die Brücke zum Kapitän. "Kapitän, sie müssen etwas tun. Er darf die Alpakas nicht in die Hände bekommen. Das wäre der Untergang unseres Unternehmens!"
"Ich lasse mir was einfallen. aber dieser Dampfer hier hat bei der Brise keine Chance gegen diese Windjammer."
"In Ordnung. wir werden sehen das wir sie aufhalten. Christine und peter geht unter Deck zu den Tieren und kümmert euch um sie. Der Rest verteidigt das Schiff!"
"Brücke an Maschienenraum. Beide Maschienen AK (äußerste Kraft)!" befiehlt der Kapitän.
"Hier Maschienenraum. Verstanden. beide Maschiene AK."[/size]
Da eine lange Überfahrt bevorsteht, versucht jeder sich igrendwie die Zeit zu vertreiben. Christine und Peter haben sich in Ihre Badeklamotten geschmissen und sonnen sich auf Deck. Christines Magen hat sich inzwischen an das sanfte Geschaukel gewöhnt. Henry und Stefan besprechen die weiteren Einzelheiten der Reise und schicken per Mail noch ein paar letzte Instruktionen an Matumbas Sohn. Dominik und Matumba versuchen die zeit mit Poker um die Ohren zu hauen.
Plötzlich schreit Bert, einer der beiden Mannschaftsmitglieder auf. "Schiff mit schwarzen Segeln Backbord achtern aus!"
Alle springen von ihren Plätzen auf und eilen zur Reling um nachzusehen. Und im Fernglas sieht man dann auch die grimmig dreinschauende Mannschaft. "Hagel und Granaten. Das ist die "Devorador". Das Flaggschiff von diesem fiesen Piraten El Vorazzo."
Stefan hechtet auf die Brücke zum Kapitän. "Kapitän, sie müssen etwas tun. Er darf die Alpakas nicht in die Hände bekommen. Das wäre der Untergang unseres Unternehmens!"
"Ich lasse mir was einfallen. aber dieser Dampfer hier hat bei der Brise keine Chance gegen diese Windjammer."
"In Ordnung. wir werden sehen das wir sie aufhalten. Christine und peter geht unter Deck zu den Tieren und kümmert euch um sie. Der Rest verteidigt das Schiff!"
"Brücke an Maschienenraum. Beide Maschienen AK (äußerste Kraft)!" befiehlt der Kapitän.
"Hier Maschienenraum. Verstanden. beide Maschiene AK."[/size]
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Die "Amarillo" läuft mit äußerster Kraft. Doch die "Devorador" holt immer mehr auf. Schließlich kann sie sich auf die Steuerbordseite setzen und kommt gleichauf.
Die Piraten schießen aus einer Kanone einen Enterhaken auf die "Amarillo".
Dominik schnappt sich ein Beil und schlägt auf das Seil ein um es zu durchtrennen.
Und schafft es nach ein paar Schlägen auch. Das lose Ende des Taus schwimmt ans Heck und kommt dort in die Schraube der Steuerbordmaschine und blockiert diese.
Es gibt einen Ohrenbetäubenden Knall. Dann dringt Rauch aus dem Maschinenraum.
Martin, der Maschinist, springt zum kapitän auf die Brücke.
"Kapitän, die Steuerbordmaschine ist überlastet. Wir haben irgendwas in die Schraube bekommen. Die halbe Maschine ist uns um die Ohren geflogen!"
"Tausend Höllenhunde, Sieh zu was du machen kannst. Wir müssen hier weg!" gibt der Kapitän zurück.[/size]
"Tausend Höllenhunde, Sieh zu was du machen kannst. Wir müssen hier weg!" gibt der Kapitän zurück.[/size]
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Unterdessen nimmt Henry draussen die Sache in die Hand. Er schnappt sich das Gewehr, legt es auf der Reling auf und zielt.
Peng.
