Die Sache mit dem Urlaub
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Re: Die Sache mit dem Urlaub
Ich habe eine Weile mit der Eule gehadert! ... A-Bär... in Tschechien gibt es diese "Naturschutzgebiet"-schild in der Form wie in Deutschland, der Schweiz etc. nicht. In Ostdeutschland ist die Kretschmann-Eule immer noch das Zeichen für Naturschutz (im Gegensatz zum Adler im übrigen Deutschland) Deshalb habe ich mir die zugegebener Weise künstlerische Freiheit genommen, die in der slawischen Lausitz gültige Eule auch nach Böhmen zu stellen... Nicht ganz korrekt, aber letztlich ist sie ja auch in Deutsch beschriftet... Schon weil hier kaum einer tschechisch sprechen dürfte.
Und die Einweihung im Dunkeln... na Vlad, Betty und auch Lilly wollten doch dabei sein... (wenn sie es schon bezahlen und sich darum bemüht haben)
Und die Einweihung im Dunkeln... na Vlad, Betty und auch Lilly wollten doch dabei sein... (wenn sie es schon bezahlen und sich darum bemüht haben)
Re: Die Sache mit dem Urlaub
noch in derselben Nacht
Am Haus der Zwerge
Vlad: „Darf ich um Aufmerksamkeit bitten.“ Betty: „Lieber Schlornz, liebe Jasmin. Das hier ist der Kaufvertrag für den Wald.“
Vlad: „Den möchten wir Euch jetzt übergeben.“
Schlornz: „Nimm Du das. Mir brennen sonst die Würstchen an.“ Jasmin: „Ja, ist besser. Du machst nur Fettflecken drauf.“
Betty: „Gratulation. Der Wald ist nun in guten Händen.“
Jasmin: „Wenn Ihr wollt, könnt Ihr hier die nächsten Jahrhunderte Urlaub machen.“ Vlad: „Herr und Frau Vodnik. Das hier ist die offizielle Bestätigung, dass der Traumwald nun ein Naturschutzgebiet ist.“
Ondrej: „Dann muss ich nie wieder jemanden ertränken.“
Hejkal: „Das ist großartig!“ Lilly: „Ich denke nicht, dass wir das Schriftstück mit in den See nehmen sollten, das tut Papier nicht so gut.“
Ondrej: „Da hast Du sicher recht.“
Lilly: „Ich würde vorschlagen, das Dokument ebenfalls bei den Zwergen zu lassen. Dann sind die Dokumente beieinander.“ Ondrej: „Schlornz, ich denke, es ist das Beste wenn wir auch das in Jasmins treuen … und trockenen Hände geben.“
Jasmin: „Danke für das Vertrauen. Ich werde die Schriftstücke gut aufbewahren.“
Schlornz: „Dann haben die Traumwaldzwerge auch endlich mal einen Schatz zu bewachen.“ Crita: „Ich hätte nie gedacht, dass Du zur Feier gehst.“
Schwanenmeid: „Ich wollte mir die neue Frau Vodnik mal genauer ansehen.“
Arachnia: „Sag mal Crita, wie ist das in der Stadt so?“ Glöckchen: „Das habt ihr gut hinbekommen, Lilly.“
Lilly: „Jetzt könnt ihr Kinder im Wald spielen, ohne das Euch die Menschen was tun können.“
Glöckchen: „Komm Hejkalchen, lass uns spielen gehen.“ Jasmin: „Ich bring mal die Dokumente in Sicherheit.“
Am Haus der Zwerge
Vlad: „Darf ich um Aufmerksamkeit bitten.“ Betty: „Lieber Schlornz, liebe Jasmin. Das hier ist der Kaufvertrag für den Wald.“
Vlad: „Den möchten wir Euch jetzt übergeben.“
Schlornz: „Nimm Du das. Mir brennen sonst die Würstchen an.“ Jasmin: „Ja, ist besser. Du machst nur Fettflecken drauf.“
Betty: „Gratulation. Der Wald ist nun in guten Händen.“
Jasmin: „Wenn Ihr wollt, könnt Ihr hier die nächsten Jahrhunderte Urlaub machen.“ Vlad: „Herr und Frau Vodnik. Das hier ist die offizielle Bestätigung, dass der Traumwald nun ein Naturschutzgebiet ist.“
Ondrej: „Dann muss ich nie wieder jemanden ertränken.“
