Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
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- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Ist das Klasse und Flambada ist tatsächlich verheiratet.
Ich glaube, da kommt jetzt ein wirklich heißer Ehekrach auf sie zu.
LG Susanne
- Der Archivar
- Mega-Klicky
- Beiträge: 2150
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Die Osebergs hat geschrieben:"Flambert?"
Flambada schien ihn zu kennen.
"Ja Flambert."
"Du kleiner Vulkanverwalter, willst du mir helfen?"
"Nein. Ich werde dich stoppen."
"Ha! Was will ein kleiner Beamter von mir?"
"Seit die neu Magmaverwaltung einige Plätze neu besetzt hat, bin ich kein kleiner Verwalter mehr.
Ich bin dein direkter Vorgesetzter."
Ja, ja, die Bürokratie schlägt eben überall zu!
"Äh Feuersbrunst...äh... wie kommst du hierher?" Flambada war sichtlich geschockt.
"Ja, dein Mann. Was erlaubst du dir?"
...
"Wou, die hat einen Mann." staunte Özcan.
Tja, warum sollte Özan alleine sein, mit seinen familiären Problemen!
Bei den Feuerwesen scheinen aber die Männer die Hosen anzuhaben!
Altmodisches Patriarchat!!!
Eine wundervolle, geniale, abwechslungsreiche Geschichte!
Vielen Dank
Beste Grüße
Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Flambert ist befördert worden!
Na dann hat er jetzt ja wieder alle Hände voll zu tun. Und wahrscheinlich auch keine gefährliche Freizeit mehr!
Na dann hat er jetzt ja wieder alle Hände voll zu tun. Und wahrscheinlich auch keine gefährliche Freizeit mehr!
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Herrlich, wie kleinlaut sie plötzlich geworden ist
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
ich lach mich scheckig
fehlt nur noch das Flambada auch einer Schwiegermo hat.
Nicht jeder Schatz besteht aus Silber und Gold...
(Jack Sparrow)
(Jack Sparrow)
Die dunkle Seite der Nacht:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 91#p922791
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=20&t=52831
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=21&t=54101
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Moriana hat geschrieben:
ich lach mich scheckig
fehlt nur noch das Flambada auch einer Schwiegermo hat.
Echt tolle Idee mit Flammbadas Ehemann.
Nee, es gibt bestimmt auch Frauen im Magmarat. Aber weibliche Feuerwesen finde ich irgendwie schwerer zu customizen.Der Archivar hat geschrieben:
Bei den Feuerwesen scheinen aber die Männer die Hosen anzuhaben!
Altmodisches Patriarchat!!!
Und meinen Feurich habe ich beispielsweise schon vor Jahren gebaut und jetzt kam er mir gerade gelegen.
Und wenn statt Flammbada ein Feuermann der Schurke wäre, würde wohl seine Ehefrau mit dem Wellholz lauern.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Einem Granit-Wellholz! Damit's nicht anbrennt... und auch weh tut!Artona hat geschrieben: Und wenn statt Flammbada ein Feuermann der Schurke wäre, würde wohl seine Ehefrau mit dem Wellholz lauern.
(Ich hoff mal, Thraker Frau hat das nicht gelesen, der Jung hats schon schwer genug, wie mir scheint)
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Wie geht es jetzt weiter?
Liebe Leserschaft, liebe Renn- und Raufgemeinschaft,
es ist vollbracht: Die Geschichten sind geschrieben! Nun beginnt das Auszählen. Ich werde jeweils mit den älteren Episoden beginnen, sodass noch genügend Zeit für die Beiträge jüngeren Datums bleibt! Daher nützt die Gelegenheit bis zum 15. Dezember 2016, um zumindest die Daumen-nach-oben zu drücken!
Die Siegerehrung findet - wie geschrieben - am Freitag, den 16. Dezember 2016 - also eine Woche später - im Chat um 20.15 Uhr statt. Es wird wird für die Platzierten in den Kategorien Würfelglück und Bildergeschichten kleine Preise geben ...[/color]
Ganz dicken Dank an die UrheberInnen und meinen allgrößten !
OST: Den Urlaub habt ihr euch mehr als verdient: Scorpions ♫ Holiday![/color]
Liebe Leserschaft, liebe Renn- und Raufgemeinschaft,
es ist vollbracht: Die Geschichten sind geschrieben! Nun beginnt das Auszählen. Ich werde jeweils mit den älteren Episoden beginnen, sodass noch genügend Zeit für die Beiträge jüngeren Datums bleibt! Daher nützt die Gelegenheit bis zum 15. Dezember 2016, um zumindest die Daumen-nach-oben zu drücken!