Der Schuss sitzt. Er hat genau die Aufhängung des Großmastsegels getroffen. Mit einem lauten Rauschen kracht das Segel ins Wasser und zwei der Piraten gehen über Bord. "Guter Schuss! Das hat gesessen" lobt Dominik.
Die "Devorador verliert an Fahrt. Trotz einer defekten Maschine kann die "Amarillo" entkommen. Nicht zuletzt weil die Piraten noch Ihre Kameraden aus dem Wasser fischen müssen.
Stefan unterhält sich unterdessen mit dem Kapitän wie es jetzt weitergeht. "Mit nur einer Maschine werden wir es nie schaffen über den Atlantik. Geschweige denn noch einmal gegen die Piraten. Das wir entkommen konnten war Glück. Aber geschlagen haben sie uns diesmal trotzdem" resümiert der Kapitän.
"Und was schlagen sie nun vor?" fragt Stefan.
"Ich habe bereits Kurs auf Teneriffa gesetzt. Dort müssen wir das Schiff instandsetzen und uns überlegen wie wir es an den Piraten vorbeischaffen werde."
"In Ordnung. ich sage es den Anderen."
Einige Zeit später übergibt der Kapitän das Steuer an Bert und gesellt sich zu der Expeditionsgruppe. "Geht es Ihnen und den Tieren gut?" will er wissen.
"Die Tiere haben von dem ganzen Durcheinander nichts mitbekommen. Die waren mit Ihren Möhren beschäftigt. Und von uns hat auch keiner was abbekommen." berichtet Christine.
"Das freut mich. Nun wie sie alle mitbekommen haben werden wir die Überfahrt in diesem zustand nicht schaffen. Ich habe Kurs auf Teneriffa setzen lassen. Dort können wir das Schiff wieder flott machen. Leider verlieren wir dadurch 2 ganze Tage. Aber besser später als nie ankommen. Martin, wie steht es um unsere Maschine?" will der Kapitän wissen.
"Nunja, die lässt sich wieder reparieren. Ich brauche nur mehr Werkzeug dazu und ein paar Ersatzteile. Dann ist das in 2 bis 3 Stunden wieder klar" antwortet er.
"Alles klar. Ich besorge dir was du brauchst. Alle anderen können sich vielleicht mal Gedanken machen wie wir es mit den Piraten aufnehmen können" spricht der Kapitän und betritt die Brücke.
Er nimmt den Höhrer des Funkgerätes auf und begann zu sprechen. "Achtung hier spricht die "Amarillo", ich rufe das Küstenkommando, kommen."
"knarz... Hier ist das Küstenkommando, sprechen sie "Amarillo"!"
"Wir haben einen Schaden an der Steuerbordmaschine und können unsere Überfahrt nach Südamerika nicht fortsetzen, benötigen Hilfsschiff mit Werkzeug und Ersatzteilen, kommen."
"Verstanden "Amarillo", wir werden einen Hilfstender in Marsch setzen. Geben sie uns Ihre Position an, kommen."
"Danke Küstenkommando, unsere Positin ist 28° 08´37,24"N und 19° 18´28,14"W, kommen."
"Verstanden, wir schicken Ihnen die Albatross, sie liegt 2 Stunden entfernt und macht sich auf den Weg zu Ihnen, kommen."
"Danke Küstenkommando, Over and out."[/size]
Der Schuss sitzt. Er hat genau die Aufhängung des Großmastsegels getroffen. Mit einem lauten Rauschen kracht das Segel ins Wasser und zwei der Piraten gehen über Bord. "Guter Schuss! Das hat gesessen" lobt Dominik.
Die "Devorador verliert an Fahrt. Trotz einer defekten Maschine kann die "Amarillo" entkommen. Nicht zuletzt weil die Piraten noch Ihre Kameraden aus dem Wasser fischen müssen.
Stefan unterhält sich unterdessen mit dem Kapitän wie es jetzt weitergeht. "Mit nur einer Maschine werden wir es nie schaffen über den Atlantik. Geschweige denn noch einmal gegen die Piraten. Das wir entkommen konnten war Glück. Aber geschlagen haben sie uns diesmal trotzdem" resümiert der Kapitän.
