Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
"Ein paar Blauschopfalpakahaare helfen bestimmt," meint Artona und holt eine Schere aus der Tasche.
Jetzt noch kräftig umrühren, und fertig ist der Superkleber!
Die Arbeiter probieren ihn aus und sind begeistert! Die Steine bleiben mit Hilfe des Klebers an Ort und Stelle.
"Ihr seid Spitze!" jubeln die Arbeiter. "Vielen Dank für eure Hilfe! Und viel Glück auf eurer Reise."
Jetzt noch kräftig umrühren, und fertig ist der Superkleber!
Die Arbeiter probieren ihn aus und sind begeistert! Die Steine bleiben mit Hilfe des Klebers an Ort und Stelle.
"Ihr seid Spitze!" jubeln die Arbeiter. "Vielen Dank für eure Hilfe! Und viel Glück auf eurer Reise."
- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Na, das nenn ich mal Superkleber.
Führt heute jeder Baumarkt....
Artona, deine Geschichte ist ganz, ganz toll geworden.
LG Susanne
Führt heute jeder Baumarkt....
Artona, deine Geschichte ist ganz, ganz toll geworden.
LG Susanne
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Schöne Geschichte! Besonders das Potpourri aus allen Liedern.
Genau so war es. Kein Wunder, dass man nach so einer Nacht sein Alpaka verwechselt!
Mir gefallen auch die Kulissen sehr gut.
Genau so war es. Kein Wunder, dass man nach so einer Nacht sein Alpaka verwechselt!
Mir gefallen auch die Kulissen sehr gut.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Hi,
mir gefällt die Stadt auch sehr gut! Und natürlich die Geschichte! Ja, ja die Feierei und die Trinkgelage bei dieser Ralley waren schon sehr ausgiebig!
LG
Aine
mir gefällt die Stadt auch sehr gut! Und natürlich die Geschichte! Ja, ja die Feierei und die Trinkgelage bei dieser Ralley waren schon sehr ausgiebig!
LG
Aine
Schöne Grüße
Aine
Ralley2021 Team Maleficent viewtopic.php?f=90&t=75559
meine Westernwelt: http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 29#p969289
meine Drachenburg: http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 5&start=30
meinen Bildermix:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=29&t=67953
Aine
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Was für ein Kleber!!!! Genaus toll wie Deine Geschichte!
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Artona, Lapis und Zwolle sind mit den Alpakas wieder auf dem Altiplano unterwegs und hoffen, bald den Ort zu erreichen, wo ihre Gefährten mittlerweile das Nachtlager fertig haben müssten. Sie sind vom Hin- und Hergehen, Tiere austauschen und Kleber mischen inzwischen einfach nur noch müde und freuen sich auf ein warmes Lagerfeuer und ein bereits aufgebautes Zelt.
Da bemerken sie vor sich eine größere Touristengruppe. Jetzt heißt es, möglichst nicht auffallen und wie harmlose Touristen wirken.
Und was tun Touristen beim Wandern? Sie singen! Also mischen sich Artona und ihre Begleiter unter die Touristengruppe und beginnen zu singen. Dieses Mal schaffen sie sogar, sich auf ein Lied zu einigen. "Die Affen rasen durch den Wald..." beginnt Artona. "Der eine macht den anderen kalt..." stimmt Lapis ein, 2 1/2 Oktaven tiefer. "Die ganze Affenbande brüllt," singen alle, jeder in einer anderen Tonart. "WO IST DIE KOKOSNUSS; WO IST DIE KOKOSNUSS; WER HAT DIE KOKOSNUSS GEKLAUAUAUAUAUAUAT...." in voller Lautstärke, dass es vermutlich bis Cuzco zu hören ist. Die Andengipfel werfen das Echo zurück: "auauauauauauttttttttt"
Die Touristen scheinen begeistert von diesem Gesang. Sie starren Artonas Gruppe in sprachlosem Erstaunen an.
Und da der Gesang so schön war, lassen sie sogar noch den Hut herumgehen und sammeln Geld für die wackeren Sänger. (Oder wollen sie vielleicht nur, dass der Gesang aufhört? Wer weiß, wer weiß?)
Die Kinder sind jedenfalls ganz begeistert von den Alpakas und kraulen ihnen das weiche, blaue Fell. Da werden sie daheim ihren Freunden in der Schule was zu erzählen haben.
...Also, alles ganz, ganz unauffällig...
