Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
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- Floranja89
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Und schon ist sie nur noch eine alte Krake.
Wozu Bleichmittel doch alles gut ist.
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- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Endspurt!
»Endlich«, grinst Falk. »Schau nur, die ganzen Bewohner des
Nationalparks kommen gelaufen. Sie jubeln und applaudieren dir.«
»Eher uns«, berichtige ich. »Die Heimkehr des Eisstücks ist Hoffnung für alle.«
»Meinst du, die anderen Teams haben es auch geschafft?«, hofft er.
»Wenn sie noch nicht da sind, dann kommen sie sicher noch«,
antworte ich. »Es wäre gut, wenn alle Stücke vereint werden
können, obwohl Kügelchen gelernt hat, wie es sich regenerieren
kann mit Hilfe der Eiswesen.«
Wir sollten jetzt direkt zum Denali, besser gesagt, zum Eishotel
fahren. Allerdings sehe ich eine Frau, die in eine Richtung deutet.
Und mir ist klar, dass außer mir mal wieder niemand die Eiskönigin
sehen kann. Deshalb sage ich auch erst gar nichts dazu.
Da sie aber stur auf einen schmalen Pfad im Schnee deutet,
lenke ich den Wagen einfach mal dorthin.
»Was tust du?«, staunt Falk.
»Ich glaube, ich bringe Kügelchen nach Hause«, gebe ich
schmunzelnd zur Antwort. »Und zwar auf dem schnellsten Weg.«
»Aber das ist doch nicht die Straße zum Hotel.«
»Genau«, nicke ich. »Das ist die Straße - keine Ahnung wohin.
Aber es ist der richtige Weg. Wirst schon sehen.«
Er brummt eine unverständliche Antwort und ist wohl genauso
perplex wie die ganzen Leute, die eben noch jubelten und uns
nun sprachlos hinterher sehen.
Einige Zeit später ist der Hohlweg, den wir fahren, durch eine
Lawine versperrt. Unter einer Eisbrücke sehe ich aber wieder
die Eiskönigin, die mir zuwinkt. Sieht so aus, als müssten wir zu Fuß weiter.
»Du weißt schon, dass es kalt ist«, meint Falk, während er nach seiner Mütze kramt.
»Das waren die letzten Wochen doch fast immer. Ich bin echt froh,
wenn ich wieder zu Hause im Warmen bin.«
Wir stapfen durch den Schnee. Lobo wird immer aufgeregter.
Er läuft voraus und er ist richtig schnell für seine kurzen Beine.
»Du suchst die Eiswesen«, begreift Falk.
»Ich denke eher, sie suchen uns. Und ich schätze, hier oben
werden sie uns auch finden«, lache ich.
[/b]»Endlich«, grinst Falk. »Schau nur, die ganzen Bewohner des
Nationalparks kommen gelaufen. Sie jubeln und applaudieren dir.«
»Eher uns«, berichtige ich. »Die Heimkehr des Eisstücks ist Hoffnung für alle.«
»Meinst du, die anderen Teams haben es auch geschafft?«, hofft er.
»Wenn sie noch nicht da sind, dann kommen sie sicher noch«,
antworte ich. »Es wäre gut, wenn alle Stücke vereint werden
können, obwohl Kügelchen gelernt hat, wie es sich regenerieren
kann mit Hilfe der Eiswesen.«
Wir sollten jetzt direkt zum Denali, besser gesagt, zum Eishotel
fahren. Allerdings sehe ich eine Frau, die in eine Richtung deutet.
Und mir ist klar, dass außer mir mal wieder niemand die Eiskönigin
sehen kann. Deshalb sage ich auch erst gar nichts dazu.
Da sie aber stur auf einen schmalen Pfad im Schnee deutet,
lenke ich den Wagen einfach mal dorthin.
»Was tust du?«, staunt Falk.
»Ich glaube, ich bringe Kügelchen nach Hause«, gebe ich
schmunzelnd zur Antwort. »Und zwar auf dem schnellsten Weg.«
»Aber das ist doch nicht die Straße zum Hotel.«
»Genau«, nicke ich. »Das ist die Straße - keine Ahnung wohin.
