Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
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- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Das war spannend!
Gut das nicht mehr passiert ist.
Gut das nicht mehr passiert ist.
- Sonnenblume
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Danke. Ja, da hat Alex echt noch mal Glück gehabt.Die Osebergs hat geschrieben:Das war spannend!
Gut das nicht mehr passiert ist.
Ich möchte mich an dieser Stelle auch mal bei allen Lesern, Danke-Button-Drückern und allen, die einen netten Kommentar hinterlassen haben, bedanken.
Viele Grüße
Julia
- Sonnenblume
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Etappe VI:
Vom Shangri-La nach Shangri-la
Jenny ist gerade dabei, Alex einen Kaffee zu holen, als sie Jolande trifft.
„Hallo Jolande!“
„Hallo Jenny! Wie geht es Alex?“
„Na ja, es geht so. Er hat noch ziemliche Schmerzen.“
„Oh, das tut mir leid. Diese verdammte Flambada! Erst vergiftet sie Fridolin und dann der Angriff auf Alex...“, sagt Jolande wütend.
„Ja, die ist echt zu allem fähig. Langsam bin ich echt froh, wenn wir die ganze Sache hinter uns haben.“, seufzt Jenny.
„Ja, da hast du Recht... Na ja, dann grüß Alex mal von mir.“
„Mach ich und du grüß mir die Dinos!“, antwortet Jenny.
„Okay, bis dann.“, verabschiedet sich Jolande.
Jenny geht mit dem Kaffee zurück ins Zimmer.
„So Alex, hier ist der Kaffee. Ich soll dich übrigens ganz lieb von Jolande grüßen.
Ich habe sie gerade an der Rezeption getroffen.“
„Danke für den Kaffee. Das ist nett von Jolande.“, antwortet Alex.
„Und Alex, was meinst du, wann wir weiter können?“, fragt Jenny.
„Ich denke mal morgen.“, antwortet Alex zuversichtlich. „Aber fahren musst du erstmal.“
„Ja okay, ich gebe mein Bestes.“
Plötzlich klopft es an der Tür.
"Klopf, Klopf"
Jenny geht zur Tür und öffnet.
„Oh, hallo Floranja! Das ist ja eine Überraschung. Ich dachte, du bist bei Fridolin.“, freut sich Jenny.
„Hallo! Ich wollte mal sehen, wie es Alex geht.“
„Das ist nett, komm rein!“
„Hallo Alex, wie geht es dir?“
„Hi Floranja! Es geht so, aber ich denke wir können morgen weiter.“
„Das hört sich doch ganz gut an.“, meint Floranja.
„Möchtest du dich setzen?", fragt Alex..
„Ja, aber nur kurz. Ich möchte wieder zu Fridolin."
„Möchtest du auch einen Kaffee?“, fragt Jenny.
„Nein danke, wie gesagt, ich möchte gleich wieder los.“
„Wie geht es denn Fridolin?“, möchte Jenny wissen.
„Schon besser. Er ist jetzt im Wellness-Sanatorium von Dr. Draco.
Dort bekommt er jede Menge Therapien, damit es ihm bald besser geht.“
„Das ist schön.", meint Jenny erleichtert.
Vom Shangri-La nach Shangri-la
Jenny ist gerade dabei, Alex einen Kaffee zu holen, als sie Jolande trifft.
„Hallo Jolande!“
„Hallo Jenny! Wie geht es Alex?“
„Na ja, es geht so. Er hat noch ziemliche Schmerzen.“
„Oh, das tut mir leid. Diese verdammte Flambada! Erst vergiftet sie Fridolin und dann der Angriff auf Alex...“, sagt Jolande wütend.
„Ja, die ist echt zu allem fähig. Langsam bin ich echt froh, wenn wir die ganze Sache hinter uns haben.“, seufzt Jenny.
„Ja, da hast du Recht... Na ja, dann grüß Alex mal von mir.“
„Mach ich und du grüß mir die Dinos!“, antwortet Jenny.
„Okay, bis dann.“, verabschiedet sich Jolande.
Jenny geht mit dem Kaffee zurück ins Zimmer.
„So Alex, hier ist der Kaffee. Ich soll dich übrigens ganz lieb von Jolande grüßen.
