Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Es ist erstaunlich, welche Eigendynamik die Figuren immer wieder entwickeln. Kopfball eines Trolls - darauf kommt doch keiner! Weiß doch keiner, was die für einen harten Schädel haben!
Mir gefällt die Geschichte.
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Hier ist noch Baustelle. Danach kann jeder aus dem Forum diesen Beitrag mit einem Daumen nach oben oder einen wohlwollenden Beitrag liken.
Draculea am 13. November 2015 auf dem Weg nach Sorata, Bolivien.
Bild: Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0). Urheber: Maurice Chédel.
OST: Ted Nugent ♫ Great White Buffalo.[/color]
Draculea am 13. November 2015 auf dem Weg nach Sorata, Bolivien.
Bild: Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0). Urheber: Maurice Chédel.
OST: Ted Nugent ♫ Great White Buffalo.[/color]
Sorry for the article!
Scorpions ♫ No One Like You.
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Mittlerweile hat Artonas Gruppe den Altiplano erreicht und nähert sich der Stadt Cuzco. Nun ist es vorbei mit schiffbaren Flüssen und alle gehen zu Fuß weiter. Die Landschaft wird immer felsiger und karger und es wird immer kühler.
Als sie um eine Felsecke biegen, zeigt sich ihnen ein merkwürdiges Bild:
In einer warmen Quelle planschen zwei Frauen. Daneben stehen zwei Männer mit Handtüchern dumm rum. Petronella und Artona gehen neugierig näher.
Plötzlich kreischt die eine der beiden Damen schrill auf und verschwindet panisch im nächsten Dornengestrüpp. Die zweite Lady dagegen bleibt entspannt sitzen und winkt Artona und Petronella näher.
"Was geht denn hier ab?" fragt Petronella.
"Kennen wir dich nicht irgendwoher?" fügt Artona hinzu.
"Klar kennen wir uns, aus dem Bailando. Ich bin SchokoQueen, ich gehöre auch zu den Alpakarettern. Die zwei Handtuchhalter dahinten übrigens auch. Die sind nur etwas von unserem weiblich Charme geblendet. Die Quelle hier ist das "Bad der Prinzessin". Hat angenehme 37°C, sehr zu empfehlen."
"Klingt gut", antwortet Petronella, "wir sind auch Prinzessinnen. Bad gefällig, Schwesterchen?"
"Warum nicht?" antwortet Artona. "Aber was ist mit dem Mädel dort in den Büschen?"
"Das ist eine echte Inka-Prinzessin," erklärt SchokoQueen, "die hat nur leider ziemlich schlechte Nerven. Heute kommen hier ungewöhnlich viele Leute vorbei, das ist sie nicht gewohnt."
"Na dann, die wird schon wieder rauskommen, ich glaube nicht, dass sie bei diesen Temperaturen noch lange mit ihrem nassen Bikini in den Büschen bleiben wird. Auf ins warme Wasser!"
Schnell schlüpfen Artona und Petronella in ihre Badesachen und springen in die warme Quelle.
Der Rest der Reisegruppe richtet sich auf eine längere Pause ein und zündet ein Lagerfeuer an, um Würstchen zu grillen.
Auch die Alpakas und Esel werden versorgt.
Als sie um eine Felsecke biegen, zeigt sich ihnen ein merkwürdiges Bild:
In einer warmen Quelle planschen zwei Frauen. Daneben stehen zwei Männer mit Handtüchern dumm rum. Petronella und Artona gehen neugierig näher.
Plötzlich kreischt die eine der beiden Damen schrill auf und verschwindet panisch im nächsten Dornengestrüpp. Die zweite Lady dagegen bleibt entspannt sitzen und winkt Artona und Petronella näher.
"Was geht denn hier ab?" fragt Petronella.
"Kennen wir dich nicht irgendwoher?" fügt Artona hinzu.