Aber es ist der richtige Weg. Wirst schon sehen.«
Er brummt eine unverständliche Antwort und ist wohl genauso
perplex wie die ganzen Leute, die eben noch jubelten und uns
nun sprachlos hinterher sehen.
Einige Zeit später ist der Hohlweg, den wir fahren, durch eine
Lawine versperrt. Unter einer Eisbrücke sehe ich aber wieder
die Eiskönigin, die mir zuwinkt. Sieht so aus, als müssten wir zu Fuß weiter.
»Du weißt schon, dass es kalt ist«, meint Falk, während er nach seiner Mütze kramt.
»Das waren die letzten Wochen doch fast immer. Ich bin echt froh,
wenn ich wieder zu Hause im Warmen bin.«
Wir stapfen durch den Schnee. Lobo wird immer aufgeregter.
Er läuft voraus und er ist richtig schnell für seine kurzen Beine.
»Du suchst die Eiswesen«, begreift Falk.
»Ich denke eher, sie suchen uns. Und ich schätze, hier oben
werden sie uns auch finden«, lache ich.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Genau so ist es.
Es dauert nicht mehr lange, bis sie auftauchen. Die
kleinen Eiswesen kommen von allen Seiten gelaufen.
Aber sie interessieren sich nur für Lobo und natürlich
Kügelchen. Ihr Anführer begrüßt Lobo aufgeregt. Es ist
wie ein lange ersehntes Wiedersehen zwischen den Beiden.
Wie schön!
Die ganze Schar umringt Friggo und Kügelchen. Dann führen
sie beide in einen Eishöhleneingang. Lobo läuft sofort mit ihnen.
Das möchte ich auch tun. Aber der Führer der Eiswesen dreht
sich um, schaut uns an und mahnt:
»Guru Guru.«
»Ki Ki?«, fragt der Kleine.
»Guru guru«, nickt das Eiswesen.
Ich verstehe. Wir dürfen nicht mitkommen.
Die Heilung der großen Eiskugel ist ein wichtiges, aber auch
magisches Werk. Ich verstehe, dass dabei keine Zaungäste
geduldet werden. Wir warten vor dem Höhleneingang.
Aber niemand kommt, um uns zu holen.
»Das dauert wohl länger«, befürchtet Falk.
»Es sieht so aus«, gebe ich zu. »Was hältst du davon, wenn wir
ein Hotel suchen und einen heißen Tee trinken?«
»Solange es kein Eishotel ist, jederzeit«, freut er sich.
So machen wir uns auf den Weg und überlassen Kügelchen und
das Weltklima den geheimen Eiswesen, die mit Hilfe von Lobos
Wissen aus Shagri-La alles zum Guten wenden werden.
Zugegeben, das ist ein ziemlich unspektakuläres
Ende der KLICKYWELT - Tort(o)ur 2016
Aber vermutlich wird die Party, die wir Teams dann noch feiern, sehr spektakulär werden.
[/b]Es dauert nicht mehr lange, bis sie auftauchen. Die
kleinen Eiswesen kommen von allen Seiten gelaufen.
Aber sie interessieren sich nur für Lobo und natürlich
Kügelchen. Ihr Anführer begrüßt Lobo aufgeregt. Es ist
wie ein lange ersehntes Wiedersehen zwischen den Beiden.
Wie schön!
Die ganze Schar umringt Friggo und Kügelchen. Dann führen
sie beide in einen Eishöhleneingang. Lobo läuft sofort mit ihnen.
Das möchte ich auch tun. Aber der Führer der Eiswesen dreht
sich um, schaut uns an und mahnt:
»Guru Guru.«
»Ki Ki?«, fragt der Kleine.
»Guru guru«, nickt das Eiswesen.
Ich verstehe. Wir dürfen nicht mitkommen.
Die Heilung der großen Eiskugel ist ein wichtiges, aber auch
magisches Werk. Ich verstehe, dass dabei keine Zaungäste
geduldet werden. Wir warten vor dem Höhleneingang.
Aber niemand kommt, um uns zu holen.