Hejkal: „Das ist großartig!“ Lilly: „Ich denke nicht, dass wir das Schriftstück mit in den See nehmen sollten, das tut Papier nicht so gut.“
Ondrej: „Da hast Du sicher recht.“
Lilly: „Ich würde vorschlagen, das Dokument ebenfalls bei den Zwergen zu lassen. Dann sind die Dokumente beieinander.“ Ondrej: „Schlornz, ich denke, es ist das Beste wenn wir auch das in Jasmins treuen … und trockenen Hände geben.“
Jasmin: „Danke für das Vertrauen. Ich werde die Schriftstücke gut aufbewahren.“
Schlornz: „Dann haben die Traumwaldzwerge auch endlich mal einen Schatz zu bewachen.“ Crita: „Ich hätte nie gedacht, dass Du zur Feier gehst.“
Schwanenmeid: „Ich wollte mir die neue Frau Vodnik mal genauer ansehen.“
Arachnia: „Sag mal Crita, wie ist das in der Stadt so?“ Glöckchen: „Das habt ihr gut hinbekommen, Lilly.“
Lilly: „Jetzt könnt ihr Kinder im Wald spielen, ohne das Euch die Menschen was tun können.“
Glöckchen: „Komm Hejkalchen, lass uns spielen gehen.“ Jasmin: „Ich bring mal die Dokumente in Sicherheit.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Harkan: „Sabarinda ist ganz allein?“
Sabarinda: „Ach, irgendwie gehöre ich hier doch nicht hin. Das mit dem Naturschutzgebiet ist klasse. Aber ich denke, dann ist es erst recht Zeit, wieder untertage zur gehen.“
Harkan: „Schlornz wird Sabarinda vermissen.“ Felix: „Hey Kinder. Ist das der Richtige Weg zu den Zwergen?“
Glöckchen: „Ja, Schlornz und Jasmin wohnen gleich da hinten.“
Hejkal: „Buh“ Glöckchen: „Wer bist denn Du?“
Sabarinda: „Ich fasse es nicht! Ein Querks!“
Schlornz: „Na da wird Jasmin Augen machen! Felix: „Hallo Schlornz. Ist meine Cousine zu Hause?“
Harkan: „Was ist ein Quexs?“
Sabarinda: „Stadtzwerge!“ Felix: „Wir teilen uns auch Dörfer mit den Menschen.“
Jasmin: „Felix!!!!“
Felix: „Jasmin!“ Sabarinda: „Was macht der Quexs hier?“
Schlornz: „Ist halt Jasmins Cousin. Gegen Familie kann man nix machen.“
Felix: „Gut siehst Du aus, Jasmin. Aber wo ist Deine Mütze?“ Schlornz: „Sie braucht hier keine Mütze.“
Felix: „Natürlich braucht sie die, wie soll man sie denn sonst von den schmutzigen Bergzwergen unterscheiden?“
Sabarinda: „Darf ich ihn in seine Stadt zurück prügeln?“ Lilly: „Wir kennen uns noch gar nicht. Darf ich mich zu Euch setzen.“
Crita: „Na aber sicher doch.“
Arachnia: „Stimmt es, dass Du mal ein Mensch warst?“
Sabarinda: „Ach, irgendwie gehöre ich hier doch nicht hin. Das mit dem Naturschutzgebiet ist klasse. Aber ich denke, dann ist es erst recht Zeit, wieder untertage zur gehen.“
Harkan: „Schlornz wird Sabarinda vermissen.“ Felix: „Hey Kinder. Ist das der Richtige Weg zu den Zwergen?“
Glöckchen: „Ja, Schlornz und Jasmin wohnen gleich da hinten.“
Hejkal: „Buh“ Glöckchen: „Wer bist denn Du?“
Sabarinda: „Ich fasse es nicht! Ein Querks!“
Schlornz: „Na da wird Jasmin Augen machen! Felix: „Hallo Schlornz. Ist meine Cousine zu Hause?“
Harkan: „Was ist ein Quexs?“
Sabarinda: „Stadtzwerge!“ Felix: „Wir teilen uns auch Dörfer mit den Menschen.“
Jasmin: „Felix!!!!“
Felix: „Jasmin!“ Sabarinda: „Was macht der Quexs hier?“
Schlornz: „Ist halt Jasmins Cousin. Gegen Familie kann man nix machen.“
Felix: „Gut siehst Du aus, Jasmin. Aber wo ist Deine Mütze?“ Schlornz: „Sie braucht hier keine Mütze.“
Felix: „Natürlich braucht sie die, wie soll man sie denn sonst von den schmutzigen Bergzwergen unterscheiden?“
Sabarinda: „Darf ich ihn in seine Stadt zurück prügeln?“ Lilly: „Wir kennen uns noch gar nicht. Darf ich mich zu Euch setzen.“