"Klar kennen wir uns, aus dem Bailando. Ich bin SchokoQueen, ich gehöre auch zu den Alpakarettern. Die zwei Handtuchhalter dahinten übrigens auch. Die sind nur etwas von unserem weiblich Charme geblendet. Die Quelle hier ist das "Bad der Prinzessin". Hat angenehme 37°C, sehr zu empfehlen."
"Klingt gut", antwortet Petronella, "wir sind auch Prinzessinnen. Bad gefällig, Schwesterchen?"
"Warum nicht?" antwortet Artona. "Aber was ist mit dem Mädel dort in den Büschen?"
"Das ist eine echte Inka-Prinzessin," erklärt SchokoQueen, "die hat nur leider ziemlich schlechte Nerven. Heute kommen hier ungewöhnlich viele Leute vorbei, das ist sie nicht gewohnt."
"Na dann, die wird schon wieder rauskommen, ich glaube nicht, dass sie bei diesen Temperaturen noch lange mit ihrem nassen Bikini in den Büschen bleiben wird. Auf ins warme Wasser!"
Schnell schlüpfen Artona und Petronella in ihre Badesachen und springen in die warme Quelle.
Der Rest der Reisegruppe richtet sich auf eine längere Pause ein und zündet ein Lagerfeuer an, um Würstchen zu grillen.
Auch die Alpakas und Esel werden versorgt.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Einfach toll und mit viel Liebe zum Detail inszenierte Story
Grüsse vom Playwinius-Team
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www.Oldtimer.modelly.de
http://www.modelly.de/modellautos/banner/oldtimer.png
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- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
- Beiträge: 3238
- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Die 2 "Handtuchhalter" werden aber für die Badenixen nicht ganz reichen.
Ne, im ernst. Toll umgesetzt.
LG Susanne
Ne, im ernst. Toll umgesetzt.
LG Susanne
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Stunden später: Alle haben es sich gemütlich gemacht.
Auch die scheue Inkaprinzessin hat sich wieder ins Wasser getraut. im Bad ist es zwar eng, aber die Mädels haben viel Spaß (und die beiden Männer stehen immer noch dumm mit den Handtüchern rum.)
Da taucht auf einmal ein altmodischer Lastwagen auf...
... aus dem eine ältere Lady aussteigt. "Guten Tag, ich bin Dona Ignacia. Ich suche Prinzessin Artona."
Artona steigt aus dem Bad und wirft sich schnell einen Mantel über. Die Inka-Prinzessin verschwindet wieder einmal mit einem schrillen Quieken im Gebüsch.
Dona Ignacia berichtet, die ARL hätte für die ganze Gruppe Zimmer in ihrer Herberge reserviert. Und nun hätte sie sich auf den Weg gemacht, um die Nachzügler einzusammeln.
Schnell werden Gepäck und Tiere auf den Lastwagen geladen.
Nun heißt es Abschied nehmen von den Führern, die sich wieder auf den Rückweg machen.
Auch die scheue Inkaprinzessin hat sich wieder ins Wasser getraut. im Bad ist es zwar eng, aber die Mädels haben viel Spaß (und die beiden Männer stehen immer noch dumm mit den Handtüchern rum.)
Da taucht auf einmal ein altmodischer Lastwagen auf...
... aus dem eine ältere Lady aussteigt. "Guten Tag, ich bin Dona Ignacia. Ich suche Prinzessin Artona."
Artona steigt aus dem Bad und wirft sich schnell einen Mantel über. Die Inka-Prinzessin verschwindet wieder einmal mit einem schrillen Quieken im Gebüsch.
Dona Ignacia berichtet, die ARL hätte für die ganze Gruppe Zimmer in ihrer Herberge reserviert. Und nun hätte sie sich auf den Weg gemacht, um die Nachzügler einzusammeln.
Schnell werden Gepäck und Tiere auf den Lastwagen geladen.