»Das dauert wohl länger«, befürchtet Falk.
»Es sieht so aus«, gebe ich zu. »Was hältst du davon, wenn wir
ein Hotel suchen und einen heißen Tee trinken?«
»Solange es kein Eishotel ist, jederzeit«, freut er sich.
So machen wir uns auf den Weg und überlassen Kügelchen und
das Weltklima den geheimen Eiswesen, die mit Hilfe von Lobos
Wissen aus Shagri-La alles zum Guten wenden werden.
Zugegeben, das ist ein ziemlich unspektakuläres
Ende der KLICKYWELT - Tort(o)ur 2016
Aber vermutlich wird die Party, die wir Teams dann noch feiern, sehr spektakulär werden.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
He! Was heißt hier Ende?
Wir erwarten doch noch die Fortsetzung der Geschichte von Sophie, ihre Erlösung und Heirat mit Falk!
Wir erwarten doch noch die Fortsetzung der Geschichte von Sophie, ihre Erlösung und Heirat mit Falk!
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
GENAU!!!!!Artona hat geschrieben:He! Was heißt hier Ende?
Wir erwarten doch noch die Fortsetzung der Geschichte von Sophie, ihre Erlösung und Heirat mit Falk!
Wie heißt´s so oft... aber das ist eine andere Geschichte!
Die wir aber unbedingt lesen wollen und die hoffentlich bald folgt!
Bitte, bitte, bitte!!!!
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Genau - das ist eine ganz andere Geschichte, die das Schicksal erst noch schreiben mussDaniela hat geschrieben:Wie heißt´s so oft... aber das ist eine andere Geschichte!
Wer weiß - vielleicht sehen wir Sophie ja in meinem Tagebuch wieder?
Hier geht es doch nur um Kügelchen und die Rettung des Weltklimas
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Eine spannende Geschichte!
So schnell ist die Rallye um.
Seufz.
Auf zu neuen Geschichten.
So schnell ist die Rallye um.
Seufz.
Auf zu neuen Geschichten.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Epilog
Ich habe schon mal den Koffer gepackt. Ein Hotelzimmer
mag gemütlich sein, aber nach all den langen Wochen dieser
Reise freue ich mich einfach auf daheim. Ich könnte ja morgen
den Bus nach Yukon-Bay nehmen und von dort aus mit dem
Flugzeug nach Hause reisen.
Falk kam zum Kaffee rüber. Er wirkt irgendwie nicht sehr glücklich.
»Freust du dich denn nicht auf Tharesa?«, wundere ich mich.
»Daheim ist doch eigentlich immer der beste Ort der Welt.«
»Im Allgemeinen schon«, gibt er zu. »Aber der Abschied fällt mir schwer.«
»Von Alaska?«, staune ich.
»Nein, von Sophie.« Zärtlich streichelt er das Gefieder der Eule. »Sie wurde
uns ja nur geliehen. Ich fürchte, wir müssen sie dem Zoo zurückgeben.«
»Das war ja immer klar«, nicke ich. »Morgen früh fahren wir kurz rüber.
Heute hast du sie ja noch.«
»Bu huuu«, weint Sophie da auf.
Das gefällt mir natürlich auch nicht. Ich weiß ja immerhin, dass
Sophie einst eine andere Gestalt hatte. Wer immer sie warum
verflucht hat, es ist jedenfalls jetzt nicht zu ändern. Und wo-
möglich wäre es auch richtiger, wenn Sophie lernen wollte, als
Eule unter Eulen zu leben. Im Zoo gibt es ja jede Menge Schnee-Eulen.
Falk ist zurück in sein Zimmer. Er will die letzten Stunden mit
Sophie allein sein. Ich greife zum Telefon. Und dann erkläre ich
dem Direkter Schwatz-Negger, wie hilfreich seine Eule gewesen
ist, wie tapfer sie stritt und dass ein rosafarbene Flügeleule doch
eigentlich ins grüne Land gehöre.
Kurzum, ich bitte ihn, mir Sophie zu überlassen.
Falk sitzt bei Sophie, streichelt sie und beklagt ihrer beider Schicksal.