Die Siegerehrung findet - wie geschrieben - am Freitag, den 16. Dezember 2016 - also eine Woche später - im Chat um 20.15 Uhr statt. Es wird wird für die Platzierten in den Kategorien Würfelglück und Bildergeschichten kleine Preise geben ...[/color]
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Sorry for the article!
Scorpions ♫ No One Like You.
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- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
"Das Flämmchen hat wirklich einen Mann! Ich kann es nicht glauben." murmelte Özcan
"Ich möchte gerade nicht in ihrer Haut stecken." lachte Ayshe.
"Ob ihr Mann von Igor weiß?"
"Ja, weiß er." antwortete Donar.
"Du Lästerschwester!"
"Ich? Der kleine Funke hat so darum gebettelt. Wer die Welt ins Chaos stürzen will,
muss mit den Konsequenzen leben."
"Donar, du bist wirklich böse!"
"Ich weiß!"
"Weißt du auch wo Mutter bleibt?"
"Nein."
"Ich verstehe das nicht. Sie müsste längst wieder hier sein." Ayshe wanderte unruhig hin und her.
"Sie ist beim Bürgermeister und sammelt Ruhm und Ehre ein." warf Özcan dazwischen.
"Sicher sitzt sie gemütlich beim Tee."
"Dabei müssen wir weiter! Unsere Mission ist noch nicht beendet.
Das Eisstück muss zum Denali. Wir sollten sie suchen." Ayshe wurde immer unruhiger.
"Seht mal, da kommt Meifter."
"Sterbliche wie ich hörte, wurde Flambada besiegt.
Ihre Pläne durchkreuzt, indem ihr den Gemahl herholtet?
Welch vortrefflicher Plan. So einfach. So hinterlistig.
Bei der Eroberung der Welt darf Mann die Familienbande nicht außer acht lassen.
Ich spreche aus Erfahrung. Hin und wieder überkommen mich ehrgeizige Pläne und ich verlange
die Welt untertan zu machen. Aber meine Familie findet es zu hochgestochen.
Eine Welt erobern, mag einfach sein. Doch sie zu halten, übersteigt die Kompetenzen."
"Meifter ihr folltet eure Pläne nicht fo offen zeigen!" warnte Igor.
"Igor, jetzt sind wir lange zusammen gereist, da sind ein paar Worte angebracht."
"Aber nicht folche Meifter!"
"Meifter, ich muss das Wort an euch richten. Mutter ist noch nicht zurück."
"Mylady hat sicher ihre Gründe!"
"Sie ist beim Bürgermeister. Jemand sollte ihn von ihr befreien." sagte Özcan.
"Wir müssen weiter und Mylady scheint das Ziel aus den Augen verloren zu haben."
"Ich verstehe! Igor, sorg dafür das Mylady hier erscheint!"
"Feit ihr ficher Meifter?"
"Ja Igor bring Mylady her. Sei freundlich... aber bring sie her.
Buddel dir noch ein paar Helfer aus. Mylady wird nicht begeistert sein!"
"Ja Meifter!"
"Ich möchte gerade nicht in ihrer Haut stecken." lachte Ayshe.
"Ob ihr Mann von Igor weiß?"
"Ja, weiß er." antwortete Donar.
"Du Lästerschwester!"
"Ich? Der kleine Funke hat so darum gebettelt. Wer die Welt ins Chaos stürzen will,
muss mit den Konsequenzen leben."
"Donar, du bist wirklich böse!"
"Ich weiß!"
"Weißt du auch wo Mutter bleibt?"
"Nein."
"Ich verstehe das nicht. Sie müsste längst wieder hier sein." Ayshe wanderte unruhig hin und her.
"Sie ist beim Bürgermeister und sammelt Ruhm und Ehre ein." warf Özcan dazwischen.
"Sicher sitzt sie gemütlich beim Tee."
"Dabei müssen wir weiter! Unsere Mission ist noch nicht beendet.
Das Eisstück muss zum Denali. Wir sollten sie suchen." Ayshe wurde immer unruhiger.
"Seht mal, da kommt Meifter."
"Sterbliche wie ich hörte, wurde Flambada besiegt.
Ihre Pläne durchkreuzt, indem ihr den Gemahl herholtet?
Welch vortrefflicher Plan. So einfach. So hinterlistig.