Da bemerken sie vor sich eine größere Touristengruppe. Jetzt heißt es, möglichst nicht auffallen und wie harmlose Touristen wirken.
Und was tun Touristen beim Wandern? Sie singen! Also mischen sich Artona und ihre Begleiter unter die Touristengruppe und beginnen zu singen. Dieses Mal schaffen sie sogar, sich auf ein Lied zu einigen. "Die Affen rasen durch den Wald..." beginnt Artona. "Der eine macht den anderen kalt..." stimmt Lapis ein, 2 1/2 Oktaven tiefer. "Die ganze Affenbande brüllt," singen alle, jeder in einer anderen Tonart. "WO IST DIE KOKOSNUSS; WO IST DIE KOKOSNUSS; WER HAT DIE KOKOSNUSS GEKLAUAUAUAUAUAUAT...." in voller Lautstärke, dass es vermutlich bis Cuzco zu hören ist. Die Andengipfel werfen das Echo zurück: "auauauauauauttttttttt"
Die Touristen scheinen begeistert von diesem Gesang. Sie starren Artonas Gruppe in sprachlosem Erstaunen an.
Und da der Gesang so schön war, lassen sie sogar noch den Hut herumgehen und sammeln Geld für die wackeren Sänger. (Oder wollen sie vielleicht nur, dass der Gesang aufhört? Wer weiß, wer weiß?)
Die Kinder sind jedenfalls ganz begeistert von den Alpakas und kraulen ihnen das weiche, blaue Fell. Da werden sie daheim ihren Freunden in der Schule was zu erzählen haben.
...Also, alles ganz, ganz unauffällig...
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Auffällig unauffällig!
STIMMMUUUUUUNG!!!
Nur weiter so!
Ich MAG Deine Geschichte!
LG
Daniela
STIMMMUUUUUUNG!!!
Nur weiter so!
Ich MAG Deine Geschichte!
LG
Daniela
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Bis zum Montag, den 7. Dezember 2015, 24.00 Uhr kann jeder aus dem Forum diesen Beitrag mit einem Daumen nach oben oder einen wohlwollenden Beitrag liken.
Nosferata und Draculea am 3. Dezember 2015 auf dem Weg zum Illimani, Bolivien.
Bild: Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0). Urheber: Harald Vega.
OST: Dina Paucar ♫ Cobarde.[/color]
Nosferata und Draculea am 3. Dezember 2015 auf dem Weg zum Illimani, Bolivien.
Bild: Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0). Urheber: Harald Vega.
OST: Dina Paucar ♫ Cobarde.[/color]
Sorry for the article!
Scorpions ♫ No One Like You.
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Bei Sonnenuntergang erreichen Artona, Lapis und Zwolle mit den Alpaka todmüde das Zelt, das ihre Gefährten aufgeschlagen haben. Nur Allisander, der die Nachtwache übernommen hat, sitzt noch am Lagerfeuer. Petronella und Zora schlafen schon lange tief und selig.
Artona und Zwolle füttern noch schnell die Alpakas.
Dann kriechen auch sie in die Schlafsäcke und schlafen sofort ein.
Die Sonne steht am nächsten Tag schon hoch am Himmel, aber alle schlafen immer noch tief und fest. Auch Allisander ist eingenickt und hat das Feuer ausgehen lassen. Da ertönt plötzlich ein lautes Hupen.
Erschrocken springen Artona und Zwolle aus den Schlafsäcken. Allisander greift schnell zum Schwert.
Artona und Zwolle füttern noch schnell die Alpakas.
Dann kriechen auch sie in die Schlafsäcke und schlafen sofort ein.
Die Sonne steht am nächsten Tag schon hoch am Himmel, aber alle schlafen immer noch tief und fest. Auch Allisander ist eingenickt und hat das Feuer ausgehen lassen. Da ertönt plötzlich ein lautes Hupen.
Erschrocken springen Artona und Zwolle aus den Schlafsäcken. Allisander greift schnell zum Schwert.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Aus dem Führerhaus eines riesigen Lastwagens steigen zwei der Bauarbeiter, für die Artona und ihre Begleiter am Tag zuvor den Superkleber gemixt haben.
"Guten Morgen, grüßt der eine," habt ihr es also doch noch glücklich zurück zu euren Gefährten geschafft! Wir haben uns ein wenig Sorgen gemacht, ihr hattet gestern ja dermaßen einen in der Krone. Und da wir sowieso Richtung Titicacasee müssen, dachten wir, wir schauen mal vorbei. Wie geht es eigentlich euren Superalpakas?"
