Tagebuch von Mara
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- wällerplaymosammler
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Re: Tagebuch von Mara
Geschieht den Beiden Recht!
Gut dass Sie den Bigfoot nicht gefunden haben, sonst steckt der Auch bald in einem Zooologischen Garten.
Was fällt eigentlich Theo ein, deine Vermögensverhältnisse in Frage zu stellen? Hat der eitele Fatzke nicht genug andere Dinge zu tun, als rumzustänkern?
Gut dass Sie den Bigfoot nicht gefunden haben, sonst steckt der Auch bald in einem Zooologischen Garten.
Was fällt eigentlich Theo ein, deine Vermögensverhältnisse in Frage zu stellen? Hat der eitele Fatzke nicht genug andere Dinge zu tun, als rumzustänkern?
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Meine Frühlingsfeen haben in mener Abwesenheit ganze
Arbeit geleistet. In meinem Garten blüht es an vielen Stellen.
Fast schade, dass ich das erste Knospen hier verpasst habe.
»Ich danke euch«, rufe ich ihnen zu, obwohl ich weiß,
dass sie nicht mit mir reden.
Auch meine Setzlinge haben alle überlebt. Sie sind sogar
so kräftig gewachsen, dass sie den Deckel des Mini-
Gewächshauses angehoben haben. Kaum zu glauben,
wie stark so kleine Pflänzchen sind.
Ich nehme den Deckel ganz ab. Im Moment ist es auch
nachts warm genug, dass alles ohne Schutz im Freien
übernachten kann.
Ich hoffe sehr, dass kein Kälteeinbruch mehr kommt.
Die Kikis spielen im Garten.
Ich selbst kämpfe ja noch etwas mit dem Jetlag - womöglich
auch der überflüssigen Zeitumstellung. Aber Kikis sind durch
nichts zu erschüttern. Sie sind munter wie eh und je und in
meinem Garten genauso zufrieden wie in den Wäldern von Klimerika.
Meine Bäume sind wieder grün geworden. Auf dem Teich
gibt es junge Enten. Der Nistkasten im Baum wird von
Papa Vogel hergerichtet. Mama Vogel beobachtet ihn dabei
genau. Wenn er es nicht gut macht, wird sie nicht einziehen.
Ich verziehe mich in den Liegestuhl.
»Ki Ki?«, fragt der Kleine.
»Nein, ich mag nicht spielen. Ich bin müde. Morgen schauen
wir uns alle Pflänzchen genau an, okay?«
Kein Problem für Kiki, der nun eben mit seinen Kindern spielt.
Die Sonne scheint. Ist es nicht herrlich im Frühjahr?
[/b]Meine Frühlingsfeen haben in mener Abwesenheit ganze
Arbeit geleistet. In meinem Garten blüht es an vielen Stellen.
Fast schade, dass ich das erste Knospen hier verpasst habe.
»Ich danke euch«, rufe ich ihnen zu, obwohl ich weiß,
dass sie nicht mit mir reden.
Auch meine Setzlinge haben alle überlebt. Sie sind sogar
so kräftig gewachsen, dass sie den Deckel des Mini-
Gewächshauses angehoben haben. Kaum zu glauben,
wie stark so kleine Pflänzchen sind.
Ich nehme den Deckel ganz ab. Im Moment ist es auch
nachts warm genug, dass alles ohne Schutz im Freien
übernachten kann.
Ich hoffe sehr, dass kein Kälteeinbruch mehr kommt.
Die Kikis spielen im Garten.
Ich selbst kämpfe ja noch etwas mit dem Jetlag - womöglich
auch der überflüssigen Zeitumstellung. Aber Kikis sind durch
nichts zu erschüttern. Sie sind munter wie eh und je und in
meinem Garten genauso zufrieden wie in den Wäldern von Klimerika.
Meine Bäume sind wieder grün geworden. Auf dem Teich
gibt es junge Enten. Der Nistkasten im Baum wird von
Papa Vogel hergerichtet. Mama Vogel beobachtet ihn dabei
genau. Wenn er es nicht gut macht, wird sie nicht einziehen.
Ich verziehe mich in den Liegestuhl.
»Ki Ki?«, fragt der Kleine.
»Nein, ich mag nicht spielen. Ich bin müde. Morgen schauen
wir uns alle Pflänzchen genau an, okay?«
Kein Problem für Kiki, der nun eben mit seinen Kindern spielt.
Die Sonne scheint. Ist es nicht herrlich im Frühjahr?