Ich habe sie gerade an der Rezeption getroffen.“
„Danke für den Kaffee. Das ist nett von Jolande.“, antwortet Alex.
„Und Alex, was meinst du, wann wir weiter können?“, fragt Jenny.
„Ich denke mal morgen.“, antwortet Alex zuversichtlich. „Aber fahren musst du erstmal.“
„Ja okay, ich gebe mein Bestes.“
Plötzlich klopft es an der Tür.
"Klopf, Klopf"
Jenny geht zur Tür und öffnet.
„Oh, hallo Floranja! Das ist ja eine Überraschung. Ich dachte, du bist bei Fridolin.“, freut sich Jenny.
„Hallo! Ich wollte mal sehen, wie es Alex geht.“
„Das ist nett, komm rein!“
„Hallo Alex, wie geht es dir?“
„Hi Floranja! Es geht so, aber ich denke wir können morgen weiter.“
„Das hört sich doch ganz gut an.“, meint Floranja.
„Möchtest du dich setzen?", fragt Alex..
„Ja, aber nur kurz. Ich möchte wieder zu Fridolin."
„Möchtest du auch einen Kaffee?“, fragt Jenny.
„Nein danke, wie gesagt, ich möchte gleich wieder los.“
„Wie geht es denn Fridolin?“, möchte Jenny wissen.
„Schon besser. Er ist jetzt im Wellness-Sanatorium von Dr. Draco.
Dort bekommt er jede Menge Therapien, damit es ihm bald besser geht.“
„Das ist schön.", meint Jenny erleichtert.
- Flatterfee
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Och.......Sonnenblume hat geschrieben: „Langsam bin ich echt froh, wenn wir die ganze Sache hinter uns haben.“, seufzt Jenny.
Time is Money.
OST: Get in my DeLorean
- Floranja89
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Kann ich vollkommen verstehen, Julia. Es gibt ja immer mehr Kranke und Verletzte.Flatterfee hat geschrieben:Och.......Sonnenblume hat geschrieben: „Langsam bin ich echt froh, wenn wir die ganze Sache hinter uns haben.“, seufzt Jenny.
Am besten machen wir danach alle miteinander noch einen Erholungsurlaub.
LG Susanne
- Sonnenblume
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Au ja, gute Idee!Floranja89 hat geschrieben: Am besten machen wir danach alle miteinander noch einen Erholungsurlaub.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Super! Bin dabei!Sonnenblume hat geschrieben:Au ja, gute Idee!Floranja89 hat geschrieben: Am besten machen wir danach alle miteinander noch einen Erholungsurlaub.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Gemeinsamer Erholungsurlaub im Warmen?
Gute Idee! Wir sind dabei!
LG
Jolande & Team
Gute Idee! Wir sind dabei!
LG
Jolande & Team
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Im Warmen?
Da ist die Wüste von Özcan super geeignet.
Da ist die Wüste von Özcan super geeignet.
- Sonnenblume
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Am Abend beschließen Jenny und Alex doch noch kurz das berühmte Lichterfest zu besuchen.
Eigentlich wollten sie dies aufgrund von Alex' Verletzung ausfallen lassen.
Vorher versorgt Jenny die Leuchtmäuse noch schnell mit frischen Möhren.
„Hier ihr Süßen, die sind für euch! Leckere Möhrchen.“, sagt sie zu den Mäusen.
Dann verlassen Jenny und Alex das Hotel und gehen auf den großen Platz vor dem Hotel, wo das Fest stattfindet.
Alles ist durch Laternen und Fackeln hell erleuchtet.
„Na, ob das gut geht. Nicht das die Fuegos durch das Feuer angelockt werden.“, sagt Jenny nachdenklich.
„Ja, lange sollten wir hier lieber nicht bleiben.“, meint Alex.
Überall gibt es leckere Snacks und Süßigkeiten zu kaufen.
„Mensch Alex, da kann man sich ja gar nicht entscheiden, was man zuerst probieren soll.“, jammert Jenny.
„Ja, das stimmt, aber ich glaube, ich hätte Lust auf ein Eis.“, sagt Alex schließlich.