Nun heißt es Abschied nehmen von den Führern, die sich wieder auf den Rückweg machen.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Anahi gibt Zora noch ein Körbchen heilender Kräuter für den verwurzelten Opa Zwerg mit.
Danach geht die Reise mit vollbesetztem Lastwagen nach Cuzco.
Nur Lapis passt nicht darauf und muss zu Fuß weiter.
Danach geht die Reise mit vollbesetztem Lastwagen nach Cuzco.
Nur Lapis passt nicht darauf und muss zu Fuß weiter.
- Schoko-Queen
- Mega-Klicky
- Beiträge: 3283
- Registriert: Donnerstag 20. September 2012, 13:02
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Badefotos!
Mit MIR!
Toll!
Habe ich schon dem ganzen Hofstaat gezeigt. Wir sind begeistert!
LG Schoko-Queen
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
@ Schokoqueen: Du hattest schließlich die Idee, mitzubaden, also musstest du auch rein
Nur so eine rosa Krone habe ich nicht, und schwarze Bikifrauen sind auch rar.
Artona
Nur so eine rosa Krone habe ich nicht, und schwarze Bikifrauen sind auch rar.
Artona
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Bald darauf erreicht Artonas Gruppe Cuzco. Doña Ignacia hält vor einem großen alten Haus an.
Noch während alle aussteigen, kommen zwei bekannte Personen die Treppe herunter: Professor Cleverle und Dr. Emma Hecht vom Züricher Zoo!
"Frau Dr. Hecht ist heute morgen mit dem Flugzeug hier eingetroffen," erklärt Doña ignacia. "Sie wird die Blauschopfalpakas noch einmal medizinisch durchchecken, bevor sie ausgewildert werden können. Außerdem möchte sie auf der letzten Etappe gerne dabei sein. Dr. Cleverle ist ein alter Bekannter und auf dem Weg zu einem Kartoffelforschungprojekt am Titicacasee. Er wird die nächste Etappe ebenfalls mit euch reisen."
Emma Hecht untersucht die Alpakas. Sie ist begeistert. Sie haben die strapaziöse Reise nicht nur bei bester Gesundheit überstanden, beide Weibchen sind mittlerweile sogar trächtig. Der Blauschopf hat gute Arbeit geleistet!
Danach werden Alpakas und Esel in einem Stall für die Nacht einquartiert...
... Menschen und Zwerge dagegen gehen in Doña Ignacias Herberge, wo sie ein Abendessen und Betten erwarten.
Bald sitzen alle Auf der Terrasse gemütlich bei Speis und Trank zusammen. Nachdem Doña Ignacia für das leiblich Wohl gesorgt hat, erzählt sie viele Anekdoten aus der Geschichten der alten Stadt Cuzco. "Dieses Haus steht auf uralten Fundamenten, die noch von den Inkas erbaut wurden. Seid heute Nacht vorsichtig, es gibt hier Falltüren, die in unergründliche Fundamente führen!"
Die Geschichten der Doña Ignacia wecken natürlich die Neugierde der beiden Prinzessinnen. Die Falltüren werden gesucht und inspiziert. Und aus einer klingt tatsächlich Musik und Gelächter! Nun gibt es kein Halten mehr. Artona holt eine Kerze, Petronella verständigt die Reisegefährten. Dann geht es hinunter in die Gewölbe.
Da unten sitzen doch tatsächlich die ganzen Leute, die sie schon von früheren Etappen her kennen. Sie singen lustige Lieder und trinken... nun, das lässt sich im Dunkeln nicht wirklich ausmachen.
Aufgrund der schlechten Beleuchtung kann ich hier leider keine Bilder des Abend bieten, aber eines ist sicher, die Nacht war lang und lustig!
Noch während alle aussteigen, kommen zwei bekannte Personen die Treppe herunter: Professor Cleverle und Dr. Emma Hecht vom Züricher Zoo!