Crita: „Na aber sicher doch.“
Arachnia: „Stimmt es, dass Du mal ein Mensch warst?“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Jasmin: „Sabarinda, er meint das nicht so. Er hat nur zu lange mit Menschen zusammengewohnt.“
Felix: "Also Dein Haus ist schick, Jasmin. Aber die Lage?!“
Schlornz: „An der Lage ist nichts auszusetzen. Wir wohnen in einem wunderschönen Naturschutzgebiet.“ Glöckchen: „Schau mal, Tante Jasmin. Was für eine tolle Kutsche!“
Klein Hejkal: „Hüh Hundchen!“ Fritz: „Naturschutzgebiet? Das hier ist Wildnis. Keine Gärten, keine Straßen, Keine Zivilisation.“
Schlornz: „Und das brauchen wir hier auch nicht. Es ist die Aufgabe der Zwerge, die Berge vor den Menschen zu schützen!“
Jasmin: „Nun lass doch Felix! Ich habe ein wunderschönes Haus und ich bin glücklich. Ist das nicht das wichtigste?“ Schlornz: „Meine Würstchen brennen an!“
Sabarinda: „Mein Bruder hat den Stollen verlassen, um für Jasmin das Haus zu bauen! Wir Zwerge haben hier in den Bergen eine wichtige Aufgabe. Wir haben für diesen Schicki Micki-Kram keine Zeit!“
Felix: „Wichtige Aufgaben? Euren Dreck hier zu beschützen?“ Lilly: „Ja, ich hab in Traumstadt gewohnt. Aber mir hat es dort nie gefallen.“
Schwanenmeid: „Aber hier gefällt es Dir?“
Crita: „Also ich mochte Traumstadt. Ich war vor ein paar Jahren dort. Eine Menge gutes Essen, gibt es.“ Sabarinda: „Wir beschützen die Bodenschätze. Wenn die Menschen sie finden, roden sie die Wälder, höhlen die Berge aus, es wird zu Schlammlawinen und Bodeneinbrüchen kommen, ganz abgesehen davon, wie viele Tiere und Fabelwesen ihre Heimat verlieren würden. Pflanzen aussterben würden.“
Felix: „Ohne uns Querxe hätten die Menschen schon längst ihre Liebe zur Natur verloren. Wir kümmern uns um ihre Gärten und lassen sie blühen, damit sie dort bleiben, statt in den schmutzigen Wald zu gehen.“
Jasmin: „Seufz“ Ondrej: „Das alles was Lillys Idee, mit dem Naturschutzgebiet.“
Hejkal: „Ja, ein kluges Mädel hast Du Dir da ertränkt.“
Vlad: „Da hast Du wirklich Glück gehabt. Genau wie ich.“ Sabarinda: „Aber besonders gut macht ihr das wohl nicht. Es kamen ständig Menschen in den Wald.“
Felix: „Gerade sowas wie die Bodenschätze gibt es in der Stadt ja nicht, die Menschen sind da recht hartnäckig. Egal wie schön wir ihre Gärten machen.“
Harkan: „Jetzt kommen sie nicht mehr her!“ Glöckchen: „Hüh, Hundchen!“
Felix: "Also Dein Haus ist schick, Jasmin. Aber die Lage?!“
Schlornz: „An der Lage ist nichts auszusetzen. Wir wohnen in einem wunderschönen Naturschutzgebiet.“ Glöckchen: „Schau mal, Tante Jasmin. Was für eine tolle Kutsche!“
Klein Hejkal: „Hüh Hundchen!“ Fritz: „Naturschutzgebiet? Das hier ist Wildnis. Keine Gärten, keine Straßen, Keine Zivilisation.“
Schlornz: „Und das brauchen wir hier auch nicht. Es ist die Aufgabe der Zwerge, die Berge vor den Menschen zu schützen!“
Jasmin: „Nun lass doch Felix! Ich habe ein wunderschönes Haus und ich bin glücklich. Ist das nicht das wichtigste?“ Schlornz: „Meine Würstchen brennen an!“
Sabarinda: „Mein Bruder hat den Stollen verlassen, um für Jasmin das Haus zu bauen! Wir Zwerge haben hier in den Bergen eine wichtige Aufgabe. Wir haben für diesen Schicki Micki-Kram keine Zeit!“
Felix: „Wichtige Aufgaben? Euren Dreck hier zu beschützen?“ Lilly: „Ja, ich hab in Traumstadt gewohnt. Aber mir hat es dort nie gefallen.“
