Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Ich bedanke mich an alle treue Leser und Sci-fi-fans.
LG
Playmorache
Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Ich finde die Texte einfach klasse - voll Humor. Man muss, ob man will oder nicht, einfach Grinsen, wenn man das liest.
Warte gespannt auf die Fortsetzung
Warte gespannt auf die Fortsetzung
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Joyriding
Der Iceboy: "Yeeeehaaaa...!"
Der junge Mr. Frost: "Woehiiii....!"
Der junge Mr. Frost: "Wir gehen zu schnell.., runter vom Gas, du wirst uns noch umbringen!"
Der Iceboy: "Yeeeehaaaa...!"
Der Iceboy: "Wieso.., es steht uns nichts im Weg, nur Raum.., Raum and noch mehr Weltraum.
Und übrigens..,
...wenn unser Vater entdeckt das du seine flammneue arcturianer zweisitz fliegende Untertasse geklaut hast..,
...sind wir Tod!"
"Bang!"
Der Iceboy: "Yeeeehaaaa...!"
Der junge Mr. Frost: "Woehiiii....!"
Der junge Mr. Frost: "Wir gehen zu schnell.., runter vom Gas, du wirst uns noch umbringen!"
Der Iceboy: "Yeeeehaaaa...!"
Der Iceboy: "Wieso.., es steht uns nichts im Weg, nur Raum.., Raum and noch mehr Weltraum.
Und übrigens..,
...wenn unser Vater entdeckt das du seine flammneue arcturianer zweisitz fliegende Untertasse geklaut hast..,
...sind wir Tod!"
"Bang!"
- playmorache
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Der Iceboy: "Oh,oh..."
Der junge Mr. Frost: "Was ist passiert.., eine Kollision.., aber mit was..,
ich seh nichts.., es gibt hier nichts um mit zu kollidieren."
Der Iceboy: "Ich geh raus und schau nach.., die Nase der Untertasse ist verbeult ..,
...und ich spüre eine Form der Schwerkraft,
...Whoooooohaaaa!!"
Der junge Mr. Frost: "Iceboy.., wo bist du.., i seh dich nicht mehr?"
Der Iceboy: "Ich bin hier unten.., so komisch.., ich kann dich aber sehen..,
ich stehe auf eine Art Kometen.., oder nein, er ist ziemlich gross.., wahrscheinlich ein Planet.
Aber du kannst den Planeten nur sehen wenn du auf der Oberfläche stehst...,
Komm runter und schau es dir an.., ein unsichbarer Planet, sehr lustig."
Der junge Mr. Frost: "Sieht eher karg aus.., dieser Fels im Weltraum.
Und gefährlich ist er auch noch.., für den eingehenden Verkehr nach Arcturus. Wir sollten Vater informieren."
Der Iceboy: "Du hast bestimmt recht.., aber warte, da ist ein Teich..,
ich bin so durstig."
Der Iceboy: "Sieht aus wie Tomatenketchup.., ich probier mal."
Der junge Mr. Frost: "Sei vorsichtig, es ist glatt da unten..."
Der Iceboy: "Whoooooohaaaa!!"
Der junge Mr. Frost: "Wie ungeschickt.., komm raus aus dem Teich."
Der Iceboy: "Hmmm, schmeckt aber gut.., süsslich.., eher warm.., wie eine Körperflüssigkeit."
Der junge Mr. Frost: "Du siehst aber gar nicht gut aus..,
befremdend.., deine schöne blaue Farbe ist verschwunden?"
Der Iceboy: "Ach was.., ich fühl mich super, stark...
... und hab ein Mordshunger!"
LG
Playmorache
Der junge Mr. Frost: "Was ist passiert.., eine Kollision.., aber mit was..,
ich seh nichts.., es gibt hier nichts um mit zu kollidieren."
Der Iceboy: "Ich geh raus und schau nach.., die Nase der Untertasse ist verbeult ..,
...und ich spüre eine Form der Schwerkraft,
...Whoooooohaaaa!!"