Bei der Eroberung der Welt darf Mann die Familienbande nicht außer acht lassen.
Ich spreche aus Erfahrung. Hin und wieder überkommen mich ehrgeizige Pläne und ich verlange
die Welt untertan zu machen. Aber meine Familie findet es zu hochgestochen.
Eine Welt erobern, mag einfach sein. Doch sie zu halten, übersteigt die Kompetenzen."
"Meifter ihr folltet eure Pläne nicht fo offen zeigen!" warnte Igor.
"Igor, jetzt sind wir lange zusammen gereist, da sind ein paar Worte angebracht."
"Aber nicht folche Meifter!"
"Meifter, ich muss das Wort an euch richten. Mutter ist noch nicht zurück."
"Mylady hat sicher ihre Gründe!"
"Sie ist beim Bürgermeister. Jemand sollte ihn von ihr befreien." sagte Özcan.
"Wir müssen weiter und Mylady scheint das Ziel aus den Augen verloren zu haben."
"Ich verstehe! Igor, sorg dafür das Mylady hier erscheint!"
"Feit ihr ficher Meifter?"
"Ja Igor bring Mylady her. Sei freundlich... aber bring sie her.
Buddel dir noch ein paar Helfer aus. Mylady wird nicht begeistert sein!"
"Ja Meifter!"
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
ich sehe Igor Mylady schon schultern und wegtragen...
- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
"Das ich so etwas erleben darf!" Özcan war ganz gerührt.
"Mons wird von Igor abgeholt. Da würde ich gerne Mäuschen spielen."
"Hoffentlich kommt Igor in einem Stück zurück."
"Er schon. Bei seinen Helfern bin ich mir nicht so sicher." sagte Donar mit einem Grinsen im Gesicht.
"Herr Donar, Herr Donar ich entdecke dunkle Tendenzen bei ihnen."
Als Antwort lachte Donar nur.
"Sollen wir für die Reise die Teppiche vorbereiten?"
Ayshe konnte nicht still da stehen und warten. Sie musste sich ablenken.
"Ein Teppich wird reichen. Ich, in meiner unbeschreiblichen Güte bringe euch noch
einmal mit den Schatten der Nacht zum Ziel." verkündete der Meifter großherzig.
"Meifter ihr seit zu freundlich!" jubelte Ayshe.
In kürzester Zeit war alles an seinem Platz.
Ayshe klopfte zum zehnten mal die Kissen aus, als ein Skelett sich näherte.
Dieses trug Myladies Handtasche.
"Ah Mutter? Was haben sie getan?" kreischte Ayshe.
"Nichts. Mylady ist vollständig!" beruhigte James.
"Ich trage die Tasche. Diese Sterbliche kann sie im Moment nicht gebrauchen." wisperte das Skelett.
"Sie hat ihre Tasche aus der Hand gegeben?" Ayshe konnte es nicht glauben. "Freiwillig?"
"So freiwillig war das nicht. Kann ich gehen? Sie wird gebracht und ich möchte dann
nicht in ihrer Nähe sein." Bei den Worten klapperten die Knochen ganz leicht.
"Ich entbinde dich deiner Verpflichtung!"
Meifter hatte seine Worte kaum ausgesprochen, da entschwand das Skelett in die Nacht.
"Interessant!" murmelte Donar.
"Mons wird von Igor abgeholt. Da würde ich gerne Mäuschen spielen."
"Hoffentlich kommt Igor in einem Stück zurück."
"Er schon. Bei seinen Helfern bin ich mir nicht so sicher." sagte Donar mit einem Grinsen im Gesicht.
"Herr Donar, Herr Donar ich entdecke dunkle Tendenzen bei ihnen."
Als Antwort lachte Donar nur.
"Sollen wir für die Reise die Teppiche vorbereiten?"
Ayshe konnte nicht still da stehen und warten. Sie musste sich ablenken.
"Ein Teppich wird reichen. Ich, in meiner unbeschreiblichen Güte bringe euch noch
einmal mit den Schatten der Nacht zum Ziel." verkündete der Meifter großherzig.
"Meifter ihr seit zu freundlich!" jubelte Ayshe.
In kürzester Zeit war alles an seinem Platz.
Ayshe klopfte zum zehnten mal die Kissen aus, als ein Skelett sich näherte.
Dieses trug Myladies Handtasche.
"Ah Mutter? Was haben sie getan?" kreischte Ayshe.
"Nichts. Mylady ist vollständig!" beruhigte James.
