Einige Nächte später
Im „Rülpsenden Einhorn“
Sabarinda: „Ich verstehe nicht, warum Du es gut heißt, das Schlornz nicht mehr die Schätze der Berge hütet. Allein das Chronomantium, das dort unten liegt. Wenn die Menschen es entdecken, die Folgen wären nicht auszudenken!“
Hejkal: „Aber Sabi, Du hast doch auch den Berg verlassen, um hier Dein Glück zu machen.“
Mondlicht: „Wollt ihr noch was?“
Veilchen: „Also Scilla spielt wunderschön. Aber sag mal, wo ist der Vodnik geblieben?“
Schwanenmaid: „Woher soll ich das wissen?“
Glöckchen: „Darf ich mittanzen?
Veilchen: „Glöckchen, Du bist noch viel zu klein.“
Schwanenmaid: „Geh doch und spiel mit Deinen Blumen.“
Glöckchen: „Aber Tante Xenia meinte, ich kann schon gut tanzen.“
Schlornz: „An Deinem letzten Abend, solltest Du hier nochmal richtig Spaß haben.“
Jasmin: „Und Du willst wirklich wieder zurück nach Hause, Dunja.“
Dunja: „Ich würde gern bei Euch bleiben. Aber mein Vater wartet doch schon längst auf mich.“
Harkan: „Hallo Jasmin. Schön, dass Du auch hier bist.“
Jasmin: „Hallo Harkan. Ich muss mir doch mal ansehen, wo Du arbeitest. Außerdem meinte Schlornz, es wäre eine gute Idee, mit Dunja herzukommen.“
Glöckchen: „Kannst Du tanzen?“
Dunja: „Oh, ich fürchte nicht. Das habe ich bisher nicht gelernt.
Glöckchen: „Dann wird es aber Zeit.“
Sabarinda: „Hey Schlornz, alter Stollen!“
Jasmin: „Oh Sabarinda, sieht man Dich auch mal wieder. Wie laufen die Geschäfte?“
Hejkal: „Jetzt lass die beiden doch erstmal hinsetzen.“
Glöckchen: „Jemanden wie Dich hab ich noch nie gesehen. Bist Du auch ein Waldgeist?“
Schlornz: „Das ist Dunja, Eine junge außerirdische, die uns gerade besucht.“
Sabarinda: „Ich dachte, ihr habt Vampire als Urlaubsgäste? Bezahlen Außerirdische auch gut?“
Dunja: „Nein, ich bin keine Urlauberin. Ich bin nur auf der Durchreise.“
Mondlicht: „Etwas Nektar für das junge Fräulein?“