Der junge Mr. Frost: "Iceboy.., wo bist du.., i seh dich nicht mehr?"
Der Iceboy: "Ich bin hier unten.., so komisch.., ich kann dich aber sehen..,
ich stehe auf eine Art Kometen.., oder nein, er ist ziemlich gross.., wahrscheinlich ein Planet.
Aber du kannst den Planeten nur sehen wenn du auf der Oberfläche stehst...,
Komm runter und schau es dir an.., ein unsichbarer Planet, sehr lustig."
Der junge Mr. Frost: "Sieht eher karg aus.., dieser Fels im Weltraum.
Und gefährlich ist er auch noch.., für den eingehenden Verkehr nach Arcturus. Wir sollten Vater informieren."
Der Iceboy: "Du hast bestimmt recht.., aber warte, da ist ein Teich..,
ich bin so durstig."
Der Iceboy: "Sieht aus wie Tomatenketchup.., ich probier mal."
Der junge Mr. Frost: "Sei vorsichtig, es ist glatt da unten..."
Der Iceboy: "Whoooooohaaaa!!"
Der junge Mr. Frost: "Wie ungeschickt.., komm raus aus dem Teich."
Der Iceboy: "Hmmm, schmeckt aber gut.., süsslich.., eher warm.., wie eine Körperflüssigkeit."
Der junge Mr. Frost: "Du siehst aber gar nicht gut aus..,
befremdend.., deine schöne blaue Farbe ist verschwunden?"
Der Iceboy: "Ach was.., ich fühl mich super, stark...
... und hab ein Mordshunger!"
LG
Playmorache
Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Klasse Story, tolle Szenen und schöne Wendungen
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Ich erzähl dir ein Märchen...
Max: "Wohin gingen wir shon wieder?"
Der Professor: "Das hast du mich jetzt schon zehn mal gefragt.., zur Basis."
Max: "Ist es noch weit zur Basis? Ich langweile mich.., der Weltraum ist langweilig.., das sagen alle!"
Der Professor: "Wir sind nicht "alle".
Aber ich werde dich eine Geschichte erzählen.., ein Märchen aus dem All."
Max: "Oh ja.., ich liebe Märchen! So eine hübsche Gute Nacht Geschichte?"
Der Professor: "So ungefähr…
Es war ein mal.., ein Planet in einem Sonnenystem mit drei stralenden Sonnen. Dieser Planet war hübsch Grün mit vielen grossen Flüssen. Auf dem Planeten lebte ein besondere Spezies.., eigentlich waren es Einzelgänger die Nachts lebten und Tagsüber schliefen. Sie lebten in perfekter Harmonie mit Einander und mit den Arten auf den anderen Planeten im Sonnensytem."
Max: "O.., so mag ich es.., zusammenleben in perfekter Harmonie."
Der Professor: "Tja.., es war so, niemand von den anderen Planeten hatte dieser Planet jemals besucht. Deswegen lebten sie in Frieden und Harmonie.
Es gab nür ein problem für die Spezies.., sie mochten die Sonne nicht.., sie lebten ja Nachts."
Max: "Das versteh ich.., und dann mit drei strahlenden Sonnen."
Der Professor: "Genau.., also dachten sie das wenn sie keine Sonnen hätten sie Tag und Nacht auf dem Planeten leben könnten.., verdoppelung Wirtschaftstätigkeit, mehr Gewinn, usw, usw."
Max: "Sehr unternehmungslustige Sorte.
Schau mal die Sterne an.., wie sie stralen."
Der Professor: "Das sind keine Sterne.., das sind die Wächter der Basis, und sie haben mal wieder die Lichter angelassen!
Ich verfolge meine Geschichte...
Ja, sie waren sehr unternehmungslustig. Also bauten sie eine riesen Weltraum Haubitze und vernichteten die drei Sonnen."
Max: "Problem gelöst."