"Und was schlagen sie nun vor?" fragt Stefan.
"Ich habe bereits Kurs auf Teneriffa gesetzt. Dort müssen wir das Schiff instandsetzen und uns überlegen wie wir es an den Piraten vorbeischaffen werde."
"In Ordnung. ich sage es den Anderen."
Einige Zeit später übergibt der Kapitän das Steuer an Bert und gesellt sich zu der Expeditionsgruppe. "Geht es Ihnen und den Tieren gut?" will er wissen.
"Die Tiere haben von dem ganzen Durcheinander nichts mitbekommen. Die waren mit Ihren Möhren beschäftigt. Und von uns hat auch keiner was abbekommen." berichtet Christine.
"Das freut mich. Nun wie sie alle mitbekommen haben werden wir die Überfahrt in diesem zustand nicht schaffen. Ich habe Kurs auf Teneriffa setzen lassen. Dort können wir das Schiff wieder flott machen. Leider verlieren wir dadurch 2 ganze Tage. Aber besser später als nie ankommen. Martin, wie steht es um unsere Maschine?" will der Kapitän wissen.
"Nunja, die lässt sich wieder reparieren. Ich brauche nur mehr Werkzeug dazu und ein paar Ersatzteile. Dann ist das in 2 bis 3 Stunden wieder klar" antwortet er.
"Alles klar. Ich besorge dir was du brauchst. Alle anderen können sich vielleicht mal Gedanken machen wie wir es mit den Piraten aufnehmen können" spricht der Kapitän und betritt die Brücke.
Er nimmt den Höhrer des Funkgerätes auf und begann zu sprechen. "Achtung hier spricht die "Amarillo", ich rufe das Küstenkommando, kommen."
"knarz... Hier ist das Küstenkommando, sprechen sie "Amarillo"!"
"Wir haben einen Schaden an der Steuerbordmaschine und können unsere Überfahrt nach Südamerika nicht fortsetzen, benötigen Hilfsschiff mit Werkzeug und Ersatzteilen, kommen."
"Verstanden "Amarillo", wir werden einen Hilfstender in Marsch setzen. Geben sie uns Ihre Position an, kommen."
"Danke Küstenkommando, unsere Positin ist 28° 08´37,24"N und 19° 18´28,14"W, kommen."
"Verstanden, wir schicken Ihnen die Albatross, sie liegt 2 Stunden entfernt und macht sich auf den Weg zu Ihnen, kommen."
"Danke Küstenkommando, Over and out."[/size]
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Die Albatros hat ihren Auftrag erhalten und läuft mit voller Geschwindigkeit die angegebene Position an.
Nach 2 Stunden Fahrt erreicht die "Albatros" den Liegeplatz der "Amarillo".
"Ahoi "Amarillo". Wir gehen längsseits und machen fest" schreit der Bootsmann der "Albatros" herüber.
Nachdem die Boote miteinander verbunden sind betritt der Kpitän der "Albatros" und die Erste Offizierin das Deck der "Amarillo". "Mensch Wolfgang. Bist du es? dich hab ich ja seit unserer Zeit bei der Marine nichtmehr gesehen. Wie gehts dir?" sprudelt es aus ihm heraus.
"Werner? Mensch das ist ja eine Überraschung. Auf allen der sieben Weltmeere hätte ich dich erwartet aber nicht hier. Komm her lass dich drücken."
Die beiden fallen sich um den Hals. Der Kapitän der "Amarillo" erklärt seinem alten Freund was passiert ist und klärt ihn über die Brisanz der Reise auf. Er erzählt den anderen das sich die beiden aus der Marineschule in Kiel kennen und früher zusammen auf dem selben Kreuzer Dienst getan haben. "Das mit eurem Schiff bekommen wir schon wieder hin. Lukas, du holst das Werkzeug und hilfts dem Maschinisten bei der Reparatur der Maschine. Leon, du springts in deinen Neoprenanzug und befreist die Schraube von dem Tau!" befiehlt Werner.
