Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Bis Januar...Ischade hat geschrieben:... oder vielleicht tuts auch erstmal ein Schleifchen...
- wällerplaymosammler
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Re: Tagebuch von Mara
Ja, ein Schleifchen reicht Keiki bestimmt!Artona hat geschrieben:Bis Januar...Ischade hat geschrieben:... oder vielleicht tuts auch erstmal ein Schleifchen...
Gibt es bei den Kikis eigentlich Geschlechter? Wenn ja, ist dann Keiki ein Weibchen?
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Kicher - ein lila Keiki ... nee, also jetzt nicht. die Januar-Aliens kriegen bestimmt eine andere GeschichteArtona hat geschrieben:Du musst unbedingt den roten See finden, in dem Töffel gebadet hat. Davon würde Keiki dauerhaft lila.
Nuah, ich hab viel probiert, aber weder Schleifchen gefunden noch Manschetten oder sonst etwas. Weitere Ideen werden gern angenommenIschade hat geschrieben:... oder vielleicht tuts auch erstmal ein Schleifchen...
Ob Keiki ein Mädel ist, weiß ich noch nicht.
Mal schauen, ob Keiki oder Kiki irgendwann eier legt
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
... oder man zieht dem einen einfach einen Schlafanzug an:
Fire & Ice-Figuren-Tausch:
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Viele Grüße
Ute
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Viele Grüße
Ute
Re: Tagebuch von Mara
Bart geht ja gar nicht - könnte ja ein Mädchen sein
Und Schlafanzug mag Keiki auch nicht - wenngleich das bei dir witzig aussah
Egal, kann auch Vorteile haben, wenn man sie nicht auseinander halten kann, oder?
Und Schlafanzug mag Keiki auch nicht - wenngleich das bei dir witzig aussah
Egal, kann auch Vorteile haben, wenn man sie nicht auseinander halten kann, oder?
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Der letzte Tag auf See. Morgen werden wir den Hafen von
Klickytown erreichen. Marie döst auf dem Oberdeck. Keiki
ist bei ihr. Im Grunde hätte ich nichts dagegen, wenn das
auch so bliebe. Aber da wäre Kiki natürlich dagegen.
»Morgen kommen wir nach Hause«, sage ich zu Kiki. »Du
musst aufpassen, dass Keiki Tiger und den anderen nichts tut.«
»Ki Ki«, nickt das Kleine.
»Dein Kamerad muss viel lernen«, seufze ich. »Meinst du, er schafft das?«
Kiki nickt nachdrücklich. Hoffentlich irrt es sich nicht.
Max kommt zwei Mal vorbei und fragt, ob wir etwas brauchen.
Später bringt er Erfrischungen. Dieser Tag geht sehr gemütlich
zu. Alle an Bord beenden langsam ihre Arbeit.
»Am Abend wollen wir noch ein wenig feiern«, sagt
Max. »Ich hoffe, auch Mara ist mit dabei.«
Später schaue ich nach den Männern.
Bernd hat soeben die letzte Probe entnommen.
»Das war’s dann«, meint er vergnügt. »Bin froh, wieder zu Hause zu sein.«
»Ja, ich auch«, muss ich zugeben.
»Jetzt nur noch die Tiere wieder aussetzen. Dann habe ich meinen Part erfüllt.«
»Ich bin fertig«, sagt auch Karl, als Max ihn anspricht. »Ich
packe jetzt die Gerätschaften ein. War eine tolle Fahrt mit dir.«
»Das Kompliment gebe ich gerne zurück«, lacht Max. »Ich
hatte selten so angenehme Passagiere auf der Panama.«
»Fertig«, freut sich auch Hans. »Ich habe alle Daten erfasst
und die Dateien auch schon übermittelt. Ich bin sehr auf die
Auswertungen gespannt.«
»Also war die Reise aus deiner Sicht ein voller Erfolg?«, fragt Max.
»Nun ja, die Daten gefallen mir nicht - aber es ist ein Erfolg,
dass wir sie haben«, antwortet Hans. »Klimawandel ist immer
kompliziert. Und faszinierend«, fügt er nach kurzer Pause an.