Schwanenmeid: „Aber hier gefällt es Dir?“
Crita: „Also ich mochte Traumstadt. Ich war vor ein paar Jahren dort. Eine Menge gutes Essen, gibt es.“ Sabarinda: „Wir beschützen die Bodenschätze. Wenn die Menschen sie finden, roden sie die Wälder, höhlen die Berge aus, es wird zu Schlammlawinen und Bodeneinbrüchen kommen, ganz abgesehen davon, wie viele Tiere und Fabelwesen ihre Heimat verlieren würden. Pflanzen aussterben würden.“
Felix: „Ohne uns Querxe hätten die Menschen schon längst ihre Liebe zur Natur verloren. Wir kümmern uns um ihre Gärten und lassen sie blühen, damit sie dort bleiben, statt in den schmutzigen Wald zu gehen.“
Jasmin: „Seufz“ Ondrej: „Das alles was Lillys Idee, mit dem Naturschutzgebiet.“
Hejkal: „Ja, ein kluges Mädel hast Du Dir da ertränkt.“
Vlad: „Da hast Du wirklich Glück gehabt. Genau wie ich.“ Sabarinda: „Aber besonders gut macht ihr das wohl nicht. Es kamen ständig Menschen in den Wald.“
Felix: „Gerade sowas wie die Bodenschätze gibt es in der Stadt ja nicht, die Menschen sind da recht hartnäckig. Egal wie schön wir ihre Gärten machen.“
Harkan: „Jetzt kommen sie nicht mehr her!“ Glöckchen: „Hüh, Hundchen!“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Schwanenmaid: „Ich denke, ich gehe dann mal. Ich brauche meinen Schönheitsschlaf.“
Arachnia: „Warte, ich begleite Dich noch etwas. Troll macht sich sicher schon Sorgen.“
Lilly: „Schade.“ Crita: „Denkst Du wirklich, die Schilder helfen? Den Querx scheinen sie nicht abgehalten zu haben.“
Lilly: „Aber er ist doch kein Mensch.“
Crita: „Sicher nicht, aber ihnen doch recht ähnlich. Ich hab diese Gartenzwerge schon öfter in der Stadt beobachtet.“ Sabarinda: „Was bräuchtet Ihr noch in den Gärten, um die Menschen endgültig vom Wald fernzuhalten?“
Felix: „Ich weiß nicht. Wie wäre es mit Fußfesseln?“
Lilly: „Ich schau mal nach Jasmin.“ Lilly: „Warum so traurig?“
Jasmin: „Meine Familie war nie glücklich mit Schlornz und schon gar nicht damit, dass wir in den Wald gezogen sind.“
Lilly: „Familien sind immer schwierig. Wenn meine Eltern von Ondrej wüssten…“ Sabarinda: „Ich könnte Dir alles beschaffen, was Du brauchst.“
Felix: „Tatsächlich? Du bist echt tüchtig. Du könntest ein guter Querx sein.“
Sabarinda: „Na, nicht beleidigend werden.“ Jasmin: „Schlornz Familie ist uns auch noch böse. Ein Wunder, das Sabarinda noch mit uns redet.“
Lilly: „Das wichtigste ist doch, das Schlornz und Du glücklich sind.“
Jasmin: „Findest Du es nicht traurig, dass Deine Eltern Dich für tot halten? Crita: „Na setzt Euch doch.“
Sabarinda: „Danke.“
Felix: „Du bist eine Kriegerwespe, oder?“ Crita: „Ich wußte doch, dass ich Dich schon mal gesehen habe.“
Felix: „Im schönesten Garten von allen, denke ich doch.“
Crita: „Oh, ich war mehr mit dem Apfelkuchen beschäftigt.“ Sabrainda: „Na Prost!“
Arachnia: „Warte, ich begleite Dich noch etwas. Troll macht sich sicher schon Sorgen.“
Lilly: „Schade.“ Crita: „Denkst Du wirklich, die Schilder helfen? Den Querx scheinen sie nicht abgehalten zu haben.“
Lilly: „Aber er ist doch kein Mensch.“
Crita: „Sicher nicht, aber ihnen doch recht ähnlich. Ich hab diese Gartenzwerge schon öfter in der Stadt beobachtet.“ Sabarinda: „Was bräuchtet Ihr noch in den Gärten, um die Menschen endgültig vom Wald fernzuhalten?“
Felix: „Ich weiß nicht. Wie wäre es mit Fußfesseln?“
Lilly: „Ich schau mal nach Jasmin.“ Lilly: „Warum so traurig?“