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Fest entschlossen, mich auf kein weiteres Abenteuer mehr
einzulassen, spaziere ich durch meinen erwachenden Garten.
Ich freue mich riesig über die erste Erdbeerblüte.
Die Sonne tut allen Gewächsen gut. Die ersten Tomaten
knubbeln bereits. Ich kann es kaum erwarten, bis sie erröten.
Im Hochsommer dann werden es wohl viel zu viele rote
Früchte sein, die ich verzehren darf.
Kleine und große Blüten öffnen sich im Spiel von Licht und
Schatten. Ein zauberhaft Duft durchzieht den Garten und
betäubt mir fast die Sinne. Es ist herrlich.
Die Johannisbeere blüht. Nur schade, dass es hier keine
Brummer gibt derzeit. Die könnten sich hier wirklich
sättigen und nebenbei für Befruchtung sorgen.
Begeistert bleibe ich stehen, als ich diese Schönheit entdecke.
Die Schwarzenbeere (auch Wonderberry oder Sunberry genannt)
blüht auch schon. Ich bin so gespannt, wie diese den Tollkischen
verwandten Beeren schmecken werden.
Nun hab ich Lust auf einen Kaffee und gehe zurück zum Haus.
Unterwegs fällt mein Blick auf den nun blühenden Grünkohl,
in dem eine meiner Feen sitzt und mir fröhlich zuwinkt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, heute im Paradies zu sein.
[/b]Fest entschlossen, mich auf kein weiteres Abenteuer mehr
einzulassen, spaziere ich durch meinen erwachenden Garten.
Ich freue mich riesig über die erste Erdbeerblüte.
Die Sonne tut allen Gewächsen gut. Die ersten Tomaten
knubbeln bereits. Ich kann es kaum erwarten, bis sie erröten.
Im Hochsommer dann werden es wohl viel zu viele rote
Früchte sein, die ich verzehren darf.
Kleine und große Blüten öffnen sich im Spiel von Licht und
Schatten. Ein zauberhaft Duft durchzieht den Garten und
betäubt mir fast die Sinne. Es ist herrlich.
Die Johannisbeere blüht. Nur schade, dass es hier keine
Brummer gibt derzeit. Die könnten sich hier wirklich
sättigen und nebenbei für Befruchtung sorgen.
Begeistert bleibe ich stehen, als ich diese Schönheit entdecke.
Die Schwarzenbeere (auch Wonderberry oder Sunberry genannt)
blüht auch schon. Ich bin so gespannt, wie diese den Tollkischen
verwandten Beeren schmecken werden.
Nun hab ich Lust auf einen Kaffee und gehe zurück zum Haus.
Unterwegs fällt mein Blick auf den nun blühenden Grünkohl,
in dem eine meiner Feen sitzt und mir fröhlich zuwinkt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, heute im Paradies zu sein.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
"Paradies" ist das altpersische Wort für Garten... In sofern trügt Dich Dein Gefühl nicht, Mara.Mara hat geschrieben:Irgendwie habe ich das Gefühl, heute im Paradies zu sein.
Re: Tagebuch von Mara
Da packt mit doch glatt der Neid! Meine Tomaten sind erst 7 cm hoch.
Dafür habe ich Hummeln en Masse.
Auf jeden Fall Glückwunsch zu deinem tollen Balkongarten!
Dafür habe ich Hummeln en Masse.
Auf jeden Fall Glückwunsch zu deinem tollen Balkongarten!
Re: Tagebuch von Mara
Hast recht, Ischade - mein Paradiesgarten ist halt nur ein Balkon.
Aber der ist toll.
Artona, die knubbelnde Tomate ist auch nicht viel höher als deine -
das ist eine Zwergensorte, die ich im Januar aussäte. Allerdings
sind die normalen Tomaten inzwischen über 30cm hoch - stehen
seit Tagen draußen und da wachsen die natürlich flott.
Ansonsten wächst da natürlich noch Pixie, meine Plüschpflanze ...
Aber der ist toll.
Artona, die knubbelnde Tomate ist auch nicht viel höher als deine -
das ist eine Zwergensorte, die ich im Januar aussäte. Allerdings
sind die normalen Tomaten inzwischen über 30cm hoch - stehen
seit Tagen draußen und da wachsen die natürlich flott.
Ansonsten wächst da natürlich noch Pixie, meine Plüschpflanze ...
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
- Beiträge: 3238
- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Tagebuch von Mara
Klein aber fein.
Das zeigt wieder, das man nicht immer einen großen Garten braucht,
um ein bissl was Frisches zu bekommen.
