Piraten-Regatta – Auf der Suche nach...
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Piraten-Regatta – Auf der Suche nach...
Während die gemeldeten Teilnehmer der großen Regatta rund um den Playmobil-Globus ihre Schiffe beluden, Seemänner anheuerten, Proviant und Waffen kauften und verluden, ahnte B. Arden, ein passionierter Eisenbahner noch nichts von dem kommenden Abenteuer.
Er hörte zum ersten Mal von dieser berühmten Regatta, als sein bester Eisenbahnerfreund, Bob Stephensen, ihm auf dem Lokomotivschrottplatz wie beiläufig davon erzählte, dass ein Kollege, besser gesagt, eine Kollegin, mit einer schwimmenden Lokomotive an dieser Regatta teilnehmen wollte.
Die beiden lachten an diesem Tag noch lange über diese Geschichte.
Er hörte zum ersten Mal von dieser berühmten Regatta, als sein bester Eisenbahnerfreund, Bob Stephensen, ihm auf dem Lokomotivschrottplatz wie beiläufig davon erzählte, dass ein Kollege, besser gesagt, eine Kollegin, mit einer schwimmenden Lokomotive an dieser Regatta teilnehmen wollte.
Die beiden lachten an diesem Tag noch lange über diese Geschichte.
Zuletzt geändert von zugpferdchen am Montag 8. Oktober 2007, 02:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Tage später erst dachte er nach einem Traum wieder darüber nach, ob er nicht vielleicht doch noch an dieser Regatta teilnehmen könnte, um einen Versuch zu machen, das stolze Schiff, das als Siegespreis ausgeschrieben war, zu gewinnen.
B. Arden ging zum Hafen und suchte nach dem Kapitän, der vielen Generationen von Schiffskapitänen aus Amerika entstammte. Seinen berühmten Nachnamen hatte er eindeutschen lassen, wobei niemandem so richtig klar war, warum. Aber genau dieser Mann war B. Arden in einer Hafenkneipe als ein erfahrener Seebär und Abenteurer empfohlen worden.
B. Arden ging zum Hafen und suchte nach dem Kapitän, der vielen Generationen von Schiffskapitänen aus Amerika entstammte. Seinen berühmten Nachnamen hatte er eindeutschen lassen, wobei niemandem so richtig klar war, warum. Aber genau dieser Mann war B. Arden in einer Hafenkneipe als ein erfahrener Seebär und Abenteurer empfohlen worden.
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Auf dem Nachhauseweg liess er sich die Sache noch einmal durch den Kopf gehen. »Ich kann doch nicht um den Globus... ...fliegen...« spann er vor sich hin... »...oder doch?« Die Regatta-Leitung hatte ja auch diese schwimmende Lokomotive zugelassen, warum nicht auch...?
Dafür käme nur einer in Frage: Otto.
Er sah auf die Uhr – »ja, da kann ich noch heute vorbei gehen und ihn fragen, ob er sich so eine Regatta vorstellen kann.«
Otto Lilienthal, der IV., besaß ein kleines einmotoriges Charterflugzeug, mit dem er sich durch verschiedene Rund-, Personen- und Transportflüge seinen Lebensunterhalt mehr recht als schlecht verdiente.
Aber B. Arden kannte ihn als einen Mann, der sich auf verschiedenste Situationen einstellen konnte. Er hatte an sein Flugzeug schon Skier für Flüge in Schneeregionen montiert und auch Schwimmer, was das Flugzeug zum Wasserflugzeug machte. Und diese Eigenschaften prädestinierten Otto Lilienthal IV. und sein Flugzeug für diese Regatta!
Dafür käme nur einer in Frage: Otto.
Er sah auf die Uhr – »ja, da kann ich noch heute vorbei gehen und ihn fragen, ob er sich so eine Regatta vorstellen kann.«
Otto Lilienthal, der IV., besaß ein kleines einmotoriges Charterflugzeug, mit dem er sich durch verschiedene Rund-, Personen- und Transportflüge seinen Lebensunterhalt mehr recht als schlecht verdiente.
Aber B. Arden kannte ihn als einen Mann, der sich auf verschiedenste Situationen einstellen konnte. Er hatte an sein Flugzeug schon Skier für Flüge in Schneeregionen montiert und auch Schwimmer, was das Flugzeug zum Wasserflugzeug machte. Und diese Eigenschaften prädestinierten Otto Lilienthal IV. und sein Flugzeug für diese Regatta!
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»Du bist ja verrückt!« war die erste Reaktion Otto Lilienthals IV. »Nein, solchen Gefahren setze ich meine kleine Maschine nicht aus!« »Wenn wir allerdings gewinnen würden, würdest du auf einen Schlag bekannt und sogar berühmt und du kannst dich dann vor lauter Aufträgen kaum noch retten.«
Das überzeugte Otto Lilienthal. Bis zum späten Abend gingen die beiden die ganze Sache durch und verabredeten sich für die kommende Nacht, um das Flugzeug zu kontrollieren und zu beladen. Bis dahin sollte B. Arden das kleine Flugzeug in Plymouth zur Regatta telefonisch oder per E-Mail anmelden und noch einige offene Fragen klären.
Das überzeugte Otto Lilienthal. Bis zum späten Abend gingen die beiden die ganze Sache durch und verabredeten sich für die kommende Nacht, um das Flugzeug zu kontrollieren und zu beladen. Bis dahin sollte B. Arden das kleine Flugzeug in Plymouth zur Regatta telefonisch oder per E-Mail anmelden und noch einige offene Fragen klären.
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Na, ja im Notfall landen die beiden halt irgendwo da unten im Hafen und suchen zu Fuß weiter. Es sind ja noch einige Tage bis zum Start.
Übrigens:
Falls sich einige der Kapitäne der Schlachtschiffe über das kleine Flugzeug lustig machen und mit Versenken drohen sollten:
Ich würde es an ihrer Stelle lieber nicht drauf ankommen lassen, denn in den Schwimmern ist nicht umsonst vorne eine zu öffnende Luke... (in die bequem jeweils ein Torpedo passt)
VG und ahoi!
Barde
Übrigens:
Falls sich einige der Kapitäne der Schlachtschiffe über das kleine Flugzeug lustig machen und mit Versenken drohen sollten:
Ich würde es an ihrer Stelle lieber nicht drauf ankommen lassen, denn in den Schwimmern ist nicht umsonst vorne eine zu öffnende Luke... (in die bequem jeweils ein Torpedo passt)
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Aber, aber, was sind denn das für Unterstellungen, werter Monsieur Arden! Ich muß doch um etwas mehr Contenance bitten.Barde hat geschrieben:Falls sich einige der Kapitäne der Schlachtschiffe über das kleine Flugzeug lustig machen und mit Versenken drohen sollten:
Ich würde es an ihrer Stelle lieber nicht drauf ankommen lassen, denn in den Schwimmern ist nicht umsonst vorne eine zu öffnende Luke... (in die bequem jeweils ein Torpedo passt)
Weder macht man sich unter Gentlemen übereinander lustig noch droht man sich im Rahmen eines sportlichen Segel-Wettkampfes gegenseitig die Versenkung an. - Wenn man von Bord aus während der Reise auf etwas schießen möchte, empfehle ich, einen Vorrat Tontauben mit an Bord zu nehmen.
Gruß
Colonel Klicky [ externes Bild ]