Der Professor: "Nicht ganz.., die Sonnen waren die Basis vom ökologischen Gleichgewicht im Sonnensystem.., ohne Sonnen kein System. So volzog sich eine ökologische Katastrophe die alles Leben im System vernichtete und die meisten Planeten in Eiskügeln verwandelte…"
Max: "Ups."
Der Professor: "Ja, dumm gelaufen.., auf ihren eigenen Planeten verschwanden erst alle Planzen. Das fanden sie nicht so schlimm, denn dessen Pracht hatten die Einwohner Nachts ja nie gesehen. Schlimmer war das vertrocknen der Flüsse denn die waren deren Haubtnahrung."
Max: "Waren es Fischer?"
Der Professor: "Nein, die besondere Flüssigkeit war die Haubtnahrung . Ohne diese Flüssigkeit war die Spezies zum Tode aufgeschrieben."
Max: "Oh jee.., sind alle gestorben?"
Der Professor: "Nicht alle.., die Reichen konnten den Planeten entfliehen und verbreiteten sich im Universum.., das waren aber nur eine Handvoll."
Max: "Wenigsten einige.., das ist schon mal gut."
Der Professor: " Wie man es betrachtet.., es waren nicht die nettesten Leute.., Bösewichte.., die überlebten.
Glücklicherweise landete in den letzten Tagen vor dem Ende noch ein irdischer Raumfrachter auf dem Planeten und das rettete noch ein paar andere Einwohner das Leben."
Max: "Wie?"
Der Professor: "Sie töteten die Mannschaft, und brennten durch mit dem Raumfrachter.
Als der letzte Flüss ausgetrocknet war verschwand der Planet.., im nichts.., und würden auch nicht mehr gefunden!"
Max: "Wie geht das denn.., Planeten verschwinden doch nicht!"
Der Professor: "Denkste.., da hab ich aber eine Theorie.., ich denke es war eine Art natürlicher Tarnmechanismus."
Max: "Und wie finden wir den Planeten wieder?"
Der Professor: "Auch da hab ich eine Theorie.., die ist aber streng Geheim...
Aber ich habe eine Mannschaft angeheuert die alle von der besonderen Spezies sind.., Nachfahren.
Und auch die Familie vom Imperator stammt von diesen Planeten .., er kann dir noch mehr darüber erzählen."
Max: "Sie haben aber gesagt es wären Bösewichte.., ich dachte sie erzählten ein Märchen?"
Der Professor: "Ach ja.., vielleicht nicht so ganz..,… Märchen oder Nachtmahr.., sind ja die zwei Seiten der gleichen Münze!"
Max: "Na toll.., und die Wächter machen mir auch Angst..."
Der Professsor: "Sollen sie ja auch.., sie bewachen den äusseren Verteidigungsring.., verteidigen die Basis jetzt wo sie noch nicht ganz fertig ist. Sie werden uns begleiten."
Der Professor: "Es ist nicht mehr weit. Ich hoffe die Mannschaft ist wach wenn wir da sind."
Max: "Whoeha.., was ist das!"
Der Professor: " Unser neues Zuhause."
LG
Playmorache
Max: "Wohin gingen wir shon wieder?"
Der Professor: "Das hast du mich jetzt schon zehn mal gefragt.., zur Basis."
Max: "Ist es noch weit zur Basis? Ich langweile mich.., der Weltraum ist langweilig.., das sagen alle!"
Der Professor: "Wir sind nicht "alle".
Aber ich werde dich eine Geschichte erzählen.., ein Märchen aus dem All."
Max: "Oh ja.., ich liebe Märchen! So eine hübsche Gute Nacht Geschichte?"
Der Professor: "So ungefähr…
Es war ein mal.., ein Planet in einem Sonnenystem mit drei stralenden Sonnen. Dieser Planet war hübsch Grün mit vielen grossen Flüssen. Auf dem Planeten lebte ein besondere Spezies.., eigentlich waren es Einzelgänger die Nachts lebten und Tagsüber schliefen. Sie lebten in perfekter Harmonie mit Einander und mit den Arten auf den anderen Planeten im Sonnensytem."