»Ich will mich nicht von dir trennen«, gibt er zu.
»Schuhu schuhuuu«, kommt es hoffnungsvoll.
»Gepackt habe ich ja schon.« Er überlegt. »Ich rufe ein Taxi.
Wir beide brennen durch, Sophie. Mara wird schon eine Ausrede
einfallen, warum sie dich nicht zurückbringen kann.«
»Mara braucht keine Ausrede«, lache ich von der Tür her. »Ich habe
mit dem Zoo telefoniert. Sophie kann bei uns respektive bei dir bleiben.«
Falk springt auf.
Und dann vergisst er alle vornehme Zurückhaltung und umarmt mich heftig.
»Das hast du getan?«, ruft er freudig aus. »Danke, danke, danke.«
Er knuddelt Sophie fröhlich durch. Sie kuschelt sich ganz eng an ihn.
»Schuhu schuhuu«, schnurrt sie.
»Jetzt bleiben wir für immer zusammen«, verspricht er ihr.
»Du musst gut für sie sorgen«, sage ich. »Sophie ist etwas Besonderes.«
Aber davon ist er ja ohnehin überzeugt. Ich freue mich, dass nun,
am Ende der Reise, auch Sophie und Falk auf ihre Art glücklich geworden sind.
[/b]Ich habe schon mal den Koffer gepackt. Ein Hotelzimmer
mag gemütlich sein, aber nach all den langen Wochen dieser
Reise freue ich mich einfach auf daheim. Ich könnte ja morgen
den Bus nach Yukon-Bay nehmen und von dort aus mit dem
Flugzeug nach Hause reisen.
Falk kam zum Kaffee rüber. Er wirkt irgendwie nicht sehr glücklich.
»Freust du dich denn nicht auf Tharesa?«, wundere ich mich.
»Daheim ist doch eigentlich immer der beste Ort der Welt.«
»Im Allgemeinen schon«, gibt er zu. »Aber der Abschied fällt mir schwer.«
»Von Alaska?«, staune ich.
»Nein, von Sophie.« Zärtlich streichelt er das Gefieder der Eule. »Sie wurde
uns ja nur geliehen. Ich fürchte, wir müssen sie dem Zoo zurückgeben.«
»Das war ja immer klar«, nicke ich. »Morgen früh fahren wir kurz rüber.
Heute hast du sie ja noch.«
»Bu huuu«, weint Sophie da auf.
Das gefällt mir natürlich auch nicht. Ich weiß ja immerhin, dass
Sophie einst eine andere Gestalt hatte. Wer immer sie warum
verflucht hat, es ist jedenfalls jetzt nicht zu ändern. Und wo-
möglich wäre es auch richtiger, wenn Sophie lernen wollte, als
Eule unter Eulen zu leben. Im Zoo gibt es ja jede Menge Schnee-Eulen.
Falk ist zurück in sein Zimmer. Er will die letzten Stunden mit
Sophie allein sein. Ich greife zum Telefon. Und dann erkläre ich
dem Direkter Schwatz-Negger, wie hilfreich seine Eule gewesen
ist, wie tapfer sie stritt und dass ein rosafarbene Flügeleule doch
eigentlich ins grüne Land gehöre.
Kurzum, ich bitte ihn, mir Sophie zu überlassen.
Falk sitzt bei Sophie, streichelt sie und beklagt ihrer beider Schicksal.
»Ich will mich nicht von dir trennen«, gibt er zu.
»Schuhu schuhuuu«, kommt es hoffnungsvoll.
»Gepackt habe ich ja schon.« Er überlegt. »Ich rufe ein Taxi.
Wir beide brennen durch, Sophie. Mara wird schon eine Ausrede
einfallen, warum sie dich nicht zurückbringen kann.«
»Mara braucht keine Ausrede«, lache ich von der Tür her. »Ich habe
mit dem Zoo telefoniert. Sophie kann bei uns respektive bei dir bleiben.«
Falk springt auf.
Und dann vergisst er alle vornehme Zurückhaltung und umarmt mich heftig.
