In der folgenden Nacht
Polly: „Ich will endlich nach Hause. Mein Kleiner Tuth soll sein erstes Nagara doch nicht ohne seine Mama feiern.“
Dämonia: „Solange die Bahn nicht wieder fährt, können wir nichts machen. „
Jasmin: „Ich kann nicht mehr, als Euch anbieten, Nagara bei uns zu feiern.“ Polly: „Das ist nicht dasselbe.“
Dunja: „Ich hatte mich ja auf mein erstes Nagara gefreut. Aber Emely ist bei Igor und mein Vater wird kaum feiern.“
Jasmin: „Sowas ist natürlich schade.“ Betty: „Na was ist denn hier los?“
Dämonia: „Na endlich treffen wir uns. Hier, setzt Euch.“
Polly: „Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen.“ Vlad: „Polly! Meine Güte. Mit Dir hab ich hier gar nicht gerechnet. Wie geht’s Dir?“
Polly: „Nicht besonders. Ich habe Heimweh. Ich will endlich wieder zu meiner Familie.“
Dämonia: „Wir sind seit Monaten unterwegs.“
Jasmin: „Die Damen haben die magische Eiskugel gerettet.“ Vlad: „Ja, davon hab ich in der Zeitung gelesen. Ihr wart das? Tolle Leistung.“
Jasmin: Wir haben uns erlaubt Euer Zimmer doppelt zu belegen. Sie müssen hier bleiben, bis die Bahn wieder fährt.“
Betty: „Vielleicht ist es besser, wir fahren sie einfach nach Hause.“ Polly: „Das würdest Du tun, Vlad? Danke!“
Betty: „Na ich denke mal, es ist besser, wenn ich Euch begleite. Nachher verfährt Vlad sich wieder.“
Dämonia: „Ich denke, wir werden Euch alle nun wieder verlassen. Mein Wald braucht mich.“ Polly: „Danke für die Gastfreundschaft. Ihr wart unsere Rettung.“
Jasmin: „Vielleicht kommt ihr ja irgendwann nochmal her. Im Urlaub oder so.“
Dämonia: „Wer weiß.“ Dämonia: „Na komm Dunja. Es geht nach Hause.“
Dunja: „Nein. Ich möchte noch hierbleiben. Ich möchte Nagara feiern. Hier.“
Schlornz: „Na meinetwegen kann die Kleine noch etwas hier bleiben.“ Dämonia: „Ich habe Deinem Vater versprochen, auf Dich aufzupassen. Was soll ich ihm jetzt sagen?“
Jasmin: „Na das sie bei uns gut aufgehoben ist und wir auf sie aufpassen.“