Den Abend verbringen wir alle gemeinsam auf dem Mitteldeck.
Die Männer feiern die gelungene Expedition.
Es wird viel gelacht. Es ist ein richtig schöner Abend.
Ich feiere mit. Morgen bin ich Zuhause. Das ist doch ein Grund zum Feiern!
[/b]Der letzte Tag auf See. Morgen werden wir den Hafen von
Klickytown erreichen. Marie döst auf dem Oberdeck. Keiki
ist bei ihr. Im Grunde hätte ich nichts dagegen, wenn das
auch so bliebe. Aber da wäre Kiki natürlich dagegen.
»Morgen kommen wir nach Hause«, sage ich zu Kiki. »Du
musst aufpassen, dass Keiki Tiger und den anderen nichts tut.«
»Ki Ki«, nickt das Kleine.
»Dein Kamerad muss viel lernen«, seufze ich. »Meinst du, er schafft das?«
Kiki nickt nachdrücklich. Hoffentlich irrt es sich nicht.
Max kommt zwei Mal vorbei und fragt, ob wir etwas brauchen.
Später bringt er Erfrischungen. Dieser Tag geht sehr gemütlich
zu. Alle an Bord beenden langsam ihre Arbeit.
»Am Abend wollen wir noch ein wenig feiern«, sagt
Max. »Ich hoffe, auch Mara ist mit dabei.«
Später schaue ich nach den Männern.
Bernd hat soeben die letzte Probe entnommen.
»Das war’s dann«, meint er vergnügt. »Bin froh, wieder zu Hause zu sein.«
»Ja, ich auch«, muss ich zugeben.
»Jetzt nur noch die Tiere wieder aussetzen. Dann habe ich meinen Part erfüllt.«
»Ich bin fertig«, sagt auch Karl, als Max ihn anspricht. »Ich
packe jetzt die Gerätschaften ein. War eine tolle Fahrt mit dir.«
»Das Kompliment gebe ich gerne zurück«, lacht Max. »Ich
hatte selten so angenehme Passagiere auf der Panama.«
»Fertig«, freut sich auch Hans. »Ich habe alle Daten erfasst
und die Dateien auch schon übermittelt. Ich bin sehr auf die
Auswertungen gespannt.«
»Also war die Reise aus deiner Sicht ein voller Erfolg?«, fragt Max.
»Nun ja, die Daten gefallen mir nicht - aber es ist ein Erfolg,
dass wir sie haben«, antwortet Hans. »Klimawandel ist immer
kompliziert. Und faszinierend«, fügt er nach kurzer Pause an.
Den Abend verbringen wir alle gemeinsam auf dem Mitteldeck.
Die Männer feiern die gelungene Expedition.
Es wird viel gelacht. Es ist ein richtig schöner Abend.
Ich feiere mit. Morgen bin ich Zuhause. Das ist doch ein Grund zum Feiern!
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Re: Tagebuch von Mara
Ich kann Kiki oder Keiki das anbieten:
Vielleicht gefällt es ja einem der Beiden?
Ich finde das kann ein schicker Mann genauso gut tragen, wie eine modebewußte Frau
Schicke es gerne los!
Marlene
Vielleicht gefällt es ja einem der Beiden?
Ich finde das kann ein schicker Mann genauso gut tragen, wie eine modebewußte Frau
Schicke es gerne los!
Marlene
Re: Tagebuch von Mara
Das sieht ja wirklich süß aus. Hast mich auf eine Idee gebracht damit. die 1900er-Kinder hatte ich nicht durchgeschaut und bei denen habe ich nun doch ein Teil gefunden, das passt. Aber danke für dein AngebotPlaymomaus hat geschrieben:Ich kann Kiki oder Keiki das anbieten:Schicke es gerne los!
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Max ruft mich noch einmal zu sich und bietet mir an, eines
der Bücher über Klima und Meeresströmungen zu behalten.
Er druckst ein bisschen herum.