»Das hast du getan?«, ruft er freudig aus. »Danke, danke, danke.«
Er knuddelt Sophie fröhlich durch. Sie kuschelt sich ganz eng an ihn.
»Schuhu schuhuu«, schnurrt sie.
»Jetzt bleiben wir für immer zusammen«, verspricht er ihr.
»Du musst gut für sie sorgen«, sage ich. »Sophie ist etwas Besonderes.«
Aber davon ist er ja ohnehin überzeugt. Ich freue mich, dass nun,
am Ende der Reise, auch Sophie und Falk auf ihre Art glücklich geworden sind.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Super, du hast es geschaft! Gratuliere!
Tolle Ideen hast du umgesetz!
Tolle Ideen hast du umgesetz!
Schöne Grüße
Aine
Ralley2021 Team Maleficent viewtopic.php?f=90&t=75559
meine Westernwelt: http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 29#p969289
meine Drachenburg: http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 5&start=30
meinen Bildermix:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=29&t=67953
Aine
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Wir haben ausgecheckt. Falk hat ein Taxi bestellt.
Eigentlich könnte man ja auch mit dem Wagen aus Shangri-La
nach Yukon-Bay fahren, aber Falk meinte, dass das seltsame
Fahrzeug dort zuviel Aufsehen erregen würde und bestimmt
gestohlen wird. Hier im Nationalpark ist es davor sicher.
Nach wenigen Schritten bleiben wir schon wieder stehen.
»Schau mal, wer da kommt«, lacht Falk. »Wetten, er will zu dir?«
»Warum nicht zu uns?«
»Weil die Typen meinen, ich müsse erst noch Sehen lernen.«
Ich muss schmunzeln.
»Man sieht nur mit dem Herzen gut, Falk«, zitiere ich aus
›der kleine Prinz‹. »Ich glaube, das hast du gelernt.«
Der Mönch will trotzdem wirklich nur zu mir.
Ich habe ihn in Shangri-La mehrfach gesprochen.
»Wir haben die Flieger dem kleinen Volk zurück gebracht«,
erzählt er mir. »Und nun will ich unser Fahrzeug abholen.«
»Es hat uns wirklich gute Dienste geleistet.«
»Wir haben vernommen, dass deine Reise erfolgreich verlief«,
lächelt er mich an. »Aber etwas solltest du noch sehen, ehe du abreist.«
»Das Taxi ist da«, unterbricht uns Falk. »Irre ich mich,
wenn ich annehme, dass du nicht mitkommen willst?«
»Es kommt auf einen Tag nicht an«, gebe ich zu.
»Kein Problem, Mara. Ich denke, du brauchst mich jetzt nicht mehr.
Falls du mich je gebraucht hast. Mein Flugzeug geht gegen Abend.«
»Gute Reise. Und pass mir gut auf Sophie auf.«
»Das werde ich tun«, verspricht er.
Wir verabschieden uns herzlich. Ich kann mir gut vorstellen,
dass es Sophie im Fürstentum Tharesa gefallen wird.
Und Falk achtet bestimmt auf ihr Wohlergehen.
»Wer weiß, vielleicht sieht man sich ja einmal wieder«, hoffe ich.
»Melde dich, falls du je nach Klickytown kommst.«
Ich schließe mich dem Mönch an. Er meint, dass wir einige Zeit
unterwegs sein werden. Aber das ist mir egal.
Es kommt wirklich nicht auf einen Tag an.
Ich bin sehr gespannt, was er mir zeigen will.
[/b]Eigentlich könnte man ja auch mit dem Wagen aus Shangri-La
nach Yukon-Bay fahren, aber Falk meinte, dass das seltsame
Fahrzeug dort zuviel Aufsehen erregen würde und bestimmt
gestohlen wird. Hier im Nationalpark ist es davor sicher.
Nach wenigen Schritten bleiben wir schon wieder stehen.
»Schau mal, wer da kommt«, lacht Falk. »Wetten, er will zu dir?«
»Warum nicht zu uns?«
»Weil die Typen meinen, ich müsse erst noch Sehen lernen.«
Ich muss schmunzeln.