Max: "O.., so mag ich es.., zusammenleben in perfekter Harmonie."
Der Professor: "Tja.., es war so, niemand von den anderen Planeten hatte dieser Planet jemals besucht. Deswegen lebten sie in Frieden und Harmonie.
Es gab nür ein problem für die Spezies.., sie mochten die Sonne nicht.., sie lebten ja Nachts."
Max: "Das versteh ich.., und dann mit drei strahlenden Sonnen."
Der Professor: "Genau.., also dachten sie das wenn sie keine Sonnen hätten sie Tag und Nacht auf dem Planeten leben könnten.., verdoppelung Wirtschaftstätigkeit, mehr Gewinn, usw, usw."
Max: "Sehr unternehmungslustige Sorte.
Schau mal die Sterne an.., wie sie stralen."
Der Professor: "Das sind keine Sterne.., das sind die Wächter der Basis, und sie haben mal wieder die Lichter angelassen!
Ich verfolge meine Geschichte...
Ja, sie waren sehr unternehmungslustig. Also bauten sie eine riesen Weltraum Haubitze und vernichteten die drei Sonnen."
Max: "Problem gelöst."
Der Professor: "Nicht ganz.., die Sonnen waren die Basis vom ökologischen Gleichgewicht im Sonnensystem.., ohne Sonnen kein System. So volzog sich eine ökologische Katastrophe die alles Leben im System vernichtete und die meisten Planeten in Eiskügeln verwandelte…"
Max: "Ups."
Der Professor: "Ja, dumm gelaufen.., auf ihren eigenen Planeten verschwanden erst alle Planzen. Das fanden sie nicht so schlimm, denn dessen Pracht hatten die Einwohner Nachts ja nie gesehen. Schlimmer war das vertrocknen der Flüsse denn die waren deren Haubtnahrung."
Max: "Waren es Fischer?"
Der Professor: "Nein, die besondere Flüssigkeit war die Haubtnahrung . Ohne diese Flüssigkeit war die Spezies zum Tode aufgeschrieben."
Max: "Oh jee.., sind alle gestorben?"
Der Professor: "Nicht alle.., die Reichen konnten den Planeten entfliehen und verbreiteten sich im Universum.., das waren aber nur eine Handvoll."
Max: "Wenigsten einige.., das ist schon mal gut."
Der Professor: " Wie man es betrachtet.., es waren nicht die nettesten Leute.., Bösewichte.., die überlebten.
Glücklicherweise landete in den letzten Tagen vor dem Ende noch ein irdischer Raumfrachter auf dem Planeten und das rettete noch ein paar andere Einwohner das Leben."
Max: "Wie?"
Der Professor: "Sie töteten die Mannschaft, und brennten durch mit dem Raumfrachter.
Als der letzte Flüss ausgetrocknet war verschwand der Planet.., im nichts.., und würden auch nicht mehr gefunden!"
Max: "Wie geht das denn.., Planeten verschwinden doch nicht!"
Der Professor: "Denkste.., da hab ich aber eine Theorie.., ich denke es war eine Art natürlicher Tarnmechanismus."
Max: "Und wie finden wir den Planeten wieder?"
Der Professor: "Auch da hab ich eine Theorie.., die ist aber streng Geheim...
Aber ich habe eine Mannschaft angeheuert die alle von der besonderen Spezies sind.., Nachfahren.
Und auch die Familie vom Imperator stammt von diesen Planeten .., er kann dir noch mehr darüber erzählen."
Max: "Sie haben aber gesagt es wären Bösewichte.., ich dachte sie erzählten ein Märchen?"
Der Professor: "Ach ja.., vielleicht nicht so ganz..,… Märchen oder Nachtmahr.., sind ja die zwei Seiten der gleichen Münze!"