»Weißt du«, sagt er dann, »eigentlich wollte ich dich bitten, für
Marie dein Buch dort zu signieren. Sie traut sich nicht, dich zu fragen.«
»Warum denn nicht«, staune ich. »Das mache ich doch gern.
Marie ist ein wirklich feiner Mensch.«
»Das ist sie«, nickt Max, während ich eine Widmung in das Buch
schreibe. »Sie denkt halt, sie habe dich wegen Keiki verärgert.«
»Hat sie nicht«, verspreche ich.
»Prima - dann werde ich jetzt das Schiff in den Hafen steuern. Du solltest packen.«
Das Schiff legt an. Ich habe den Koffer schon gepackt.
Ist ja nicht viel übrig, das rein muss.
»Jetzt geht es nach Hause«, freue ich mich. »Max verabschiedet
die Männer und ruft uns dann ein Taxi.«
»Ki Ki?«, staunt Keiki, das ja keine Ahnung haben kann, was ein Taxi ist.
Max verabschiedet die Männer einzeln mit Handschlag.
Sie waren einige Wochen gemeinsam unterwegs. Das verbindet natürlich.
Ich stehe oben an der Gangway und warte.
Die steilen Treppen traue ich mich allein irgendwie nicht runter.
Die Männer fahren davon. Max kommt hoch zu mir.
»Ich denke, ich rufe dir jetzt ein Taxi«, schlägt er vor.
Keiki duckt sich hinter Kiki und beschaut argwöhnisch die ihm fremde Welt umher.
»Kannst du mir bitte den Koffer runtertragen?«, frage ich.
"Mööp, mööp."
Ein Auto mit uralter Hupe kommt angefahren. Max hält inne.
»Ah, Moment noch, Mara«, erklärt er dann. »Ich bekomme Besuch.«
Das ist Eddy! Er begrüßt Max lachend.
»Habe deinen Notruf erhalten«, grinst er. »Der Roboter
hat die Probleme gemacht?«
»Ja, einige. Da musst du ziemlich nachbessern.«
»Kein Problem - dein Schiff ist eben doch sehr viel größer als
meine Cargo oder die Titan. Ich werde ...« Er hält inner, als er
mich sieht. »Mara? Bei allen Göttern, bist du es wirklich?«
Er zückt sein Telefon, während ihm Kiki entgegen stürmt und ihn begrüßt.
»Warte kurz, Max«, bittet Eddy. Dann telefoniert er: »Chris, Mara ist hier.
Ja, im Hafen. Gibst du den anderen Bescheid, dass wir keine Suchexpedition
mehr brauchen? Ich erkläre dir alles später.«
»Ihr kennt euch«, staunt Max verblüfft.
[/b]Max ruft mich noch einmal zu sich und bietet mir an, eines
der Bücher über Klima und Meeresströmungen zu behalten.
Er druckst ein bisschen herum.
»Weißt du«, sagt er dann, »eigentlich wollte ich dich bitten, für
Marie dein Buch dort zu signieren. Sie traut sich nicht, dich zu fragen.«
»Warum denn nicht«, staune ich. »Das mache ich doch gern.
Marie ist ein wirklich feiner Mensch.«
»Das ist sie«, nickt Max, während ich eine Widmung in das Buch
schreibe. »Sie denkt halt, sie habe dich wegen Keiki verärgert.«
»Hat sie nicht«, verspreche ich.
»Prima - dann werde ich jetzt das Schiff in den Hafen steuern. Du solltest packen.«
Das Schiff legt an. Ich habe den Koffer schon gepackt.
Ist ja nicht viel übrig, das rein muss.
»Jetzt geht es nach Hause«, freue ich mich. »Max verabschiedet
die Männer und ruft uns dann ein Taxi.«
»Ki Ki?«, staunt Keiki, das ja keine Ahnung haben kann, was ein Taxi ist.
Max verabschiedet die Männer einzeln mit Handschlag.
Sie waren einige Wochen gemeinsam unterwegs. Das verbindet natürlich.