Das zeigt wieder, das man nicht immer einen großen Garten braucht,
um ein bissl was Frisches zu bekommen.
Re: Tagebuch von Mara
Ich mag so Geschichten-Hintergrund-Specials wie diese Balkonbilder!
Wie Zusatzmaterial auf DVDs.
Wie Zusatzmaterial auf DVDs.
- spacewalker
- Nashornbeschwörer
- Beiträge: 1167
- Registriert: Mittwoch 8. Mai 2013, 19:47
Re: Tagebuch von Mara
Na die "Plüschpflanze" möchte ich mal sehen wenn die Gießkanne kommt. Ihhhh, Wasser... Miau, fauch und wech...Mara hat geschrieben:
Ansonsten wächst da natürlich noch Pixie, meine Plüschpflanze ...
Gruß Timo
"SCHIET DI WAT UN KLEI MI ANN MORS"
- Fredeswind
- die Märchenfee
- Beiträge: 5448
- Registriert: Donnerstag 7. Mai 2009, 10:10
- Gender:
Re: Tagebuch von Mara
Frühling, ja der ist wunderbar und deine Bilder auch!
Na hoffentlich hält der paradiesische Zustand mal an!
LG von der Märchenfee Fredeswind
Na hoffentlich hält der paradiesische Zustand mal an!
LG von der Märchenfee Fredeswind
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Das schöne Frühlingswetter hält an. Ich habe ein wenig
gearbeitet, stelle nun fest, wie still es im Haus ist suche
nach den Kikis. Die sind draußen und haben soeben entdeckt,
dass es herrlich ist, wenn man sich im Teich treiben lässt.
Erst bekomme ich einen Schreck, weil ich ja weiß, dass dieser
Teich eine Untiefe besitzt, die bis zum Meer führt. Aber dann
sehe ich ihn und bin beruhigt. Er achtet bestimmt still darauf,
dass meinen Kikis nichts passieren kann.
Ich schaue nach meinen Erdbeeren. Eine Erdbeerelfe ist dort
und wacht über die Blüten, was mich auf eine Ernte hoffen lässt.
Eigentlich ist jetzt ja keine Pilzzeit. Aber das wissen wohl nicht
alle Pilze. Kaja klettert aus dem Wasser.
Die Pilze will sie auch sehen.
»Ki Ki?«, fragt sie.
»Fliegenpilze darf man nicht essen«, sage ich nachdrücklich.
»Der Meinung sind wir aber auch«, pflichten mir die
kleinen Fliegenpilze sofort bei.
»Ki Kiii«, jubelt Kaja, die sich freut, neuen Wesen zu begegnen.
Ich lasse die Kleinen allein.
Sie unterhalten sich und anscheinend verstehen sie sich ja auch.
[/b]Das schöne Frühlingswetter hält an. Ich habe ein wenig
gearbeitet, stelle nun fest, wie still es im Haus ist suche
nach den Kikis. Die sind draußen und haben soeben entdeckt,
dass es herrlich ist, wenn man sich im Teich treiben lässt.
Erst bekomme ich einen Schreck, weil ich ja weiß, dass dieser
Teich eine Untiefe besitzt, die bis zum Meer führt. Aber dann
sehe ich ihn und bin beruhigt. Er achtet bestimmt still darauf,
dass meinen Kikis nichts passieren kann.
Ich schaue nach meinen Erdbeeren. Eine Erdbeerelfe ist dort
und wacht über die Blüten, was mich auf eine Ernte hoffen lässt.
Eigentlich ist jetzt ja keine Pilzzeit. Aber das wissen wohl nicht
alle Pilze. Kaja klettert aus dem Wasser.
Die Pilze will sie auch sehen.
»Ki Ki?«, fragt sie.
»Fliegenpilze darf man nicht essen«, sage ich nachdrücklich.
»Der Meinung sind wir aber auch«, pflichten mir die
kleinen Fliegenpilze sofort bei.
»Ki Kiii«, jubelt Kaja, die sich freut, neuen Wesen zu begegnen.
Ich lasse die Kleinen allein.
Sie unterhalten sich und anscheinend verstehen sie sich ja auch.
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- Registriert: Dienstag 4. November 2008, 23:45
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Re: Tagebuch von Mara
Jepp - völlig entspannt.
Gönnt es mir bitte
Ich bleibe noch im Garten und hoffe, dass sich keine Abenteuer oder Katastrophen anbahnen
Gönnt es mir bitte
Ich bleibe noch im Garten und hoffe, dass sich keine Abenteuer oder Katastrophen anbahnen
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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