Artona schaut gleich nach den Tieren und kriegt den zweiten schreck des Tages: Da stehen nur zwei Blauschöpfe! Wo ist die andere Stute abgeblieben?
"Ist das vielleicht euer Tier?" fragt der zweite Arbeiter? "Das stand immer noch in Dona Ignacias Stall."
"Vielen, vielen ganz lieben Dank!" freut sich Artona. "Ihr habt uns echt gerettet. Noch einmal den ganzen Weg zurück hätten wir kaum geschafft!"
"Ihr könnt auch mit uns bis zum Titicacasee mitfahren," bieten die Arbeiter an. "Platz genug haben wir ja."
Das Angebot nehmen alle gerne an, und so sitzen bald alle auf der geräumigen Ladefläche.
"Guten Morgen, grüßt der eine," habt ihr es also doch noch glücklich zurück zu euren Gefährten geschafft! Wir haben uns ein wenig Sorgen gemacht, ihr hattet gestern ja dermaßen einen in der Krone. Und da wir sowieso Richtung Titicacasee müssen, dachten wir, wir schauen mal vorbei. Wie geht es eigentlich euren Superalpakas?"
Artona schaut gleich nach den Tieren und kriegt den zweiten schreck des Tages: Da stehen nur zwei Blauschöpfe! Wo ist die andere Stute abgeblieben?
"Ist das vielleicht euer Tier?" fragt der zweite Arbeiter? "Das stand immer noch in Dona Ignacias Stall."
"Vielen, vielen ganz lieben Dank!" freut sich Artona. "Ihr habt uns echt gerettet. Noch einmal den ganzen Weg zurück hätten wir kaum geschafft!"
"Ihr könnt auch mit uns bis zum Titicacasee mitfahren," bieten die Arbeiter an. "Platz genug haben wir ja."
Das Angebot nehmen alle gerne an, und so sitzen bald alle auf der geräumigen Ladefläche.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Motorisiert kommen sie rasch vorwärts, so dass sie schon eine Stunde später den Titicacasee erreichen.
In einem kleinen Dorf hält der Lastwagen an. Hier gibt es viele Herden, unter denen die drei Blauschopfalpakas nicht auffallen werden. So können Artona und ihre Gefährten sich erst einmal von den Strapazen der weiten Reise erholen. Die beiden Bauarbeiter versprechen, in einer Woche wieder vorbeizukommen und sie so nahe, wie des mit dem schweren Lastwagen möglich ist, an El Horado heranzufahren. Im Austausch gegen ein paar weitere Eimer Superkleber, versteht sich, aber das ist ja kein Problem!
Eine freundliche Hirtin stellt sich als die Ehefrau eines der Arbeiter vor. Sie verspricht, gut auf die Alpakas acht zu geben.
Ihre Freundin hat Zweifel, ob die auffälligen Tiere wirklich in der Herde gut versteckt sind. Aber mit Hilfe von Totoraschilf versucht sie, den Tiere Perücken zu verpassen. So müsste es doch gehen, oder? Naja, noch ein wenig basteln, vielleicht dann?
Artona und ihre Gefährten gehen solange zu einem Kleinen Holzhaus. Hier treffen sie wieder auf alte Bekannte: Professor Conrad Cleverle und Dr. Emma Hecht.
Conrad und Emma freuen sich, dass endlich alle wohlbehalten angekommen sind und tischen ein großzügiges Vesper auf. Conrad Cleverle erzählt von seinem Kartoffelforschungsprojekt, das er hier zusammen mit seinem Freund Dr. Whoombold durchführt. Artona und ihre Gefährten versprechen, ihm dabei zu helfen.
In einem kleinen Dorf hält der Lastwagen an. Hier gibt es viele Herden, unter denen die drei Blauschopfalpakas nicht auffallen werden. So können Artona und ihre Gefährten sich erst einmal von den Strapazen der weiten Reise erholen. Die beiden Bauarbeiter versprechen, in einer Woche wieder vorbeizukommen und sie so nahe, wie des mit dem schweren Lastwagen möglich ist, an El Horado heranzufahren. Im Austausch gegen ein paar weitere Eimer Superkleber, versteht sich, aber das ist ja kein Problem!
Eine freundliche Hirtin stellt sich als die Ehefrau eines der Arbeiter vor. Sie verspricht, gut auf die Alpakas acht zu geben.