Ich stehe oben an der Gangway und warte.
Die steilen Treppen traue ich mich allein irgendwie nicht runter.
Die Männer fahren davon. Max kommt hoch zu mir.
»Ich denke, ich rufe dir jetzt ein Taxi«, schlägt er vor.
Keiki duckt sich hinter Kiki und beschaut argwöhnisch die ihm fremde Welt umher.
»Kannst du mir bitte den Koffer runtertragen?«, frage ich.
"Mööp, mööp."
Ein Auto mit uralter Hupe kommt angefahren. Max hält inne.
»Ah, Moment noch, Mara«, erklärt er dann. »Ich bekomme Besuch.«
Das ist Eddy! Er begrüßt Max lachend.
»Habe deinen Notruf erhalten«, grinst er. »Der Roboter
hat die Probleme gemacht?«
»Ja, einige. Da musst du ziemlich nachbessern.«
»Kein Problem - dein Schiff ist eben doch sehr viel größer als
meine Cargo oder die Titan. Ich werde ...« Er hält inner, als er
mich sieht. »Mara? Bei allen Göttern, bist du es wirklich?«
Er zückt sein Telefon, während ihm Kiki entgegen stürmt und ihn begrüßt.
»Warte kurz, Max«, bittet Eddy. Dann telefoniert er: »Chris, Mara ist hier.
Ja, im Hafen. Gibst du den anderen Bescheid, dass wir keine Suchexpedition
mehr brauchen? Ich erkläre dir alles später.«
»Ihr kennt euch«, staunt Max verblüfft.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Eddy sieht die Krücke und kommt zu mir.
»Ich helfe dir runter«, verspricht er. »Äh, war Kiki nicht eben
unten?« Er stutzt. »Du bist ausgezogen, Kiki zurück zu bringen,
Mara. Ist doch typisch, dass du nun mit zweien von der Sorte
zurück kommst.« Er lacht. »Als Chris mitbekam, dass Julius
wieder im Land ist, du aber nicht, war er ziemlich aufgebracht.
Wir wollten heute noch zur Pyramide aufbrechen.«
»Wir müssen noch ein Taxi rufen«, fällt Max ein.
»Bestimmt nicht«, wehrt Eddy ab. »Ich bringe Mara natürlich nach
Hause. Um den Roboter kümmere ich mich danach.«
»Das eilt nicht, Eddy«, verspricht Max. »Ich werde einige Zeit hier ankern.«
Inzwischen versucht Kiki, seinen Kameraden nach unten zu locken.
Aber Keiki misstraut der fremdem Umgebung. Kiki bettelt förmlich.
»Nun geh schon«, muntert Marie das Kleine auf. »Es wartet
eine neue Welt auf dich.«
Keiki ist nicht sicher, ob das so positiv ist.
Kiki lockt weiter. Schließlich geht Keiki zögernd ein paar Stufen
nach unten. Kiki bleibt ganz nahe bei ihm, lockt und ruft und
so geht es Stück für Stück, Stufe für Stufe hinab.
Unten dann versteckt sich Keiki hinter Kiki.
Es wird wohl ein wenig dauern, bis es ganz heimisch ist.
Aber es eilt ja nicht. Marie bringt meinen Koffer.
»Zeit für den Abschied«, meint sie bedauernd.
Eddy mustert mich eingehend.
»Du bist verletzt, aber ansonsten schaust du gut aus«, schmeichelt er.
»Du hast bestimmt viel zu erzählen.«
»Oh ja, das habe ich.«
»Vorschlag: Wir treffen uns alle am Sonntag bei dir - ich meine auch Chris
und die anderen Freunde. Du musst nichts vorbereiten. Schone dich lieber.
Aber so eine kleine Gartenparty wäre zur Feier deiner Rückkehr doch angebracht.«
»Das klingt gut«, freue ich mich. »Max und Marie sind auch herzlich willkommen.«
Eddy hilft mir ins Auto. Max verstaut den Koffer. Marie lockt die
blauen Wesen, was bei Keiki gar nicht so einfach ist. Keiki hat
bestimmt noch nie ein Auto gesehen.