Schließlich haben es Alex und Jenny durch die Menschenmenge zum Süßigkeitenstand geschafft.
„Ich hätte gerne ein Erdbeereis!“, sagt Alex zu der Verkäuferin.
„Und ich Waldmeister!“, fügt Jenny hinzu.
Dann haben beide ihr Eis und genießen ein wenig die gute Stimmung auf dem Fest.
„Das Eis schmeckt aber wirklich gut.“, sagt Jenny.
„Ja, finde ich auch. Du, da hinten wurden irgendwo sogar Ölsardinen und brettharte Kekse angeboten.“, lacht Alex.
„Igitt! Manche versuchen aber auch mit allem Geld zu machen.“, kichert Jenny kopfschüttelnd.
Die beiden verlassen das Fest recht früh, um für die morgige Weiterfahrt ausgeschlafen zu sein.
Eigentlich wollten sie dies aufgrund von Alex' Verletzung ausfallen lassen.
Vorher versorgt Jenny die Leuchtmäuse noch schnell mit frischen Möhren.
„Hier ihr Süßen, die sind für euch! Leckere Möhrchen.“, sagt sie zu den Mäusen.
Dann verlassen Jenny und Alex das Hotel und gehen auf den großen Platz vor dem Hotel, wo das Fest stattfindet.
Alles ist durch Laternen und Fackeln hell erleuchtet.
„Na, ob das gut geht. Nicht das die Fuegos durch das Feuer angelockt werden.“, sagt Jenny nachdenklich.
„Ja, lange sollten wir hier lieber nicht bleiben.“, meint Alex.
Überall gibt es leckere Snacks und Süßigkeiten zu kaufen.
„Mensch Alex, da kann man sich ja gar nicht entscheiden, was man zuerst probieren soll.“, jammert Jenny.
„Ja, das stimmt, aber ich glaube, ich hätte Lust auf ein Eis.“, sagt Alex schließlich.
Schließlich haben es Alex und Jenny durch die Menschenmenge zum Süßigkeitenstand geschafft.
„Ich hätte gerne ein Erdbeereis!“, sagt Alex zu der Verkäuferin.
„Und ich Waldmeister!“, fügt Jenny hinzu.
Dann haben beide ihr Eis und genießen ein wenig die gute Stimmung auf dem Fest.
„Das Eis schmeckt aber wirklich gut.“, sagt Jenny.
„Ja, finde ich auch. Du, da hinten wurden irgendwo sogar Ölsardinen und brettharte Kekse angeboten.“, lacht Alex.
„Igitt! Manche versuchen aber auch mit allem Geld zu machen.“, kichert Jenny kopfschüttelnd.
Die beiden verlassen das Fest recht früh, um für die morgige Weiterfahrt ausgeschlafen zu sein.
- Sonnenblume
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Am nächsten Morgen überprüfen Jenny und Alex noch mal, ob sie auch alles wieder an Bord haben.
Alex geht im Kopf nochmal alles durch. „So, das Eiskugelstück ist da und die anderen Sachen auch.“
„Ich denke, wir haben alles.“, meint er schließlich.
„Okay, dann können wir ja los.“, antwortet Jenny.
Dann setzt sich Jenny ans Steuer, da Alex noch nicht wieder ganz fit ist. Er bedient den Navigationscomputer.
„Und Alex, weißt du wo wir jetzt lang müssen?“, fragt Jenny schließlich.
„Ähm ja, ich denke schon.“
Nach einigen Stunden Fahrt, hören die beiden von weitem jemanden rufen.
„BRETTER, FRISCHE BRETTER! HEUTE IM SONDERANGEBOT!“
„Wie bitte? Da will jemand Bretter verkaufen?“, meint Jenny verdutzt.
„Ja, hört sich so an.“, erwidert Alex. „Komm, lass uns mal gucken.“
„Bist du sicher? Nicht das es ein Trick ist und wir überfallen werden oder so.“, gibt Jenny zu bedenken.
„Ach was, guck mal, da vorne ist eine kleine Hütte. Von da scheint die Stimme zu kommen.“
„Na gut, dann halte ich da vorne mal an.“, antwortet Jenny immer noch etwas skeptisch.
