Özcans Weihnachtsgeschichte
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- Die Osebergs
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Re: Özcans Weihnachtsgeschichte
“Den schicke ich meinem Knecht!” flüsterte Ab del Scrooge und rieb sich laut lachend die Hände.
“Er soll nicht wissen von wem er kommt. Der Preisputer ist so groß wie Tiny Tim.”
Die Hand mit der er die Adresse schrieb zitterte leicht.
Danach eilte er hinunter zur Haustür und öffnete sie.
Bereit für das Eintreffen des Geflügelhändlers.
Während er so dastand und auf ihn wartete, fiel sein Blick auf den Klopfer.
“Den werde ich lieben, solange ich lebe.” flüsterte er und tätschelte den Türklopfer.
“Ich habe ihn bisher kaum beachtet. Was hat er nur für einen herrlichen Ausdruck im Gesicht.
Ah… da kommt der Puter. Hallo! Wie geht es ihnen? Frohe Weihnachten.”
Der Mann war ganz außer Atem und hielt den Vogel in die Höhe.
Das war aber auch ein Vogel.
“Der war viel zu schwer um ihn die ganze Strecke zu tragen. Sie brauchen eine Droschke.”
Das Kichern, mit dem er das sagte, das Kichern, mit dem er den Puter bezahlte,
das Kichern mit dem er den Jungen entschädigte, sie alle wurden nur von dem Kichern übertroffen,
mit dem er sich atemlos auf einen Sessel niederließ und kicherte, bis er weinte.
Den Bart trimmen war keine leichte Aufgabe, denn noch immer zitterte ihm die Hand sehr stark.
Trimmen erfordert Aufmerksamkeit.
Auch wenn man dabei nicht tanzt.
Er kleidete sich in sein bestes Gewand und ging auf die Straße.
Inzwischen strömten die Leute, wie er es mit dem Gespenst des jetzigen Weihnachten gesehen hatte, auf die Straßen.
Ab del Scrooge betrachtete jedermann mit einem Lächeln. Er wirkte so unwiderstehlich angenehm,
dass vier gut gelaunte Burschen sagten: “Guten Morgen, Sire! Ihnen frohe Weihnachten..”
Er war noch nicht weit gegangen, als er den wohlbeleibten Herren entgegenkommen sah,
welcher am Tag davor in sein Kontor gelaufen war.
Es versetzte Ab del Scrooge einen Stich, als er daran dachte, wie unhöflich er zu ihm gewesen war.
Doch jetzt wusste er was zu tun war.
“Mein lieber Herr.” begann Ab del Scrooge, beschleunigte seine Schritte und fasste den alten Herren an beiden Händen.
“Wie geht es ihnen? Ich hoffe, sie hatten gestern Erfolg. Ich wünsche ihnen frohe Weihnachten, Sire.”
“Ab del Srooge?” Verwunderung lag auf dem Gesicht.
“Ja, das bin ich. Gesatten sie mir, Sie um Verzeiung zu bitten. Und wollen Sie die Güte haben…” den Rest flüsterte Ab del Scrooge direkt ins Ohr.
“Großer Gott im Himmel!” rief der Herr. Ihm stockte der Atem. “Mein lieber Ab del Scrooge, ist das ihr Ernst?”
“Wenn sie mögen. Und keinen Heller weniger. Wollen Sie mir diesen Gefallen erweisen?”
“Mein lieber Herr. Ich weiß nicht was ich sagen soll.” sagte der Andere und schüttelte Ab del Scrooge die Hand.
“Sagen sie nichts.” versetzte Ab del Scrooge. “Besuchen sie mich. Wollen sie mich besuchen?”
“Allerdings!” rief der alte herr. Und es war klar, dass er es vorhatte.
“Haben sie Dank.” jubelte Ab del Scrooge.
Er ging zur Kirche und lief durch die Straßen und sah, wie die Leute hin und her hasteten.
In jedem Menschen und in jedem Kind entdeckte er etwas das ihm Glück bereitete.
Wie wundervoll.
Er genoss es in vollen Zügen.
“Er soll nicht wissen von wem er kommt. Der Preisputer ist so groß wie Tiny Tim.”
Die Hand mit der er die Adresse schrieb zitterte leicht.
Danach eilte er hinunter zur Haustür und öffnete sie.
Bereit für das Eintreffen des Geflügelhändlers.