Endlich haben Marie und Kiki es geschafft, Keiki zum
Einsteigen zu überreden. Eddy setzt sich ans Steuer.
»Bis Sonntag?«, frage ich Marie und Max.
»Wir kommen gern«, verspricht Marie und Max nickt dazu.
Eddy bringt mich heim und dort werde ich mich zwingen, Keiki nicht auf
Schritt und Tritt misstrauisch zu beobachten. Es wird schon alles gut gehen.
[/b]»Ich helfe dir runter«, verspricht er. »Äh, war Kiki nicht eben
unten?« Er stutzt. »Du bist ausgezogen, Kiki zurück zu bringen,
Mara. Ist doch typisch, dass du nun mit zweien von der Sorte
zurück kommst.« Er lacht. »Als Chris mitbekam, dass Julius
wieder im Land ist, du aber nicht, war er ziemlich aufgebracht.
Wir wollten heute noch zur Pyramide aufbrechen.«
»Wir müssen noch ein Taxi rufen«, fällt Max ein.
»Bestimmt nicht«, wehrt Eddy ab. »Ich bringe Mara natürlich nach
Hause. Um den Roboter kümmere ich mich danach.«
»Das eilt nicht, Eddy«, verspricht Max. »Ich werde einige Zeit hier ankern.«
Inzwischen versucht Kiki, seinen Kameraden nach unten zu locken.
Aber Keiki misstraut der fremdem Umgebung. Kiki bettelt förmlich.
»Nun geh schon«, muntert Marie das Kleine auf. »Es wartet
eine neue Welt auf dich.«
Keiki ist nicht sicher, ob das so positiv ist.
Kiki lockt weiter. Schließlich geht Keiki zögernd ein paar Stufen
nach unten. Kiki bleibt ganz nahe bei ihm, lockt und ruft und
so geht es Stück für Stück, Stufe für Stufe hinab.
Unten dann versteckt sich Keiki hinter Kiki.
Es wird wohl ein wenig dauern, bis es ganz heimisch ist.
Aber es eilt ja nicht. Marie bringt meinen Koffer.
»Zeit für den Abschied«, meint sie bedauernd.
Eddy mustert mich eingehend.
»Du bist verletzt, aber ansonsten schaust du gut aus«, schmeichelt er.
»Du hast bestimmt viel zu erzählen.«
»Oh ja, das habe ich.«
»Vorschlag: Wir treffen uns alle am Sonntag bei dir - ich meine auch Chris
und die anderen Freunde. Du musst nichts vorbereiten. Schone dich lieber.
Aber so eine kleine Gartenparty wäre zur Feier deiner Rückkehr doch angebracht.«
»Das klingt gut«, freue ich mich. »Max und Marie sind auch herzlich willkommen.«
Eddy hilft mir ins Auto. Max verstaut den Koffer. Marie lockt die
blauen Wesen, was bei Keiki gar nicht so einfach ist. Keiki hat
bestimmt noch nie ein Auto gesehen.
Endlich haben Marie und Kiki es geschafft, Keiki zum
Einsteigen zu überreden. Eddy setzt sich ans Steuer.
»Bis Sonntag?«, frage ich Marie und Max.
»Wir kommen gern«, verspricht Marie und Max nickt dazu.
Eddy bringt mich heim und dort werde ich mich zwingen, Keiki nicht auf
Schritt und Tritt misstrauisch zu beobachten. Es wird schon alles gut gehen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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- Registriert: Mittwoch 22. Februar 2012, 02:42
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Re: Tagebuch von Mara
Das sieht ja wirklich knuffig aus.Playmomaus hat geschrieben:Ich kann Kiki oder Keiki das anbieten:Vielleicht gefällt es ja einem der Beiden?
Ich finde das kann ein schicker Mann genauso gut tragen, wie eine modebewußte Frau
Schicke es gerne los!
Marlene
OK - jetzt will ich auch so ein Kiki!
Time is Money.
OST: Get in my DeLorean