„Guck mal, das ist ja Flatterfee!“, stellt Alex überrascht fest, als sie die Bude erreicht haben.
„Das hätten wir uns ja eigentlich denken können, dass hinter so einem merkwürdigen Angebot nur Flatterfee stecken kann.“, schmunzelt Jenny.
„Ja, ihre Geschäftsideen sind immer wieder eine Überraschung.“, grinst Alex. „Komm, wir steigen mal aus.“
Die beiden gehen rüber zu der Bretterbude.
„Hallo, ihr beiden! Wollt ihr ein Brett kaufen?“
„Hallo Flatter, nö, wir brauchen kein Brett.“, antwortet Alex.
„Seid ihr sicher? Meine Bretter sind 1A Qualität!“
„Nein danke, wir brauchen wirklich kein Brett.“, sagt Jenny.
„Schade! Wollt ihr dann wenigstens einen Tee mit Rum?“
„Einen Tee gerne, aber ohne Rum.“, antwortet Alex.
„Gut dann eben ohne Rum. Und für die Dame?“
„Ja für mich auch ohne Rum, bitte.“
Während Flatterfee den Tee einschenkt flüstert Jenny zu Alex: „Was ist, wenn sie uns vergiften will?
Wir sind doch gar nicht sicher auf welcher Seite sie steht. Denk doch nur mal daran, was mit Fridolin passiert ist.“
„Ach Jenny, du siehst auch schon überall nur noch das Böse. Das mit Fridolin waren Flambada und die Fuegos.
Flatterfee wird uns schon nichts tun. Sie gibt uns einfach nur einen heißen Tee.“, versucht Alex Jenny zu beruhigen.
„Wahrscheinlich hast du Recht. Ich sehe wirklich überall nur noch Gefahren.“
„So, hier ist euer Tee.“, unterbricht Flatterfee das Gespräch.
„Ja, Dankeschön!“, antwortet Alex höflich. „So Jenny, jetzt trinken wir unseren Tee und dann fahren wir in Ruhe weiter.“
Alex geht im Kopf nochmal alles durch. „So, das Eiskugelstück ist da und die anderen Sachen auch.“
„Ich denke, wir haben alles.“, meint er schließlich.
„Okay, dann können wir ja los.“, antwortet Jenny.
Dann setzt sich Jenny ans Steuer, da Alex noch nicht wieder ganz fit ist. Er bedient den Navigationscomputer.
„Und Alex, weißt du wo wir jetzt lang müssen?“, fragt Jenny schließlich.
„Ähm ja, ich denke schon.“
Nach einigen Stunden Fahrt, hören die beiden von weitem jemanden rufen.
„BRETTER, FRISCHE BRETTER! HEUTE IM SONDERANGEBOT!“
„Wie bitte? Da will jemand Bretter verkaufen?“, meint Jenny verdutzt.
„Ja, hört sich so an.“, erwidert Alex. „Komm, lass uns mal gucken.“
„Bist du sicher? Nicht das es ein Trick ist und wir überfallen werden oder so.“, gibt Jenny zu bedenken.
„Ach was, guck mal, da vorne ist eine kleine Hütte. Von da scheint die Stimme zu kommen.“
„Na gut, dann halte ich da vorne mal an.“, antwortet Jenny immer noch etwas skeptisch.
„Guck mal, das ist ja Flatterfee!“, stellt Alex überrascht fest, als sie die Bude erreicht haben.
„Das hätten wir uns ja eigentlich denken können, dass hinter so einem merkwürdigen Angebot nur Flatterfee stecken kann.“, schmunzelt Jenny.
„Ja, ihre Geschäftsideen sind immer wieder eine Überraschung.“, grinst Alex. „Komm, wir steigen mal aus.“
Die beiden gehen rüber zu der Bretterbude.
„Hallo, ihr beiden! Wollt ihr ein Brett kaufen?“
„Hallo Flatter, nö, wir brauchen kein Brett.“, antwortet Alex.
„Seid ihr sicher? Meine Bretter sind 1A Qualität!“
„Nein danke, wir brauchen wirklich kein Brett.“, sagt Jenny.