»Man sieht nur mit dem Herzen gut, Falk«, zitiere ich aus
›der kleine Prinz‹. »Ich glaube, das hast du gelernt.«
Der Mönch will trotzdem wirklich nur zu mir.
Ich habe ihn in Shangri-La mehrfach gesprochen.
»Wir haben die Flieger dem kleinen Volk zurück gebracht«,
erzählt er mir. »Und nun will ich unser Fahrzeug abholen.«
»Es hat uns wirklich gute Dienste geleistet.«
»Wir haben vernommen, dass deine Reise erfolgreich verlief«,
lächelt er mich an. »Aber etwas solltest du noch sehen, ehe du abreist.«
»Das Taxi ist da«, unterbricht uns Falk. »Irre ich mich,
wenn ich annehme, dass du nicht mitkommen willst?«
»Es kommt auf einen Tag nicht an«, gebe ich zu.
»Kein Problem, Mara. Ich denke, du brauchst mich jetzt nicht mehr.
Falls du mich je gebraucht hast. Mein Flugzeug geht gegen Abend.«
»Gute Reise. Und pass mir gut auf Sophie auf.«
»Das werde ich tun«, verspricht er.
Wir verabschieden uns herzlich. Ich kann mir gut vorstellen,
dass es Sophie im Fürstentum Tharesa gefallen wird.
Und Falk achtet bestimmt auf ihr Wohlergehen.
»Wer weiß, vielleicht sieht man sich ja einmal wieder«, hoffe ich.
»Melde dich, falls du je nach Klickytown kommst.«
Ich schließe mich dem Mönch an. Er meint, dass wir einige Zeit
unterwegs sein werden. Aber das ist mir egal.
Es kommt wirklich nicht auf einen Tag an.
Ich bin sehr gespannt, was er mir zeigen will.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Der Mönch fährt hinauf in die Schneeregionen, wo Lobo bereits auf
mich wartet. Ich freue mich sehr, dass er sich doch noch verabschieden
will. Aber er möchte mehr. Ich soll ihm folgen. Und so gelange ich in
die große Eishöhle, in der unzählige Eiswesen um die gesundete Eiskugel
tanzen, die wieder dafür sorgt, dass das Weltklima im Gleichgewicht bleibt.
Am Ende erlauben mir die Wesen, dass ich ein Abschiedsfoto mache.
Es wird mich immer an diese Reise erinnern.
Epilog Ende
Der Mönch fährt mich noch nach Yukon-Bay, von wo aus ich dann nach Hause
gelangen kann. Ich denke, diesen Winter werde ich nicht über Eis und Schnee
schimpfen, sondern mich freuen, dass die Welt nicht in Flammen aufging.
[/b]mich wartet. Ich freue mich sehr, dass er sich doch noch verabschieden
will. Aber er möchte mehr. Ich soll ihm folgen. Und so gelange ich in
die große Eishöhle, in der unzählige Eiswesen um die gesundete Eiskugel
tanzen, die wieder dafür sorgt, dass das Weltklima im Gleichgewicht bleibt.
Am Ende erlauben mir die Wesen, dass ich ein Abschiedsfoto mache.
Es wird mich immer an diese Reise erinnern.
Epilog Ende
Der Mönch fährt mich noch nach Yukon-Bay, von wo aus ich dann nach Hause
gelangen kann. Ich denke, diesen Winter werde ich nicht über Eis und Schnee
schimpfen, sondern mich freuen, dass die Welt nicht in Flammen aufging.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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- Registriert: Donnerstag 7. Mai 2009, 10:10
- Gender:
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Glückwunsch, du bist durch!
für die tolle Geschichte.
LG von der Märchenfee Fredeswind
für die tolle Geschichte.
LG von der Märchenfee Fredeswind
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
(Chinesische Weisheit)
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- Registriert: Montag 12. März 2012, 13:07
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Prima Klima
Juhu... du bist heil angekommen!
Ach... und gleichzeitig.....
...schade das es so schnell vorbei ist.
Ach... und gleichzeitig.....
...schade das es so schnell vorbei ist.