"Ich trage die Tasche. Diese Sterbliche kann sie im Moment nicht gebrauchen." wisperte das Skelett.
"Sie hat ihre Tasche aus der Hand gegeben?" Ayshe konnte es nicht glauben. "Freiwillig?"
"So freiwillig war das nicht. Kann ich gehen? Sie wird gebracht und ich möchte dann
nicht in ihrer Nähe sein." Bei den Worten klapperten die Knochen ganz leicht.
"Ich entbinde dich deiner Verpflichtung!"
Meifter hatte seine Worte kaum ausgesprochen, da entschwand das Skelett in die Nacht.
"Interessant!" murmelte Donar.
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Ich möchte auch gerne Mäuschen sein und das "Schlachtfeld" sehen.
Wenn Mons nicht freiwillig ihre Kampfhandtasche verloren hat,
muss da ja mega hoch hergehen.
Der arme Igor.
Hätte der Meifter nicht einen Hypnosetrick anwenden können?
l G M.
Nicht jeder Schatz besteht aus Silber und Gold...
(Jack Sparrow)
(Jack Sparrow)
Die dunkle Seite der Nacht:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 91#p922791
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
"Sehr interessant!" murmelte Donar noch einmal und blickte sich um.
Wo die Handtasche war, konnte Mylady nicht weit sein.
Sieh an, da kam sie schon.
Nicht auf eigenen Füßen... aber sie näherte sich.
Eingerollt in einem Teppich von vier Untoten getragen verringerte sich die Entfernung schnell.
Die vier Untoten liefen so schnell, sie konnten.
Es schien, als sei der Teufel hinter ihnen her.
Der Teppich bäumte sich wild auf.
Die Flüche aus dem Inneren waren alles andere als damenhaft.
Vor dem Meifter blieben sie stehen und setzten ihre Fracht vorsichtig ab.
"Welch eine Sterbliche. So einen Kampfgeist haben wir noch nie erlebt.
Sie hat mit ihrer Handtasche unzählige Skelette zerlegt. Sie puzzeln
immer noch immer, um sich zusammen zu setzen.
Wenn ihr sie entseelt, bringt sie auf keinen Fall zu uns.
Außerdem packt ihr sie aus! Uns reicht das Einpacken.
Wir sind dann mal weg!" sprachs und löste sich in nichts auf.
"Mutter! Mutter, ich rette dich!" rief Ayshe und lief zu dem Teppich.
"Ayshe mein Kind, schön deine Stimme zu hören.
Hol mich hier raus, damit ich dieses Knochenpack zu Mehl verarbeiten kann!"
"Sofort Mutter!" Bevor Ayshe hand an den Teppich legen konnte,
packte Igor zu und entrollte das Gefängnis mit einer kräftigen Bewegung.
Durch den Schwung rollte Mylady ein bisschen hin und her.
"Mutter geht es dir gut?" Besorgt stürzte Ayshe nach vorn.
Özcan genoss den Anblick.
Schwiegermons... sprachlos... auf dem ähm... Boden.
Was war er fies.
So gemein.
Das Bild würde er nie vergessen.
Dann gab er sich einen Ruck und fragte: "Soll ich dir auf helfen?"
Wo die Handtasche war, konnte Mylady nicht weit sein.
Sieh an, da kam sie schon.
Nicht auf eigenen Füßen... aber sie näherte sich.
Eingerollt in einem Teppich von vier Untoten getragen verringerte sich die Entfernung schnell.
Die vier Untoten liefen so schnell, sie konnten.
Es schien, als sei der Teufel hinter ihnen her.
Der Teppich bäumte sich wild auf.
Die Flüche aus dem Inneren waren alles andere als damenhaft.
Vor dem Meifter blieben sie stehen und setzten ihre Fracht vorsichtig ab.
"Welch eine Sterbliche. So einen Kampfgeist haben wir noch nie erlebt.
Sie hat mit ihrer Handtasche unzählige Skelette zerlegt. Sie puzzeln
immer noch immer, um sich zusammen zu setzen.
Wenn ihr sie entseelt, bringt sie auf keinen Fall zu uns.
Außerdem packt ihr sie aus! Uns reicht das Einpacken.
Wir sind dann mal weg!" sprachs und löste sich in nichts auf.
"Mutter! Mutter, ich rette dich!" rief Ayshe und lief zu dem Teppich.
"Ayshe mein Kind, schön deine Stimme zu hören.
Hol mich hier raus, damit ich dieses Knochenpack zu Mehl verarbeiten kann!"