"Frau Dr. Hecht ist heute morgen mit dem Flugzeug hier eingetroffen," erklärt Doña ignacia. "Sie wird die Blauschopfalpakas noch einmal medizinisch durchchecken, bevor sie ausgewildert werden können. Außerdem möchte sie auf der letzten Etappe gerne dabei sein. Dr. Cleverle ist ein alter Bekannter und auf dem Weg zu einem Kartoffelforschungprojekt am Titicacasee. Er wird die nächste Etappe ebenfalls mit euch reisen."
Emma Hecht untersucht die Alpakas. Sie ist begeistert. Sie haben die strapaziöse Reise nicht nur bei bester Gesundheit überstanden, beide Weibchen sind mittlerweile sogar trächtig. Der Blauschopf hat gute Arbeit geleistet!
Danach werden Alpakas und Esel in einem Stall für die Nacht einquartiert...
... Menschen und Zwerge dagegen gehen in Doña Ignacias Herberge, wo sie ein Abendessen und Betten erwarten.
Bald sitzen alle Auf der Terrasse gemütlich bei Speis und Trank zusammen. Nachdem Doña Ignacia für das leiblich Wohl gesorgt hat, erzählt sie viele Anekdoten aus der Geschichten der alten Stadt Cuzco. "Dieses Haus steht auf uralten Fundamenten, die noch von den Inkas erbaut wurden. Seid heute Nacht vorsichtig, es gibt hier Falltüren, die in unergründliche Fundamente führen!"
Die Geschichten der Doña Ignacia wecken natürlich die Neugierde der beiden Prinzessinnen. Die Falltüren werden gesucht und inspiziert. Und aus einer klingt tatsächlich Musik und Gelächter! Nun gibt es kein Halten mehr. Artona holt eine Kerze, Petronella verständigt die Reisegefährten. Dann geht es hinunter in die Gewölbe.
Da unten sitzen doch tatsächlich die ganzen Leute, die sie schon von früheren Etappen her kennen. Sie singen lustige Lieder und trinken... nun, das lässt sich im Dunkeln nicht wirklich ausmachen.
Aufgrund der schlechten Beleuchtung kann ich hier leider keine Bilder des Abend bieten, aber eines ist sicher, die Nacht war lang und lustig!
Ende von Etappe VI
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Haach, wie herrlich!!!
Die Badegeschichte!
Supi!
LG
Daniela
Die Badegeschichte!
Supi!
LG
Daniela
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Schon doof, wenn im Dunkeln gefeiert wird, gelle?
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Etappe VII: Von Cuzco zum Titicacasee
Früh am nächsten Morgen ist Artonas Gruppe schon wieder auf den Beinen, allerdings sind alle noch ziemlich wackelig auf den Beinen und in ziemlich kicheriger Laune. Was auch immer in den Getränken am letzten Abend war, es wirkt immer noch nach. Mit Mühe und unter Absingen alberner Lieder werden die Esel beladen.
Dann werden die Viecher aus dem Stall geholt und los geht es, Richtung Titicacasee.
Artona und ihre Gefährten sind schon ein paar Stunden unterwegs, aber immer noch nicht ganz nüchtern. Alle singen vor sich hin: "Die Affen rasen durch den Wald..." "Wir wollten mal auf Großfahrt geh'n..." "...das Waaaandern..." "...der eine macht den andern kalt..." "...bis an das End der Welt..." Vielleicht wäre der Gesang gar nicht so schlecht gewesen, wenn man sich mal auf ein Lied geeinigt hätte!
Auf einmal mischen sich ganz fremde Töne in den Gesang:
"Wieso Muh?" fragt Artona. "Das heißt doch nicht Muh!"
"Ich habe gar nicht Muh gesagt!"
"Ich auch nicht!"
"Das Alpaka war's, das hat Muh gesagt."
"Alpakas sagen doch nicht Muh!"
"Was ist denn das, das Alpaka ist 'ne Kuh!"