Während er so dastand und auf ihn wartete, fiel sein Blick auf den Klopfer.
“Den werde ich lieben, solange ich lebe.” flüsterte er und tätschelte den Türklopfer.
“Ich habe ihn bisher kaum beachtet. Was hat er nur für einen herrlichen Ausdruck im Gesicht.
Ah… da kommt der Puter. Hallo! Wie geht es ihnen? Frohe Weihnachten.”
Der Mann war ganz außer Atem und hielt den Vogel in die Höhe.
Das war aber auch ein Vogel.
“Der war viel zu schwer um ihn die ganze Strecke zu tragen. Sie brauchen eine Droschke.”
Das Kichern, mit dem er das sagte, das Kichern, mit dem er den Puter bezahlte,
das Kichern mit dem er den Jungen entschädigte, sie alle wurden nur von dem Kichern übertroffen,
mit dem er sich atemlos auf einen Sessel niederließ und kicherte, bis er weinte.
Den Bart trimmen war keine leichte Aufgabe, denn noch immer zitterte ihm die Hand sehr stark.
Trimmen erfordert Aufmerksamkeit.
Auch wenn man dabei nicht tanzt.
Er kleidete sich in sein bestes Gewand und ging auf die Straße.
Inzwischen strömten die Leute, wie er es mit dem Gespenst des jetzigen Weihnachten gesehen hatte, auf die Straßen.
Ab del Scrooge betrachtete jedermann mit einem Lächeln. Er wirkte so unwiderstehlich angenehm,
dass vier gut gelaunte Burschen sagten: “Guten Morgen, Sire! Ihnen frohe Weihnachten..”
Er war noch nicht weit gegangen, als er den wohlbeleibten Herren entgegenkommen sah,
welcher am Tag davor in sein Kontor gelaufen war.
Es versetzte Ab del Scrooge einen Stich, als er daran dachte, wie unhöflich er zu ihm gewesen war.
Doch jetzt wusste er was zu tun war.
“Mein lieber Herr.” begann Ab del Scrooge, beschleunigte seine Schritte und fasste den alten Herren an beiden Händen.
“Wie geht es ihnen? Ich hoffe, sie hatten gestern Erfolg. Ich wünsche ihnen frohe Weihnachten, Sire.”
“Ab del Srooge?” Verwunderung lag auf dem Gesicht.
“Ja, das bin ich. Gesatten sie mir, Sie um Verzeiung zu bitten. Und wollen Sie die Güte haben…” den Rest flüsterte Ab del Scrooge direkt ins Ohr.
“Großer Gott im Himmel!” rief der Herr. Ihm stockte der Atem. “Mein lieber Ab del Scrooge, ist das ihr Ernst?”
“Wenn sie mögen. Und keinen Heller weniger. Wollen Sie mir diesen Gefallen erweisen?”
“Mein lieber Herr. Ich weiß nicht was ich sagen soll.” sagte der Andere und schüttelte Ab del Scrooge die Hand.
“Sagen sie nichts.” versetzte Ab del Scrooge. “Besuchen sie mich. Wollen sie mich besuchen?”
“Allerdings!” rief der alte herr. Und es war klar, dass er es vorhatte.
“Haben sie Dank.” jubelte Ab del Scrooge.
Er ging zur Kirche und lief durch die Straßen und sah, wie die Leute hin und her hasteten.
In jedem Menschen und in jedem Kind entdeckte er etwas das ihm Glück bereitete.
Wie wundervoll.
Er genoss es in vollen Zügen.
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Re: Özcans Weihnachtsgeschichte
Am Nachmittag lenkte er die Schritte zu dem Haus seines Neffen.
Ein dutzend Mal lief er an dem Haus vorbei, bis er den Mut fand, hinzugehen und zu klopfen.
Als ein Dienstmädchen erschien, sagte er: “ Ist dein Herr zu Hause, mein Liebes?”
“Ja Sire!”
“Wo ist er denn, mein Liebes?”
“Er ist im Speisezimmer, Sire. Zusammen mit der Herrin. Wenn sie gestatten, führe ich sie hin.”
An der verschlossenen Tür angekommen, sagte er: “Danke.” Vorsichtig legte er die Hand auf den Türknauf. “Er kennt mich.”
Sachte drehte er den Knauf und schob den Kopf hinein.