"Sofort Mutter!" Bevor Ayshe hand an den Teppich legen konnte,
packte Igor zu und entrollte das Gefängnis mit einer kräftigen Bewegung.
Durch den Schwung rollte Mylady ein bisschen hin und her.
"Mutter geht es dir gut?" Besorgt stürzte Ayshe nach vorn.
Özcan genoss den Anblick.
Schwiegermons... sprachlos... auf dem ähm... Boden.
Was war er fies.
So gemein.
Das Bild würde er nie vergessen.
Dann gab er sich einen Ruck und fragte: "Soll ich dir auf helfen?"
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
"Geh weg Junge. Ich möchte diese Knochenhaufen erwürgen." schimpfte Mons.
"Gleich Mutter. Komm erst einmal auf die Füße!" Ayshe ließ sich von ihrer Mutter nicht verjagen.
Sobald Mylady wieder festen Boden unter den Füßen hatte, schimpfte sie weiter: "Ich saß
gerade gemütlich mit dem Bürgermeister und seiner Frau zusammen. Sehr nette Leute.
Es gab Tee und köstliches Gebäck. Bei interessierten unsere Abenteuer.
Sie waren voll des Lobes für meinen Mut. Sie.....!"
"Für unseren Mut!" korrigierte Özcan aus sicherer Entfernung.
"Was?"
Mylady hatte den Faden verloren.
"Sie waren voll des Lobes für unseren Mut!" wiederholte er.
"Wieso euren?"
"Wir waren dabei!"
"Schnickschnack. Unterbrich mich nicht immer. Wo war ich?
Ach ja... sie fanden es heldenhaft, dass ich mich auf das Wagnis eingelassen habe."
"Wir uns auf das Wagnis eingelassen haben." Özcan konnte nicht schweigen.
"Özcan!"
"Junge, du sollst mich nicht unterbrechen."
"Dann erzähl es richtig. WIR haben UNS auf das Wagnis eingelassen!" beharrte Özcan.
"Du bist unverschämt!" schnaubte Mons.
"Und du unterschlägst wichtige Tatsachen!"
"Jetzt wird es nett!" murmelte Donar zu James hinüber.
"Reg mich nicht auf, Junge. Ich bin ungehalten, mit welcher Dreistigkeit diese Knochenmänner
in das Haus eindrangen. Mir sagten, ich solle sie begleiten. Mir! Ha!
Ich trank Tee mit dem Bürgermeister und seiner Frau."
"Das wissen wir!"
"Özcan!"
"Junge, du billigst diese Tat?"
"Natürlich! Wenn, du uns hier stehen lässt und nur auf das eigene Wohl aus bist.
So geht man nicht mit seiner Familie um." Diesmal wurde Özcan ungehalten.
"Du... du... da fehlen mir die Worte!"
"Ist das schön!" freute sich Donar.
"Wäre mal etwas Neues!"
"Özcan! Mutter! Ruhe jetzt!" protestierte Ayshe und stellte sich zwischen die Beiden.
Mylady schnaubte verächtlich, drehte sich dann aber zu Meifter um.
"Ihr enttäuscht mich Meifter. Diese Schattenwesen kommen von euch.
Das ist wirklich unverzeihlich." Während Mylady sprach gestikulierte sie wild mit den Armen.
"Damit hat der Meifter nicht zu tun!" mischte sich Donar ein.
"Ihr habt euch über die Zeit hinaus von der Truppe entfernt!"
"Das steht mi..." schimpfte Mylady.
"Ich war noch nicht fertig. Ihr habt euch nicht um unsere Mission gekümmert.
Ihr wolltet nur Ruhm und Ehre. Das könnt ihr euch an unserem Ziel abholen.
Aber nicht hier!" Auf einmal war Donar wieder der Alte.
Mylady blickte ihm in die Augen und wusste es.
Sein Urlaub war zu ENDE!
Als sie den Mund öffnen wollte, waren seine Worte schneller: "Ihr setzt euch auf den Teppich!
Ich möchte kein Wort hören! Meifter bringt uns zum Denali!"
"Ha!" machte Özcan.
"Özcan!" Donar hob die Hand und gebot auch Özcan zu schweigen.
"Umpf!" protestierte Mylady.
"Um unsere Mission zu einem guten Ende zu führen, übernehme ich das Kommando.
Ich möchte von niemanden etwas hören. Sonst kommt ihr alle in einen Teppich.