Jasmin: „Meine Familie war nie glücklich mit Schlornz und schon gar nicht damit, dass wir in den Wald gezogen sind.“
Lilly: „Familien sind immer schwierig. Wenn meine Eltern von Ondrej wüssten…“ Sabarinda: „Ich könnte Dir alles beschaffen, was Du brauchst.“
Felix: „Tatsächlich? Du bist echt tüchtig. Du könntest ein guter Querx sein.“
Sabarinda: „Na, nicht beleidigend werden.“ Jasmin: „Schlornz Familie ist uns auch noch böse. Ein Wunder, das Sabarinda noch mit uns redet.“
Lilly: „Das wichtigste ist doch, das Schlornz und Du glücklich sind.“
Jasmin: „Findest Du es nicht traurig, dass Deine Eltern Dich für tot halten? Crita: „Na setzt Euch doch.“
Sabarinda: „Danke.“
Felix: „Du bist eine Kriegerwespe, oder?“ Crita: „Ich wußte doch, dass ich Dich schon mal gesehen habe.“
Felix: „Im schönesten Garten von allen, denke ich doch.“
Crita: „Oh, ich war mehr mit dem Apfelkuchen beschäftigt.“ Sabrainda: „Na Prost!“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Wieder Eine Hammer Geschichte Schaue Ich Mir von Dir Besonders gerne an
TSG 1899Hoffenheim , Sk Rapid Wien , St Pauli for ever
[color=#4040FF][/color] meine Gruppe b.Facebook Bauboby citylife#We built The City#
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Re: Die Sache mit dem Urlaub
Lilly: „Ich denke, es ist besser so. Jetzt müssen sie sich nicht mehr meinetwegen den Kopf zerbrechen.“
Jasmin: „Du hast jetzt ein neues Leben. Neue Freunde und eine neue Familie. Auch wenn ich mir vorstellen kann, das man es als Xenias Schwiegertochter nicht leicht hat.“
Lilly: „Mit Xenia komme ich schon klar. Und Du weißt ja, Familie kann man sich nicht aussuchen.“ Ondrej: „Ich werde mal nach Lilly sehen.“ Vlad: „Lilly ist bezaubernd. Sie wäre auch eine schöne Vampirin geworden.“
Betty: „Muss ich eifersüchtig werden?“
Vlad: „Aber nicht doch, mein Mondlicht. Niemand kann Dir den Blutkelch reichen.“
Betty: „Apropos Blutkelch. So langsam bekomme ich Hunger.“ Sabarinda: „Sicher könnte Dich Dir ein paar Quarzsteine besorgen.“
Felix: „Und passende Steinblumen?“
Crita: „Na ich lass Euch beide mal allein.“ Vlad: „Gute Nacht allerseits. Wir gehen noch etwas Spazieren.“
Betty: „Danke. Es war ein wunderschöner Abend.“
Crita: „Wollt ihr wissen, wo der Waldarbeiter von vorhin wohnt?“ Felix: „Also Kinder jetzt reicht‘s aber. Lasst den armen Fido doch auch mal ausruhen.“
Glöckchen: „Tut uns leid.“
Sabarinda: „Müsst ihr nicht langsam ins Bett?“ Hajkal: „Recht hat der Zwerg. Komm Kleiner. Dein Baumstumpf wartet.“
Ondrej: „Na Glöckchen, ich denke, Deine Blume wartet auch auf Dich.“
Sabarinda: „Der Hund sieht flauschig aus.“ Felix: „Du darfst ihn ruhig streicheln. Er beißt nicht.“
Harkan: „Harkan mag Deine Lilly.“
Ondrej: „Ich sag es ihr.“
Jasmin: „Du hast jetzt ein neues Leben. Neue Freunde und eine neue Familie. Auch wenn ich mir vorstellen kann, das man es als Xenias Schwiegertochter nicht leicht hat.“
Lilly: „Mit Xenia komme ich schon klar. Und Du weißt ja, Familie kann man sich nicht aussuchen.“ Ondrej: „Ich werde mal nach Lilly sehen.“ Vlad: „Lilly ist bezaubernd. Sie wäre auch eine schöne Vampirin geworden.“
Betty: „Muss ich eifersüchtig werden?“
Vlad: „Aber nicht doch, mein Mondlicht. Niemand kann Dir den Blutkelch reichen.“
Betty: „Apropos Blutkelch. So langsam bekomme ich Hunger.“ Sabarinda: „Sicher könnte Dich Dir ein paar Quarzsteine besorgen.“