Betrachtete den Tisch. Er war mit großem Aufwand gedeckt.
Überall war es geschmückt und glänzte.
“Neffe!” sagte Ab del Scrooge.
Du liebes Herz, wie seine angeheiratete Nichte erschrak.
“Bei meiner Seel. Wer kommt denn da?” rief der Neffe voller Freude.
“Ich, dein Onkel. Ich bin zum Abendessen gekommen… wenn du mich einlassen möchtest?”
Ihn einlassen!
Ein Glück, dass er ihn vor Freude nicht den Arm abgerissen hatte.
Der Neffe drückte und herzte ihn mit aller Kraft.
Und als er fertig war tat es ihm die Nichte gleich.
Oh wie sie sich freuten. Wie sie lachten.
Binnen fünf Minuten hatte er es sich bequem gemacht.
Nichts konnte herzlicher sein.
Nacheinander trudelten die Gäste ein und alle begrüßten ihn ebenso herzlich.
Wunderbare Gesellschaft,
wunderbare Spiele,
wunderbare Einmütigkeit,
wun-der-bar-es Glück!
Ein dutzend Mal lief er an dem Haus vorbei, bis er den Mut fand, hinzugehen und zu klopfen.
Als ein Dienstmädchen erschien, sagte er: “ Ist dein Herr zu Hause, mein Liebes?”
“Ja Sire!”
“Wo ist er denn, mein Liebes?”
“Er ist im Speisezimmer, Sire. Zusammen mit der Herrin. Wenn sie gestatten, führe ich sie hin.”
An der verschlossenen Tür angekommen, sagte er: “Danke.” Vorsichtig legte er die Hand auf den Türknauf. “Er kennt mich.”
Sachte drehte er den Knauf und schob den Kopf hinein.
Betrachtete den Tisch. Er war mit großem Aufwand gedeckt.
Überall war es geschmückt und glänzte.
“Neffe!” sagte Ab del Scrooge.
Du liebes Herz, wie seine angeheiratete Nichte erschrak.
“Bei meiner Seel. Wer kommt denn da?” rief der Neffe voller Freude.
“Ich, dein Onkel. Ich bin zum Abendessen gekommen… wenn du mich einlassen möchtest?”
Ihn einlassen!
Ein Glück, dass er ihn vor Freude nicht den Arm abgerissen hatte.
Der Neffe drückte und herzte ihn mit aller Kraft.
Und als er fertig war tat es ihm die Nichte gleich.
Oh wie sie sich freuten. Wie sie lachten.
Binnen fünf Minuten hatte er es sich bequem gemacht.
Nichts konnte herzlicher sein.
Nacheinander trudelten die Gäste ein und alle begrüßten ihn ebenso herzlich.
Wunderbare Gesellschaft,
wunderbare Spiele,
wunderbare Einmütigkeit,
wun-der-bar-es Glück!
Re: Özcans Weihnachtsgeschichte
Wie? Was?
Das ist alles? das ist das Ende?
Will mehr
Das ist alles? das ist das Ende?
Will mehr
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Özcans Weihnachtsgeschichte
"Özcan?.......Özcan wo bist du?"
"Iff hier."
"Wo?"
"Hier! Mampf. Knorpf. Lecker."
"Was machst du da?"
"Iff effe."
"Das sehe ich. Ist das nicht ein bischen gierig den Keksmann so anzuknabbern?"
"Nö. Def Fchmecft fo foll."
"Ich weiß. Aber du mußt heute noch den Schluß der Geschichte erzählen."
"Iff bin be---mampf-----knurps------ befftift. Kannft duf?"
"Männer. Gut.....
Am nächsten Morgen war Ab del Scrooge früh im Kontor.
Sehr früh.
Er wollte der Erste sein.
Es gelang ihm auch.
Die Uhr schlug Neun.
Kein Knecht.
Viertel nach.
Kein Knecht.
Er war volle achtzehneinhalb Minuten zu spät.
Wie wundervoll.
Ab del Scrooge saß bei offener Tür da, damit er ihn kommen sah.
Sein Hut war abgenommen, bevor er die Tür öffnete.
Sein Schal ebenso.
Im Nu saß er auf seinem Hocker und ließ die Feder fliegen, als wollte er die Minuten nachholen.
“Hallo?” knurrte Ab del Scrooge mit gewohnter Stimme, so gut er sie imitieren konnte. “Was glauben sie wohl, dass sie erst zu dieser Stunde kommen?”