Gesagt, Getan. "Hi, ich bin Lukas. Ich soll dir helfen bei der Maschine."
"Hi Lukas, ich bin der Martin. Super. Dann komm mal mit."
Leon hat sich in seinen Neoprenanzug gezwängt und ist bereits im Wasser.
Er schneidet die Taureste von der Schiffsschraube, dabei wir er von Peter und Bert beobachtet. "So Leute, die Schraube ist wieder frei. Jetzt liegt es an den Mechanikern."[/size]
Nachdem die Boote miteinander verbunden sind betritt der Kpitän der "Albatros" und die Erste Offizierin das Deck der "Amarillo". "Mensch Wolfgang. Bist du es? dich hab ich ja seit unserer Zeit bei der Marine nichtmehr gesehen. Wie gehts dir?" sprudelt es aus ihm heraus.
"Werner? Mensch das ist ja eine Überraschung. Auf allen der sieben Weltmeere hätte ich dich erwartet aber nicht hier. Komm her lass dich drücken."
Die beiden fallen sich um den Hals. Der Kapitän der "Amarillo" erklärt seinem alten Freund was passiert ist und klärt ihn über die Brisanz der Reise auf. Er erzählt den anderen das sich die beiden aus der Marineschule in Kiel kennen und früher zusammen auf dem selben Kreuzer Dienst getan haben. "Das mit eurem Schiff bekommen wir schon wieder hin. Lukas, du holst das Werkzeug und hilfts dem Maschinisten bei der Reparatur der Maschine. Leon, du springts in deinen Neoprenanzug und befreist die Schraube von dem Tau!" befiehlt Werner.
Gesagt, Getan. "Hi, ich bin Lukas. Ich soll dir helfen bei der Maschine."
"Hi Lukas, ich bin der Martin. Super. Dann komm mal mit."
Leon hat sich in seinen Neoprenanzug gezwängt und ist bereits im Wasser.
Er schneidet die Taureste von der Schiffsschraube, dabei wir er von Peter und Bert beobachtet. "So Leute, die Schraube ist wieder frei. Jetzt liegt es an den Mechanikern."[/size]
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Währenddessen sitzen die "Alten Herren" bei einem Kaffee auf Deck.
"Hmm, das mit den Piraten ist richtig gefährlich. Ihr bräuchtet irgend einen Waffe um sie auszuschalten."
"Aber woher sollen wir den jetzt einen Kanone nehmen?" will Henry wissen.
"Naja, ich hatte eher an etwas ohne Kugeln gedacht. Ich habe an Bord noch zwei Löschkanonen eines Hafenschleppers. Sobald Lukas und Martin fertig sind sollen sie die Teile rüberholen und einbauen. Eine Pumpe und eine Wasserversorgung habt ihr ja. Nur noch anschließen und fertig. und wenn die Piraten wiederkommen dann erleben sie Ihr blaues bzw. nasses Wunder." erläutert Kapitän Werner.
"Die Idee ist klasse Werner. Ich danke dir. Was würde Ich nur ohne deine Hilfe machen. "
Lukas und Martin kommen wieder aus dem Maschinenraum.
"So Leute, alles wieder im Butter. Ich habe sie auch noch ein bisschen frisiert. Ihr macht jetzt knappe 10 Knoten mehr. Martin meinte das könnte nicht schaden." meldet Lukas.
"Sehr gut ihr beiden. Wir haben beschlossen das wir die alten Löschkanonen von dem Hafenschlepper hier einbauen. Zur Verteidigung gegen die Piraten. Erledigt Ihr das?" will Werner wissen.
"Klar, wir beide sind ein super Team. Das machen wir mit links" gibt Martin zurück und klopft Lukas auf die Schulter.