"Uuuups, haben wir da was verwechselt?"
"Hihihihi, das Alpaka ist 'ne Kuh'!"
"Ich glaube, wir haben da - hihi - was verwechselt - die da sind ja gar nicht blau!" stellt Petronella fest.
"Ne, die da nicht, blau sind nur wir."
"Ja, ja so blau, blau, blau blüht der Enzian..."
Einiges Nachdenken und viele Lieder später sind sie sich sicher. Sie haben in Cuzco die falschen Tiere mitgenommen. Da hilft nur eines: Wieder zurück.
Nun, es ist wohl nicht nötig, dass die ganze Gruppe umkehrt. Artona, Lapis und Zwolle machen sich mit Kuh und Schafen auf den Rückweg.
Die anderen schlagen schon mal das Lager für die Nacht auf.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Am frühen Nachmittag erreichen Artona, Lapis und Zwolle endlich wieder Cuzco und den Stall der Doña Ignacia. Klopfenden Herzens öffnen sie die Stalltür: Was, wenn die wertvollen Blauschöpfe gestohlen wurden? Dann wäre die ganze weite Reise umsonst gewesen, und das wergen ihrer Blödheit. Warum nur mussten sie sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit betrinken? Im Moment ist ihnen überhaupt nicht nach singen zu Mute.
Aber, Gott sei Dank!, die Blauschöpfe sind noch da. Freudig laufen sie ihnen entgegen und lassen sich die weiche Wolle kraulen.
Nachdem die Kuh und die Schafe im Stall untergebracht sind, machen sich Artona und Begleiter mit den Blauschöpfen wieder auf den Weg Richtung Titicacasee.
Sie sind noch nicht weit gekommen, da treffen sie auf vier Arbeiter, die versuchen zu verhindern, dass eine uralte Inka-Mauer einstürzt.
Artona fragt sie nach ihrer Arbeit. Die Arbeiter berichten, dass ein Erdbeben am Vormittag die Mauer destabilisiert hat. Leider beherrscht heutzutage niemand mehr die Technik des fugenlosen Mauerns, die die Inkas verwendet hatten. Da Zement und Mörtel vom Denkmalamt verboten wurden, haben sie jetzt leider keine Ahnung, wie sie das Bauwerk retten sollen.
Immer noch - oder mittlerweile wieder - kichernd schnappt sich Lapis einen Eimer, spuckt hinein und erklärt: "Nichts klebt besser als Trollspucke!"
"Denkste, Zwergenpisse klebt noch besser!" erklärt Zwolle und fügt eine weitere Komponente zum Superkleber hinzu.
Aber, Gott sei Dank!, die Blauschöpfe sind noch da. Freudig laufen sie ihnen entgegen und lassen sich die weiche Wolle kraulen.
Nachdem die Kuh und die Schafe im Stall untergebracht sind, machen sich Artona und Begleiter mit den Blauschöpfen wieder auf den Weg Richtung Titicacasee.
Sie sind noch nicht weit gekommen, da treffen sie auf vier Arbeiter, die versuchen zu verhindern, dass eine uralte Inka-Mauer einstürzt.
Artona fragt sie nach ihrer Arbeit. Die Arbeiter berichten, dass ein Erdbeben am Vormittag die Mauer destabilisiert hat. Leider beherrscht heutzutage niemand mehr die Technik des fugenlosen Mauerns, die die Inkas verwendet hatten. Da Zement und Mörtel vom Denkmalamt verboten wurden, haben sie jetzt leider keine Ahnung, wie sie das Bauwerk retten sollen.
Immer noch - oder mittlerweile wieder - kichernd schnappt sich Lapis einen Eimer, spuckt hinein und erklärt: "Nichts klebt besser als Trollspucke!"
"Denkste, Zwergenpisse klebt noch besser!" erklärt Zwolle und fügt eine weitere Komponente zum Superkleber hinzu.