Max: "Na toll.., und die Wächter machen mir auch Angst..."
Der Professsor: "Sollen sie ja auch.., sie bewachen den äusseren Verteidigungsring.., verteidigen die Basis jetzt wo sie noch nicht ganz fertig ist. Sie werden uns begleiten."
Der Professor: "Es ist nicht mehr weit. Ich hoffe die Mannschaft ist wach wenn wir da sind."
Max: "Whoeha.., was ist das!"
Der Professor: " Unser neues Zuhause."
LG
Playmorache
Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Meisterhaft! Ich sehe, das Wetter war zum Lackieren geeignet.
Liebe Grüße
Lilith
OST: Frank Sinatra ♫ Fly Me To The Moon.
Liebe Grüße
Lilith
OST: Frank Sinatra ♫ Fly Me To The Moon.
Sorry for the article!
Scorpions ♫ No One Like You.
Scorpions ♫ No One Like You.
Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Schaurig schöne Sience Fiction!
Es gibt übrigens auch Erwachsene in unserem Alter.
- playmorache
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1412
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Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Ombra mai fu
Leonard: “Whaaaaaaa….”
Dimitri: “Das würde Zeit.., du bist der Letzte, die Anderen sind schon wach.”
Leonard: “Hab ich was verpasst?”
Dimitri: “Nein, keine bange.., wir haben die Reise alle gut überstanden. Maggie war als erste wach. Sie und Victor arbeiten schon, sie machen den ersten Dienst. Basil sucht uns einige Möbel zusammen, anscheinend ist die Einrichtung noch nicht fertig.”
Leonard: “Magdalene mag es nicht wenn du sie Maggie nennst, lass das doch. Du weisst doch wie Böse sie werden kann.., eine Familienqual.
Dimitri: “Komm runter und mach auch ein paar Übungen.., und lockere deine Gelenke, es wird dir gut tun.”
Leonard: “Willst du mich Umbringen.., das geht leider nicht.., Sport-ist-Mord. Ich geh sofort zu den Komputer, und seh nach. mal gucken was vor sich geht im Weltall.., und unsere Mails lesen."
Jawa Vadis: “Möchten die Herren eine Erfrischung trinken vielleicht.., ein Gläschen ihr-wisst-schon-was.”
Dimitri: “Wie frisch ist frisch?”
Jawa Vadis: “War eider Tiefgefroren.., es ist jetzt semi-fredo aber ich wärme es auf, auf Körpertemperatur wenn ihr wollt.
Wir bekommen den frischen Saft hier leider nicht.”
Dimitri: “Ich habe das echte Zeug nicht mehr getrunken seit der russischen Revolution.., damals war es leicht drann zu kommen.”
Jawa Vadis: “Leider.., auch wir können nicht aushelfen.., ich würde es spenden, aber Jawa Saft ist Grün und Toxic.”
Leonard: “Ich liebe diesen Baum.., kann nicht so richtig erklären was es ist…”
Dimitri: “Der Schatten vielleicht, du hast keinen.., der dich folgt.., keine Reflektion.”
Jawa Vadis: “Und der Sauerstoff, nicht zu vergessen…”
Dimitri: “Leider blutet er nicht .., dann wäre er perfekt.”
Leonard: “Für mich ist er perfekt., alles in der Natur ist perfekt.., ich vermisse die Natur.
Ich gehe nach draussen.., ich brauche Space.”
LG
Playmorache
Leonard: “Whaaaaaaa….”
Dimitri: “Das würde Zeit.., du bist der Letzte, die Anderen sind schon wach.”
Leonard: “Hab ich was verpasst?”
Dimitri: “Nein, keine bange.., wir haben die Reise alle gut überstanden. Maggie war als erste wach. Sie und Victor arbeiten schon, sie machen den ersten Dienst. Basil sucht uns einige Möbel zusammen, anscheinend ist die Einrichtung noch nicht fertig.”