Eine Stunde später sind die beiden Kanonen montiert und ans Wasser angeschlossen. "So Chef. Wir haben alles erledigt und sind dann wieder klar zum ablaufen." meldet Leon.
"So Wolfgang. Das sollte euch gegen die Piraten helfen. 30 Meter Wurfweite halten euch die Mistkerle vom Leib."
"Danke Werner für eure Hilfe. Wie kann ich das je wieder gut machen?"
"Wenn du das nächste mal hier vorbeikommst dann lass uns mal was zusammen trinken gehen und über alte Zeiten quatschen."
"Wird gemacht. Versprochen. Machs gut."
Die Besatzungen gehen wieder auf Ihre Schiffe und lösen die Taue.
Sie winken sich zum Abschied alle zu. Dann nimmt die "Albatros" Kurs auf ihren Heimathafen und die "Amarillo" sticht wieder in See mit dem ziel Macapá.[/size]
"Aber woher sollen wir den jetzt einen Kanone nehmen?" will Henry wissen.
"Naja, ich hatte eher an etwas ohne Kugeln gedacht. Ich habe an Bord noch zwei Löschkanonen eines Hafenschleppers. Sobald Lukas und Martin fertig sind sollen sie die Teile rüberholen und einbauen. Eine Pumpe und eine Wasserversorgung habt ihr ja. Nur noch anschließen und fertig. und wenn die Piraten wiederkommen dann erleben sie Ihr blaues bzw. nasses Wunder." erläutert Kapitän Werner.
"Die Idee ist klasse Werner. Ich danke dir. Was würde Ich nur ohne deine Hilfe machen. "
Lukas und Martin kommen wieder aus dem Maschinenraum.
"So Leute, alles wieder im Butter. Ich habe sie auch noch ein bisschen frisiert. Ihr macht jetzt knappe 10 Knoten mehr. Martin meinte das könnte nicht schaden." meldet Lukas.
"Sehr gut ihr beiden. Wir haben beschlossen das wir die alten Löschkanonen von dem Hafenschlepper hier einbauen. Zur Verteidigung gegen die Piraten. Erledigt Ihr das?" will Werner wissen.
"Klar, wir beide sind ein super Team. Das machen wir mit links" gibt Martin zurück und klopft Lukas auf die Schulter.
Eine Stunde später sind die beiden Kanonen montiert und ans Wasser angeschlossen. "So Chef. Wir haben alles erledigt und sind dann wieder klar zum ablaufen." meldet Leon.
"So Wolfgang. Das sollte euch gegen die Piraten helfen. 30 Meter Wurfweite halten euch die Mistkerle vom Leib."
"Danke Werner für eure Hilfe. Wie kann ich das je wieder gut machen?"
"Wenn du das nächste mal hier vorbeikommst dann lass uns mal was zusammen trinken gehen und über alte Zeiten quatschen."
"Wird gemacht. Versprochen. Machs gut."
Die Besatzungen gehen wieder auf Ihre Schiffe und lösen die Taue.
Sie winken sich zum Abschied alle zu. Dann nimmt die "Albatros" Kurs auf ihren Heimathafen und die "Amarillo" sticht wieder in See mit dem ziel Macapá.[/size]
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Eine irre Materialschlacht!
Und eine herrliche Geschichte!
Macht super Spaß hier in den Details zu schwelgen!
Danke!
Daniela
Und eine herrliche Geschichte!
Macht super Spaß hier in den Details zu schwelgen!
Danke!
Daniela
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- Registriert: Mittwoch 22. Februar 2012, 02:42
- Gender:
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Red Adair goes Amazonas
Hohooo, hier geht es hart zur Sache!
Am besten gefallen hat mir der "Rauch aus dem Maschinenraum".
Das sieht nach Arbeit aus...
Am besten gefallen hat mir der "Rauch aus dem Maschinenraum".
Das sieht nach Arbeit aus...
Time is Money.
OST: Get in my DeLorean