Felix: „Und passende Steinblumen?“
Crita: „Na ich lass Euch beide mal allein.“ Vlad: „Gute Nacht allerseits. Wir gehen noch etwas Spazieren.“
Betty: „Danke. Es war ein wunderschöner Abend.“
Crita: „Wollt ihr wissen, wo der Waldarbeiter von vorhin wohnt?“ Felix: „Also Kinder jetzt reicht‘s aber. Lasst den armen Fido doch auch mal ausruhen.“
Glöckchen: „Tut uns leid.“
Sabarinda: „Müsst ihr nicht langsam ins Bett?“ Hajkal: „Recht hat der Zwerg. Komm Kleiner. Dein Baumstumpf wartet.“
Ondrej: „Na Glöckchen, ich denke, Deine Blume wartet auch auf Dich.“
Sabarinda: „Der Hund sieht flauschig aus.“ Felix: „Du darfst ihn ruhig streicheln. Er beißt nicht.“
Harkan: „Harkan mag Deine Lilly.“
Ondrej: „Ich sag es ihr.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Jasmin: „Ja, es wird Zeit, dass wir hier aufräumen.“
Lilly: „Wir helfen Dir natürlich noch.“
Harkan: „Harkan hilft auch noch.“ Schlornz: „Lass uns erstmal das Bier austrinken. Wäre doch schade darum.“
Ondrej: „Die Tische können wir auch später noch wegräumen.“
Lilly: „Schnapp Dir ein Tablett, Ondrej und bring es mit rein.“ Jasmin: „Es war schön, Dich endlich kennen zu lernen. Ich hoffe. Du besuchst uns bald mal wieder.“
Lilly: „Danke, gern. Beim nächsten Vollmond sicher. Ondrej ist ja gern bei Euch. Und ich weiß ja jetzt auch warum.“
Schlornz: „Bis die Tage!“ Lilly: „Komm mein Liebster. Unser Teich wartet.“
Ondrej: „Hattest Du Spaß?“
Lilly: „Ja. Auch wenn ich mich gern länger mit der Schwanenmaid unterhalten hätte-„ Schlornz: „Und wie lange bleibst Du Felix?“
Felix: „nicht sehr lange. Nur solange ich alles Geschäftliche geklärt habe. Aber ich denke, ich werde ich werde bald wiederkommen.“
Sabarinda: „Na vielleicht besuche ich Dich doch mal. Muss mir ja ansehen, was Du in Deinem Garten machst.“ Jasmin: „Seufz“
Lilly: „Wir helfen Dir natürlich noch.“
Harkan: „Harkan hilft auch noch.“ Schlornz: „Lass uns erstmal das Bier austrinken. Wäre doch schade darum.“
Ondrej: „Die Tische können wir auch später noch wegräumen.“
Lilly: „Schnapp Dir ein Tablett, Ondrej und bring es mit rein.“ Jasmin: „Es war schön, Dich endlich kennen zu lernen. Ich hoffe. Du besuchst uns bald mal wieder.“
Lilly: „Danke, gern. Beim nächsten Vollmond sicher. Ondrej ist ja gern bei Euch. Und ich weiß ja jetzt auch warum.“
Schlornz: „Bis die Tage!“ Lilly: „Komm mein Liebster. Unser Teich wartet.“
Ondrej: „Hattest Du Spaß?“
Lilly: „Ja. Auch wenn ich mich gern länger mit der Schwanenmaid unterhalten hätte-„ Schlornz: „Und wie lange bleibst Du Felix?“
Felix: „nicht sehr lange. Nur solange ich alles Geschäftliche geklärt habe. Aber ich denke, ich werde ich werde bald wiederkommen.“
Sabarinda: „Na vielleicht besuche ich Dich doch mal. Muss mir ja ansehen, was Du in Deinem Garten machst.“ Jasmin: „Seufz“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
ich liebe Deine Wortspielerein...Kaum ist der Vertrag wasserdicht...
Na. ich denke es, werden noch einige seltsame Wendungen kommen. (die sich auf frühren Seiten auch schon indirekt ankündigten) Aber lasst Euch überraschen!
- Die Osebergs
- Mega-Klicky
- Beiträge: 3183
- Registriert: Montag 12. März 2012, 13:07
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Wortspielereien sind herrlich.
Sie setzen deiner Geschichte noch ein Sahnehäubchen auf.
Sie setzen deiner Geschichte noch ein Sahnehäubchen auf.