Leonard: “Magdalene mag es nicht wenn du sie Maggie nennst, lass das doch. Du weisst doch wie Böse sie werden kann.., eine Familienqual.
Dimitri: “Komm runter und mach auch ein paar Übungen.., und lockere deine Gelenke, es wird dir gut tun.”
Leonard: “Willst du mich Umbringen.., das geht leider nicht.., Sport-ist-Mord. Ich geh sofort zu den Komputer, und seh nach. mal gucken was vor sich geht im Weltall.., und unsere Mails lesen."
Jawa Vadis: “Möchten die Herren eine Erfrischung trinken vielleicht.., ein Gläschen ihr-wisst-schon-was.”
Dimitri: “Wie frisch ist frisch?”
Jawa Vadis: “War eider Tiefgefroren.., es ist jetzt semi-fredo aber ich wärme es auf, auf Körpertemperatur wenn ihr wollt.
Wir bekommen den frischen Saft hier leider nicht.”
Dimitri: “Ich habe das echte Zeug nicht mehr getrunken seit der russischen Revolution.., damals war es leicht drann zu kommen.”
Jawa Vadis: “Leider.., auch wir können nicht aushelfen.., ich würde es spenden, aber Jawa Saft ist Grün und Toxic.”
Leonard: “Ich liebe diesen Baum.., kann nicht so richtig erklären was es ist…”
Dimitri: “Der Schatten vielleicht, du hast keinen.., der dich folgt.., keine Reflektion.”
Jawa Vadis: “Und der Sauerstoff, nicht zu vergessen…”
Dimitri: “Leider blutet er nicht .., dann wäre er perfekt.”
Leonard: “Für mich ist er perfekt., alles in der Natur ist perfekt.., ich vermisse die Natur.
Ich gehe nach draussen.., ich brauche Space.”
LG
Playmorache
Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Topp! Beim OST kamen mir dann fast Tränen: Cecilia Bartoli - Ombra Mai Fu.
Hach!
Nosie
Hach!
Nosie
At the gates of hell I stand alone
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
- Die Osebergs
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- playmorache
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- Registriert: Mittwoch 7. Dezember 2011, 09:30
Re: Wie man einen Planeten verschwinden lässt...
Home "sweet" Home
Max: „Ich hasse diese Sicherheitskontrollen. Sie wurden irgendwann eingeführt.., und keiner weiß mehr so richtig wieso und warum?“
Der Professor: „Es gibt im Moment wieder eine neue Welle von Terrorismus..,
Aufständischen, Piraten und nicht zu vergessen die Rebellen, zb die TAR!
Die Gefahr lauert an jeder Ecke!"
Max: „Aber hier ist doch nichts.., ich sehe keiner.., nur Space?"
Der Professor: "Und dann, genau dann wenn du es nicht erwartest kommen sie..,
aus dem Hyperspace.., aus Wurmlöcher.., von hinter Kometen.., der unsichtbare Feind!"
Und es ist auch ein Gesundheits Check.., ob du kein Virus hast oder die Prebs bei dir trägst.“
Max: „Seit wann sind sie so ängstlich, Professor.., und was ist die Prebs?“
Der Professor: „Weiss keiner so richtig.., aber die Geschichten, der pure Horror.
Es ist Grün, wir sind durch.“
Max: „Ist der Imperator auch da?“
Der Professor: „Nein.., er ist unterwegs.., schaut sich irgendwelche Vorbereitungen an.
Ich glaube er plant eine Invasion.., das ist für uns nicht so wichtig.“
Max: „Whoehaaa.., das sind Vam.., Vam.., …pire?“
Der Professor: „Das wollte ich noch erwähnt haben.., darf ich vorstellen:
Die bezaubernde Magdalene, Schwester von Vampirella,
die kennst du doch auch noch? „
Max: „Doch nicht die ehemalige Maitresse vom Grafen Vladdy? „
Der Professor: „Genau, die.., neben Magdalene besteht die Crew aus Leonard der erste Offizier zuständlich für IT und Kommunikation.