Schön als Rouladen nebeneinander! Und jetzt macht ihr beiden SITZ!"
Oh oh, Donar hatte die Stimme!
Gehorsam nahmen alle ihre Plätze ein.
Nur James sah, wie Donar gienste.
"Meifter, ihr könnt. Energie!"
"Herr Donar ihr könntet in der Welt der Dunkelheit, Karriere machen!"
"Ich weiß!"
"Gleich Mutter. Komm erst einmal auf die Füße!" Ayshe ließ sich von ihrer Mutter nicht verjagen.
Sobald Mylady wieder festen Boden unter den Füßen hatte, schimpfte sie weiter: "Ich saß
gerade gemütlich mit dem Bürgermeister und seiner Frau zusammen. Sehr nette Leute.
Es gab Tee und köstliches Gebäck. Bei interessierten unsere Abenteuer.
Sie waren voll des Lobes für meinen Mut. Sie.....!"
"Für unseren Mut!" korrigierte Özcan aus sicherer Entfernung.
"Was?"
Mylady hatte den Faden verloren.
"Sie waren voll des Lobes für unseren Mut!" wiederholte er.
"Wieso euren?"
"Wir waren dabei!"
"Schnickschnack. Unterbrich mich nicht immer. Wo war ich?
Ach ja... sie fanden es heldenhaft, dass ich mich auf das Wagnis eingelassen habe."
"Wir uns auf das Wagnis eingelassen haben." Özcan konnte nicht schweigen.
"Özcan!"
"Junge, du sollst mich nicht unterbrechen."
"Dann erzähl es richtig. WIR haben UNS auf das Wagnis eingelassen!" beharrte Özcan.
"Du bist unverschämt!" schnaubte Mons.
"Und du unterschlägst wichtige Tatsachen!"
"Jetzt wird es nett!" murmelte Donar zu James hinüber.
"Reg mich nicht auf, Junge. Ich bin ungehalten, mit welcher Dreistigkeit diese Knochenmänner
in das Haus eindrangen. Mir sagten, ich solle sie begleiten. Mir! Ha!
Ich trank Tee mit dem Bürgermeister und seiner Frau."
"Das wissen wir!"
"Özcan!"
"Junge, du billigst diese Tat?"
"Natürlich! Wenn, du uns hier stehen lässt und nur auf das eigene Wohl aus bist.
So geht man nicht mit seiner Familie um." Diesmal wurde Özcan ungehalten.
"Du... du... da fehlen mir die Worte!"
"Ist das schön!" freute sich Donar.
"Wäre mal etwas Neues!"
"Özcan! Mutter! Ruhe jetzt!" protestierte Ayshe und stellte sich zwischen die Beiden.
Mylady schnaubte verächtlich, drehte sich dann aber zu Meifter um.
"Ihr enttäuscht mich Meifter. Diese Schattenwesen kommen von euch.
Das ist wirklich unverzeihlich." Während Mylady sprach gestikulierte sie wild mit den Armen.
"Damit hat der Meifter nicht zu tun!" mischte sich Donar ein.
"Ihr habt euch über die Zeit hinaus von der Truppe entfernt!"
"Das steht mi..." schimpfte Mylady.
"Ich war noch nicht fertig. Ihr habt euch nicht um unsere Mission gekümmert.
Ihr wolltet nur Ruhm und Ehre. Das könnt ihr euch an unserem Ziel abholen.
Aber nicht hier!" Auf einmal war Donar wieder der Alte.
Mylady blickte ihm in die Augen und wusste es.
Sein Urlaub war zu ENDE!
Als sie den Mund öffnen wollte, waren seine Worte schneller: "Ihr setzt euch auf den Teppich!
Ich möchte kein Wort hören! Meifter bringt uns zum Denali!"
"Ha!" machte Özcan.
"Özcan!" Donar hob die Hand und gebot auch Özcan zu schweigen.
"Umpf!" protestierte Mylady.
"Um unsere Mission zu einem guten Ende zu führen, übernehme ich das Kommando.
Ich möchte von niemanden etwas hören. Sonst kommt ihr alle in einen Teppich.
Schön als Rouladen nebeneinander! Und jetzt macht ihr beiden SITZ!"
Oh oh, Donar hatte die Stimme!
Gehorsam nahmen alle ihre Plätze ein.
Nur James sah, wie Donar gienste.
"Meifter, ihr könnt. Energie!"
"Herr Donar ihr könntet in der Welt der Dunkelheit, Karriere machen!"
"Ich weiß!"