“Es tut mir leid.” stotterte der Knecht. “Ich habe mich tatsächlich verspätet.”
“Ach ja?” wiederholte Ab del Scrooge. “Ja. Das glaube ich auch. Kommen sie doch einmal her, Sir, wenn es genehm ist.”
“Es ist doch nur einmal ihm Jahr, Sire.” flehte der Knecht. “Es soll nicht wieder vorkommen.
Wir waren gestern recht vergnügt, Sir.”
“Dann sage ich ihnen jetzt eines, mein Freund.” murmelte Ab del Scrooge. “Ich werde derlei Dinge nicht länger dulden.
Und daher….” fuhr er fort, sprang von seinem Hocker und versetzte dem Knecht einen Knuff
gegen die Weste. “Und daher… werde ich ihr Gehalt erhöhen.”
Der Knecht zitterte und rückte dem Besen näher. Er hatte die flüchtige Vorstellung Ab del Scrooge
damit niederzuschlagen und die Leute im Hof um Hilfe zu bitten.
“Frohe Weihnachten mein Lieber.” sagte Ab del Scrooge mit einem Ernst, der
unmissverständlich war, “Ein froheres Weihnachten, mein guter Kerl, als ich es dir so manches Jahr bereitet habe.
Ich werde dein Gehalt erhöhen und versuchen, deine Not leidende Familie zu unterstützen.
Und das ab heute. Schon heute Nachmittag wollen wir deine Angelegenheiten bei einem Glas Weihnachtspunsch besprechen.
Mach Feuer und kaufe einen Eimer Kohlen.”
Und Ab del Scrooge hielt Wort.
Er tat alles und unendlich mehr, und für Tiny Tim, der NICHT starb, war er ein zweiter Vater.
Er wurde ein so guter Freund, guter Herr und guter Mann, wie es keinen Zweiten gab.
Manche lachten, als sie die Veränderung an ihm wahrnahmen. Er ließ sie lachen und schenkte ihnen keine Beachtung.
Er hatte keine weiteren Begegnungen mit Geistern mehr.
ENDE
Frohe Weihnachten ihr Lieben wünschen die Osebergs.
"Iff hier."
"Wo?"
"Hier! Mampf. Knorpf. Lecker."
"Was machst du da?"
"Iff effe."
"Das sehe ich. Ist das nicht ein bischen gierig den Keksmann so anzuknabbern?"
"Nö. Def Fchmecft fo foll."
"Ich weiß. Aber du mußt heute noch den Schluß der Geschichte erzählen."
"Iff bin be---mampf-----knurps------ befftift. Kannft duf?"
"Männer. Gut.....
Am nächsten Morgen war Ab del Scrooge früh im Kontor.
Sehr früh.
Er wollte der Erste sein.
Es gelang ihm auch.
Die Uhr schlug Neun.
Kein Knecht.
Viertel nach.
Kein Knecht.
Er war volle achtzehneinhalb Minuten zu spät.
Wie wundervoll.
Ab del Scrooge saß bei offener Tür da, damit er ihn kommen sah.
Sein Hut war abgenommen, bevor er die Tür öffnete.
Sein Schal ebenso.
Im Nu saß er auf seinem Hocker und ließ die Feder fliegen, als wollte er die Minuten nachholen.
“Hallo?” knurrte Ab del Scrooge mit gewohnter Stimme, so gut er sie imitieren konnte. “Was glauben sie wohl, dass sie erst zu dieser Stunde kommen?”
“Es tut mir leid.” stotterte der Knecht. “Ich habe mich tatsächlich verspätet.”
“Ach ja?” wiederholte Ab del Scrooge. “Ja. Das glaube ich auch. Kommen sie doch einmal her, Sir, wenn es genehm ist.”
“Es ist doch nur einmal ihm Jahr, Sire.” flehte der Knecht. “Es soll nicht wieder vorkommen.
Wir waren gestern recht vergnügt, Sir.”
“Dann sage ich ihnen jetzt eines, mein Freund.” murmelte Ab del Scrooge. “Ich werde derlei Dinge nicht länger dulden.
Und daher….” fuhr er fort, sprang von seinem Hocker und versetzte dem Knecht einen Knuff
gegen die Weste. “Und daher… werde ich ihr Gehalt erhöhen.”