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Im Inneren der Erde
vor ca. 4723 Jahren
Basaltis: „ Wir befinden uns nun unter dem Gebiet des heutigen Ägypten.“
Handi: „Bald müssten wir die Position erreicht haben, wo das Raumschiff gelandet ist.“
Imo: Gibt es hier einen Ausgang?“ Basaltis: „Natürlich! Es gibt Bürokrater in jeder Gegend der Erde. Viele sind allerdings versteckt.“
Dunja: „Ich freue mich, wieder die Sonne wieder zu sehen.“
Imo: „Ich hoffe, die Blue Star ist noch funktionstüchtig.“ Basaltis: „Psssst… das ist Chensit. Wir befinden uns in einem schlafenden Vulkan. Weckt sie nicht auf.“ Dunja: „Sie ist wunderschön.“
Imo: „Komm, wir haben keine Zeit zu verlieren.“ Fremder: „Ich hätte nie gedacht, das das mit den schlafenden Vulkanen so wörtlich zu nehmen ist.“
Dunja: „Wer bist Du?“
Imo: „Johnny, was machst Du hier?“ Johnny: „Ich … wollte mitkommen. Dr. Evil braucht mich doch nicht wirklich und ich will nicht den Rest meines Lebens Saurier ausmisten.“
Imo: „Victor wollte Dir eine vernünftige Ausbildung geben.“
Dunja: „Du bist wirklich mitgekommen! Du weißt aber, das wir nie wieder zurückkommen werden?“ Johnny: „Eigentlich bin ich schon lange tot. Es heißt doch immer, Tote kämen in den Himmel. Da wollt Ihr doch auch gerade hin.“
Dunja: „Naja, gewisser Maßen wollen wir das schon.“
Imo: „Das darf doch nicht wahr sein.“ Basaltis: „Hier müssen wir nach oben.“
Johnny: „Das ist aufregender als alles was ich erlebt habe, als ich noch gelebt habe.“
Dunja: „Ich denke, auch Untote können sterben, oder? Das alles hier wird sicher nicht ungefährlich.“
vor ca. 4723 Jahren
Basaltis: „ Wir befinden uns nun unter dem Gebiet des heutigen Ägypten.“
Handi: „Bald müssten wir die Position erreicht haben, wo das Raumschiff gelandet ist.“
Imo: Gibt es hier einen Ausgang?“ Basaltis: „Natürlich! Es gibt Bürokrater in jeder Gegend der Erde. Viele sind allerdings versteckt.“
Dunja: „Ich freue mich, wieder die Sonne wieder zu sehen.“
Imo: „Ich hoffe, die Blue Star ist noch funktionstüchtig.“ Basaltis: „Psssst… das ist Chensit. Wir befinden uns in einem schlafenden Vulkan. Weckt sie nicht auf.“ Dunja: „Sie ist wunderschön.“
Imo: „Komm, wir haben keine Zeit zu verlieren.“ Fremder: „Ich hätte nie gedacht, das das mit den schlafenden Vulkanen so wörtlich zu nehmen ist.“
Dunja: „Wer bist Du?“
Imo: „Johnny, was machst Du hier?“ Johnny: „Ich … wollte mitkommen. Dr. Evil braucht mich doch nicht wirklich und ich will nicht den Rest meines Lebens Saurier ausmisten.“
Imo: „Victor wollte Dir eine vernünftige Ausbildung geben.“
Dunja: „Du bist wirklich mitgekommen! Du weißt aber, das wir nie wieder zurückkommen werden?“ Johnny: „Eigentlich bin ich schon lange tot. Es heißt doch immer, Tote kämen in den Himmel. Da wollt Ihr doch auch gerade hin.“
Dunja: „Naja, gewisser Maßen wollen wir das schon.“
Imo: „Das darf doch nicht wahr sein.“ Basaltis: „Hier müssen wir nach oben.“
Johnny: „Das ist aufregender als alles was ich erlebt habe, als ich noch gelebt habe.“
Dunja: „Ich denke, auch Untote können sterben, oder? Das alles hier wird sicher nicht ungefährlich.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Basaltis: „Wir haben die Oberfläche erreicht.“
Handi: „Den Berechnungen zu folge muss die Landestelle genau hier sein.“