Dimitri ist der Sicherheit Offizier und die zwei weitere Crew Mitglieder sind Victor und Basil.
Quo, der Jawa, kanntest du ja schon…“
Magdalene: „Da seit ihr ja.., wir haben schon so viel Zeit verspielt.., an die Arbeit.“
Leonard: „Genau Professor.., ich nehme an sie haben die Koordinaten von Draculon.“
Der Professor: „Nein.., leider noch nicht..,
ich habe nicht alle Informationen und auch nicht die richtige Instrumenten dabei um den Planeten zu lokalisieren.
Magdalene: „Whoaaa.., es war mir versprochen.., Betrug!
Der Feigling.., wegen ihm würde meine Schwester umgebracht.., und jetzt!
Viele werden hierfür büßen.., Rache!
Ich verlange ein Opfer!
Sie muss bestattet werden auf Draculon.., wir dürfen keine Zeit verlieren…
Wenn die drei Monde zusammenkommen…
Ist es zu spät!
LG
Playmorache
Max: „Ich hasse diese Sicherheitskontrollen. Sie wurden irgendwann eingeführt.., und keiner weiß mehr so richtig wieso und warum?“
Der Professor: „Es gibt im Moment wieder eine neue Welle von Terrorismus..,
Aufständischen, Piraten und nicht zu vergessen die Rebellen, zb die TAR!
Die Gefahr lauert an jeder Ecke!"
Max: „Aber hier ist doch nichts.., ich sehe keiner.., nur Space?"
Der Professor: "Und dann, genau dann wenn du es nicht erwartest kommen sie..,
aus dem Hyperspace.., aus Wurmlöcher.., von hinter Kometen.., der unsichtbare Feind!"
Und es ist auch ein Gesundheits Check.., ob du kein Virus hast oder die Prebs bei dir trägst.“
Max: „Seit wann sind sie so ängstlich, Professor.., und was ist die Prebs?“
Der Professor: „Weiss keiner so richtig.., aber die Geschichten, der pure Horror.
Es ist Grün, wir sind durch.“
Max: „Ist der Imperator auch da?“
Der Professor: „Nein.., er ist unterwegs.., schaut sich irgendwelche Vorbereitungen an.
Ich glaube er plant eine Invasion.., das ist für uns nicht so wichtig.“
Max: „Whoehaaa.., das sind Vam.., Vam.., …pire?“
Der Professor: „Das wollte ich noch erwähnt haben.., darf ich vorstellen:
Die bezaubernde Magdalene, Schwester von Vampirella,
die kennst du doch auch noch? „
Max: „Doch nicht die ehemalige Maitresse vom Grafen Vladdy? „
Der Professor: „Genau, die.., neben Magdalene besteht die Crew aus Leonard der erste Offizier zuständlich für IT und Kommunikation.
Dimitri ist der Sicherheit Offizier und die zwei weitere Crew Mitglieder sind Victor und Basil.
Quo, der Jawa, kanntest du ja schon…“
Magdalene: „Da seit ihr ja.., wir haben schon so viel Zeit verspielt.., an die Arbeit.“
Leonard: „Genau Professor.., ich nehme an sie haben die Koordinaten von Draculon.“
Der Professor: „Nein.., leider noch nicht..,
ich habe nicht alle Informationen und auch nicht die richtige Instrumenten dabei um den Planeten zu lokalisieren.
Magdalene: „Whoaaa.., es war mir versprochen.., Betrug!
Der Feigling.., wegen ihm würde meine Schwester umgebracht.., und jetzt!
Viele werden hierfür büßen.., Rache!
Ich verlange ein Opfer!
Sie muss bestattet werden auf Draculon.., wir dürfen keine Zeit verlieren…
Wenn die drei Monde zusammenkommen…
Ist es zu spät!
LG
Playmorache