„Schade! Wollt ihr dann wenigstens einen Tee mit Rum?“
„Einen Tee gerne, aber ohne Rum.“, antwortet Alex.
„Gut dann eben ohne Rum. Und für die Dame?“
„Ja für mich auch ohne Rum, bitte.“
Während Flatterfee den Tee einschenkt flüstert Jenny zu Alex: „Was ist, wenn sie uns vergiften will?
Wir sind doch gar nicht sicher auf welcher Seite sie steht. Denk doch nur mal daran, was mit Fridolin passiert ist.“
„Ach Jenny, du siehst auch schon überall nur noch das Böse. Das mit Fridolin waren Flambada und die Fuegos.
Flatterfee wird uns schon nichts tun. Sie gibt uns einfach nur einen heißen Tee.“, versucht Alex Jenny zu beruhigen.
„Wahrscheinlich hast du Recht. Ich sehe wirklich überall nur noch Gefahren.“
„So, hier ist euer Tee.“, unterbricht Flatterfee das Gespräch.
„Ja, Dankeschön!“, antwortet Alex höflich. „So Jenny, jetzt trinken wir unseren Tee und dann fahren wir in Ruhe weiter.“
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Colle IdeeSonnenblume hat geschrieben:„BRETTER, FRISCHE BRETTER! HEUTE IM SONDERANGEBOT!“
Toll, dein "Flatterladen".
Jenny ist jetzt aber wirklich ganz schön Misstrauisch.
Aber...wer weiß, vielleicht hat sie ja recht damit.
Man weiß ja nicht, was noch kommt.
LG Susanne
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Toll erzählt!
Die echten Kerzen finde ich super - und Flatterfees Bretterbude!
Auf dieser Reise kann Mißtrauen aber wirklich nicht schaden!
LG
Jolande
Die echten Kerzen finde ich super - und Flatterfees Bretterbude!
Auf dieser Reise kann Mißtrauen aber wirklich nicht schaden!
LG
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Ist der Ruf erst ruiniert...Jolande hat geschrieben:Auf dieser Reise kann Mißtrauen aber wirklich nicht schaden!
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung
Einige Stunden später stehen Jenny und Alex mit ihrem Fahrzeug plötzlich vor einem mysteriösen Tor.
„Guck mal, Alex, hier ist ein Tor. Wo das wohl hinführt? Meinst du, wir sind hier richtig?“
„Also, laut dem Navigationscomputer ja. Aber sieh mal, da sitzt ein Löwe vor dem Tor.“
„Tatsächlich! Das gibt es doch gar nicht!“, wundert sich Jenny. „Und was machen wir jetzt?“
„Wir versuchen an dem Löwen vorbei durch das Tor zu fahren.“, schlägt Alex vor.
„Meinst du, der lässt uns einfach so vorbei?“, zweifelt Jenny.
„Werden wir sehen...“, antwortet Alex.
Jenny gibt vorsichtig Gas, doch bevor sich das Fahrzeug einen Meter vorwärts bewegt, springt der Löwe auf und versperrt ihnen den Weg.
„Mist! Und was machen wir jetzt? Der wird uns nicht einfach so vorbeilassen.“, seufzt Jenny.
„Hm, gute Frage.“, überlegt Alex.
Nach ein paar Minuten hat Alex plötzlich eine Idee.
„Wir schießen mit unserer Bordkanone!“, schlägt Alex schließlich vor.
Jenny ist entsetzt. „Wie bitte? Welche Bordkanone? Und überhaupt, schießen ist überhaupt keine gute Idee, denk an die Fuegos!“
„Es ist ja keine richtige Kanone. Es ist nur eine Art Bolzen, der mit Druckluft nach vorne geschossen wird.“, erklärt Alex.
„Okay, aber ich möchte nicht auf den Löwen schießen!“, erwidert Jenny.
„Wir schießen natürlich nicht auf ihn, sondern nur in seine Nähe. Meine Hoffnung ist, dass der Löwe sich erschreckt und wegläuft.“
„Na gut, dann lass es uns versuchen. Du musst mir aber erklären, wie das funktioniert.“, gibt Jenny schließlich nach.