Ihre Freundin hat Zweifel, ob die auffälligen Tiere wirklich in der Herde gut versteckt sind. Aber mit Hilfe von Totoraschilf versucht sie, den Tiere Perücken zu verpassen. So müsste es doch gehen, oder? Naja, noch ein wenig basteln, vielleicht dann?
Artona und ihre Gefährten gehen solange zu einem Kleinen Holzhaus. Hier treffen sie wieder auf alte Bekannte: Professor Conrad Cleverle und Dr. Emma Hecht.
Conrad und Emma freuen sich, dass endlich alle wohlbehalten angekommen sind und tischen ein großzügiges Vesper auf. Conrad Cleverle erzählt von seinem Kartoffelforschungsprojekt, das er hier zusammen mit seinem Freund Dr. Whoombold durchführt. Artona und ihre Gefährten versprechen, ihm dabei zu helfen.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Die beiden Hirtinnen führen die mittlerweile gut getarnten Blauschopfalpakas mit ihrer Herde auf die Höhenweiden. Hier sollen sie lernen, sich in ihrer natürlichen Umgebung zurechtzufinden und genug essbare Pflanzen zu finden. Die intelligenten Tiere lernen schnell und benötigen schon nach wenigen Tagen keine Karotten mehr.
Artona und ihre Gefährten helfen unterdessen Conrad Cleverle bei einem Kartoffelforschungsprojekt, das er hier im Auftrag seines Freundes Dr. Whoombold durchführt. Eigentlich wollten sich die beiden Professoren hier am Titicacasee treffen, aber wo Dr. Whoombold abgebleiben ist, kann augenblicklich keiner sagen.
Cleverle erzählt, dass in den Anden traditionell etwa 3800 Kartoffelsorten angebaut werden. Viele davon könnten eventuell besonders gesund oder widerstandsfähig gegen Schädlinge oder Dürre sein. Deswegen sollen alle auf ihre Eigenschaften untersucht und katalogisiert werden. So könnte in Zukunft möglicherweise die Ernährung in Dürregebieten verbessert oder der Spritzmitteleinsatz reduziert werden.
Artona und ihre Gefährten helfen unterdessen Conrad Cleverle bei einem Kartoffelforschungsprojekt, das er hier im Auftrag seines Freundes Dr. Whoombold durchführt. Eigentlich wollten sich die beiden Professoren hier am Titicacasee treffen, aber wo Dr. Whoombold abgebleiben ist, kann augenblicklich keiner sagen.
Cleverle erzählt, dass in den Anden traditionell etwa 3800 Kartoffelsorten angebaut werden. Viele davon könnten eventuell besonders gesund oder widerstandsfähig gegen Schädlinge oder Dürre sein. Deswegen sollen alle auf ihre Eigenschaften untersucht und katalogisiert werden. So könnte in Zukunft möglicherweise die Ernährung in Dürregebieten verbessert oder der Spritzmitteleinsatz reduziert werden.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Etappe VIII - Vom Titicaca-See nach El Horado
Allzu schnell ist die Woche vergangen, und es heißt mal wieder Abschied nehmen. Die beiden Bauarbeiter kommen wie versprochen mit ihrem langen Lastwagen vorbei, um sie in die Nähe von El Horado zu bringen. Diesmal reisen auch Cleverle und Emma Hecht mit.
Alle winken der Hirtin und ihrer Herde zum Abschied zu.
Es geht steile Bergpässe hinauf. Auf einer Höhe vom über 5000m ist dann Schluss mit der Fahrt. Nun ist das Gelände so unwegsam, dass man nur noch zu Fuß weiter kann.
Der Lastwagen wird abgeladen und die Esel werden gesattelt.
Dann heißt es schon wieder von netten und hilfsbereiten Menschen Abschied nehmen.
Nun geht es zu Fuß durch eine fast urtümlich anmutende Landschaft mit einer faszinierenden Artenvielfalt.
Diese Geier hier sind ungewöhnlich zahm. Sie lassen sich von den vielen Menschen keineswegs bei ihrer Mahlzeit stören.
Cleverle findet hier faszinierende unbekannte Reptilien. Nur schade, dass keine Zeit ist, sie genauer zu studieren.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Artona und ihre Gefährten erreichen schließlich eine schmale Schlucht, die in einem engen Felsentunnel endet.