Der Knecht zitterte und rückte dem Besen näher. Er hatte die flüchtige Vorstellung Ab del Scrooge
damit niederzuschlagen und die Leute im Hof um Hilfe zu bitten.
“Frohe Weihnachten mein Lieber.” sagte Ab del Scrooge mit einem Ernst, der
unmissverständlich war, “Ein froheres Weihnachten, mein guter Kerl, als ich es dir so manches Jahr bereitet habe.
Ich werde dein Gehalt erhöhen und versuchen, deine Not leidende Familie zu unterstützen.
Und das ab heute. Schon heute Nachmittag wollen wir deine Angelegenheiten bei einem Glas Weihnachtspunsch besprechen.
Mach Feuer und kaufe einen Eimer Kohlen.”
Und Ab del Scrooge hielt Wort.
Er tat alles und unendlich mehr, und für Tiny Tim, der NICHT starb, war er ein zweiter Vater.
Er wurde ein so guter Freund, guter Herr und guter Mann, wie es keinen Zweiten gab.
Manche lachten, als sie die Veränderung an ihm wahrnahmen. Er ließ sie lachen und schenkte ihnen keine Beachtung.
Er hatte keine weiteren Begegnungen mit Geistern mehr.
ENDE
Frohe Weihnachten ihr Lieben wünschen die Osebergs.
- Der Archivar
- Mega-Klicky
- Beiträge: 2141
- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Özcans Weihnachtsgeschichte
Liebe Osebergs!
Vielen Dank für diese wunderbare Interpretation der Weihnachtsgeschichte!
Es rührt am Herz und führt uns die Bedeutung des Weihnachtsfestes wieder vor Augen!
Ich wünsche euch ein frohes Fest und besinnliche Tage!
Liebe Grüße
Michael
Vielen Dank für diese wunderbare Interpretation der Weihnachtsgeschichte!
Es rührt am Herz und führt uns die Bedeutung des Weihnachtsfestes wieder vor Augen!
Ich wünsche euch ein frohes Fest und besinnliche Tage!
Liebe Grüße
Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Özcans Weihnachtsgeschichte
Einfach nur wunderschön, deine Weihnachtsgeschichte. So süß, wie Özcan sie seiner Aische erzählt. Mons und Igor machen sich als Geister wirklich gut.
Außerdem gefällt mir dein Ende wesentlich besser als das von Ischade. Ich bevorzuge einfach Geschichten mit Happy End.
Artona
Re: Özcans Weihnachtsgeschichte
Dieser Schluss hat noch gefehlt, ein schönes Ende.
Wunderbar erzählt , ich habe es gerne gelesen. Vielen Dank für deine Interpretation der Geschichte und das Wiedersehen mit den bekannten Figuren
Wunderbar erzählt , ich habe es gerne gelesen. Vielen Dank für deine Interpretation der Geschichte und das Wiedersehen mit den bekannten Figuren
- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
- Beiträge: 3238
- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Özcans Weihnachtsgeschichte
Deine Geschichte ist einfach nur Genial.
Und wie du immer wieder die Unterhaltungen von Özcan und Ayshe einfließen läßt,
klasse.
Eine der schönsten Weihnachtsgeschichten, die ich je gelesen habe.
LG Susanne
Wünsche noch schöne Festtage.
Und wie du immer wieder die Unterhaltungen von Özcan und Ayshe einfließen läßt,
klasse.
Eine der schönsten Weihnachtsgeschichten, die ich je gelesen habe.
LG Susanne
Wünsche noch schöne Festtage.
Re: Özcans Weihnachtsgeschichte
Liebe Osebergs,
leider kommen wir erst jetzt dazu, Eure wunderbare Weihnachtsgeschichte zuende zu lesen.
Weil...Schwiegermons bei uns war!
Auch wir mögen "happy ends", Nackenschläge gibts genübend übers Jahr verteilt.
Wir wünschen Euch eine gute Zeit zwischen den Jahren.
Nicole+Michael
leider kommen wir erst jetzt dazu, Eure wunderbare Weihnachtsgeschichte zuende zu lesen.
Weil...Schwiegermons bei uns war!
Auch wir mögen "happy ends", Nackenschläge gibts genübend übers Jahr verteilt.
Wir wünschen Euch eine gute Zeit zwischen den Jahren.
Nicole+Michael