„Okay, die Kanone befindet sich am Heck auf der linken Seite. Du musst erstmal das Fahrzeug etwas drehen.“
„Ja gut, mach ich.“
„Wenn du diesen Schalter hier betätigst, klappt sich die Kanone aus.“, erklärt Alex weiter.
Nachdem Jenny den Schalter betätigt hat, gibt Alex ihr weitere Anweisungen.
„So und mit dem Knopf hier, schießt du den Bolzen ab.“
„Na gut, dann mal los.“, seufzt Jenny und drückt den Knopf.
Und tatsächlich, der Löwe erschreckt sich und flüchtet durch das Tor.
„Super, es hat funktioniert!“, freut sich Jenny.
„Ja, gut gemacht, Jenny!“, lobt Alex seine Kollegin. „Dann lass uns jetzt schnell durch das Tor fahren, bevor der Löwe wiederkommt.“
„Meinst du das Fahrzeug passt durch das Tor?“, fragt Jenny zweifelnd.
„Ich denke schon. Du musst aber ganz langsam fahren.“, meint Alex zuversichtlich.
Und dann steuert Jenny das Fahrzeug vorsichtig durch das geheimnisvolle Tor.
„Guck mal, Alex, hier ist ein Tor. Wo das wohl hinführt? Meinst du, wir sind hier richtig?“
„Also, laut dem Navigationscomputer ja. Aber sieh mal, da sitzt ein Löwe vor dem Tor.“
„Tatsächlich! Das gibt es doch gar nicht!“, wundert sich Jenny. „Und was machen wir jetzt?“
„Wir versuchen an dem Löwen vorbei durch das Tor zu fahren.“, schlägt Alex vor.
„Meinst du, der lässt uns einfach so vorbei?“, zweifelt Jenny.
„Werden wir sehen...“, antwortet Alex.
Jenny gibt vorsichtig Gas, doch bevor sich das Fahrzeug einen Meter vorwärts bewegt, springt der Löwe auf und versperrt ihnen den Weg.
„Mist! Und was machen wir jetzt? Der wird uns nicht einfach so vorbeilassen.“, seufzt Jenny.
„Hm, gute Frage.“, überlegt Alex.
Nach ein paar Minuten hat Alex plötzlich eine Idee.
„Wir schießen mit unserer Bordkanone!“, schlägt Alex schließlich vor.
Jenny ist entsetzt. „Wie bitte? Welche Bordkanone? Und überhaupt, schießen ist überhaupt keine gute Idee, denk an die Fuegos!“
„Es ist ja keine richtige Kanone. Es ist nur eine Art Bolzen, der mit Druckluft nach vorne geschossen wird.“, erklärt Alex.
„Okay, aber ich möchte nicht auf den Löwen schießen!“, erwidert Jenny.
„Wir schießen natürlich nicht auf ihn, sondern nur in seine Nähe. Meine Hoffnung ist, dass der Löwe sich erschreckt und wegläuft.“
„Na gut, dann lass es uns versuchen. Du musst mir aber erklären, wie das funktioniert.“, gibt Jenny schließlich nach.
„Okay, die Kanone befindet sich am Heck auf der linken Seite. Du musst erstmal das Fahrzeug etwas drehen.“
„Ja gut, mach ich.“
„Wenn du diesen Schalter hier betätigst, klappt sich die Kanone aus.“, erklärt Alex weiter.
Nachdem Jenny den Schalter betätigt hat, gibt Alex ihr weitere Anweisungen.
„So und mit dem Knopf hier, schießt du den Bolzen ab.“
„Na gut, dann mal los.“, seufzt Jenny und drückt den Knopf.
Und tatsächlich, der Löwe erschreckt sich und flüchtet durch das Tor.
„Super, es hat funktioniert!“, freut sich Jenny.
„Ja, gut gemacht, Jenny!“, lobt Alex seine Kollegin. „Dann lass uns jetzt schnell durch das Tor fahren, bevor der Löwe wiederkommt.“
„Meinst du das Fahrzeug passt durch das Tor?“, fragt Jenny zweifelnd.
„Ich denke schon. Du musst aber ganz langsam fahren.“, meint Alex zuversichtlich.
Und dann steuert Jenny das Fahrzeug vorsichtig durch das geheimnisvolle Tor.