"Hier ist der Eingang nach El Horado," erklärt Emma Hecht. "Hinter diesem Tunnel liegt ein streng geschütztes Gebiet, das von Menschen auf gar keinen Fall betreten werden darf. Hier werden die Blauschopfalpakas zusammen mit anderen streng geschützten Tierarten ein Leben in Freiheit verbringen. Nur sehr wenige Menschen wissen, dass El Horado überhaupt existiert. Darum bitte ich euch, nach eurer Rückkehr strengstes Stillschweigen darüber zu bewahren, wie man nach El Horado gelangt."
"Oh, wie schade, ich dachte, wir würden El Horado sehen!" bedauert Artona.
Nun heißt es Abschied nehmen von den Blauschöpfen. Noch einmal streicheln alle ihr weiches Fell.
Die Blauschöpfe scheinen zu wittern, dass hinter dem Tunnel ein Lebensraum auf sie wartet. Ohne dass man sie locken müsste, verschwinden sie im Dunkeln. Die Expeditionsteilnehmer blicken ihnen wehmütig hinterher.
Schnell kommt der Abend auf dem Altiplano und es wird kühl und alle verspüren ihren leeren Magen. Also zünden die Gefährten ein Feuer an, hängen einen Topf darüber und beginnen, aus den restlichen Vorräten einen leckeren Eintopf zu kochen. Sogar ein Fässchen mit Bier ist noch da,
Bald stellt sich heraus, dass Artonas Gruppe nicht alleine ist. Die anderen Expeditionsteilnehmer haben ebenfalls ihre Alpakas nach El Horado in die Freiheit entlassen und sind dabei, sich etwas zu essen zu machen. Bald brennen viele Lagerfeuer und das ganze Tal erfüllt sich mit Stimmen. Aus Wehmut und Abschiedsschmerz wird bald wieder Feierlaune.
Ein letztes mal noch werden alle Rallyteilnehmer es sich gemeinsam gut gehen lassen.
"Hier ist der Eingang nach El Horado," erklärt Emma Hecht. "Hinter diesem Tunnel liegt ein streng geschütztes Gebiet, das von Menschen auf gar keinen Fall betreten werden darf. Hier werden die Blauschopfalpakas zusammen mit anderen streng geschützten Tierarten ein Leben in Freiheit verbringen. Nur sehr wenige Menschen wissen, dass El Horado überhaupt existiert. Darum bitte ich euch, nach eurer Rückkehr strengstes Stillschweigen darüber zu bewahren, wie man nach El Horado gelangt."
"Oh, wie schade, ich dachte, wir würden El Horado sehen!" bedauert Artona.
Nun heißt es Abschied nehmen von den Blauschöpfen. Noch einmal streicheln alle ihr weiches Fell.
Die Blauschöpfe scheinen zu wittern, dass hinter dem Tunnel ein Lebensraum auf sie wartet. Ohne dass man sie locken müsste, verschwinden sie im Dunkeln. Die Expeditionsteilnehmer blicken ihnen wehmütig hinterher.
Schnell kommt der Abend auf dem Altiplano und es wird kühl und alle verspüren ihren leeren Magen. Also zünden die Gefährten ein Feuer an, hängen einen Topf darüber und beginnen, aus den restlichen Vorräten einen leckeren Eintopf zu kochen. Sogar ein Fässchen mit Bier ist noch da,
Bald stellt sich heraus, dass Artonas Gruppe nicht alleine ist. Die anderen Expeditionsteilnehmer haben ebenfalls ihre Alpakas nach El Horado in die Freiheit entlassen und sind dabei, sich etwas zu essen zu machen. Bald brennen viele Lagerfeuer und das ganze Tal erfüllt sich mit Stimmen. Aus Wehmut und Abschiedsschmerz wird bald wieder Feierlaune.
Ein letztes mal noch werden alle Rallyteilnehmer es sich gemeinsam gut gehen lassen.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Artonas Reise ins Blaue
Bei so vielen Menschen und anderen Wesen fällt gar nicht auf, dass eine fehlt. Zora hat sich noch einmal zum Tunneleingang geschlichen. "Ich bin doch nicht so weit gereist und habe so viele Gefahren bestanden, um am Ende kurz vor dem Ziel stehen zu bleiben!" denkt sie. "Und außerdem, ich bin schließlich kein Mensch, sondern ein Zwerg. Warum sollte ich nicht nach El Horado gehen?"
Und so verschwindet Zora im dunklen Tunnel.
Und so verschwindet Zora im dunklen Tunnel.