Imo: „Ja, gleich dort drüben.“ Dunja: „Irgendwie fehlen hier die Bäume. Alles nur Sand.“
Imo: Siliziumoxid ist einer der wichtigsten Rohstoffe auf der Erde.“
Basaltis: „Der Grundstoff für Lava.“ Imo: „Es sind Myriaden winziger Kristalle. Du musst lernen ihre Schönheit zu erkennen.“
Johnny: „Wir sind in Ägypten, nicht wahr?“
Imo: „Hier wird einmal Ras große Pyramide stehen. Aber jetzt liegt unter der Düne mein Raumschiff.“ Dunja: „Wie bekommen wir den Sand von dem Raumschiff?“
Imo: „Mit Wind. Wenn die Düne weiterwandert, gibt sie das Raumschiff frei.“
Johnny: „Wir warten jetzt hier, bis der Wind, die Düne verschiebt?“ Imo: „Natürlich nicht. Die nächste Süßwasserquelle ist Kilometer entfernt. Wir müssen bald hier weg.“
Dunja: „Mir gefällt es hier auch nicht.“
Handi: „Vertraut der Technik!“ Johnny: „Wow, das ist die fliegende Untertasse?“
Basaltis: „Schiff?“
Imo: „ENERGIE AN“ Dunja: „Es ist wunderschön.“
Basaltis: Ja es sieht noch funktionstüchtig aus.“
Johnny: „Aber alle Schiffe haben Namen. Vor allem, wenn sie si schön sind.“ Roboter: „Mi… mi… miiiimiiimii“
Dunja: „Ist das hell.“Handi: „Den Berechnungen zu folge muss die Landestelle genau hier sein.“
Imo: „Ja, gleich dort drüben.“ Dunja: „Irgendwie fehlen hier die Bäume. Alles nur Sand.“
Imo: Siliziumoxid ist einer der wichtigsten Rohstoffe auf der Erde.“
Basaltis: „Der Grundstoff für Lava.“ Imo: „Es sind Myriaden winziger Kristalle. Du musst lernen ihre Schönheit zu erkennen.“
Johnny: „Wir sind in Ägypten, nicht wahr?“
Imo: „Hier wird einmal Ras große Pyramide stehen. Aber jetzt liegt unter der Düne mein Raumschiff.“ Dunja: „Wie bekommen wir den Sand von dem Raumschiff?“
Imo: „Mit Wind. Wenn die Düne weiterwandert, gibt sie das Raumschiff frei.“
Johnny: „Wir warten jetzt hier, bis der Wind, die Düne verschiebt?“ Imo: „Natürlich nicht. Die nächste Süßwasserquelle ist Kilometer entfernt. Wir müssen bald hier weg.“
Dunja: „Mir gefällt es hier auch nicht.“
Handi: „Vertraut der Technik!“ Johnny: „Wow, das ist die fliegende Untertasse?“
Basaltis: „Schiff?“
Imo: „ENERGIE AN“ Dunja: „Es ist wunderschön.“
Basaltis: Ja es sieht noch funktionstüchtig aus.“
Johnny: „Aber alle Schiffe haben Namen. Vor allem, wenn sie si schön sind.“ Roboter: „Mi… mi… miiiimiiimii“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Dunja: „Was ist das?“
Imo: „Ein Baueinheits-Androide für Konstruktionen, Erneuerungen und Reparaturen.“
Dunja: „Ein Beaker?“ Imo: „Ich beginne mal die Kristalle und die Zeitreisetechnologie in das Schiff einzubauen.“
Beaker: „Mi Mi Mi“
Dunja: „Verstehst Du, was er sagt, Handi?“ Handi: „Er begrüßt uns alle an Bord und wünscht uns einen fehlerfreien Flug.“
Johnny: „Und was bist Du für einer?“
Imo: „Das ist eine Arbeitsuntereinheit. Lass ihn bitte in Ruhe.“ Imo: „Türen schließen.“
Beaker: „Miii miii.“
Imo: „Johnny. Zieh Dir einen Anzug an. Einer müsste noch da sein.“ Johnny: „Na wie sehe ich aus?“
Dunja: „Wie ein richtiger Raumfahrer. Sogar Dein Gesicht ist grün.“
Johnny: „Was hältst Du von Blue Star?“ Johnny: „Na, als Name für das Schiff.“
Imo: „Zeitsprung wird vorbereitet.“
Dunja: „Blue Star gefällt mir.“ Imo: „Start Zeitsprung.“
Beaker: „Miiiiii mi mi mimi mi…“
Handi: „Er sagt, er hat Angst.“ Johnny: „AAAAAAARRRGHHHHH!“
Imo: „Ein Baueinheits-Androide für Konstruktionen, Erneuerungen und Reparaturen.“
Dunja: „Ein Beaker?“ Imo: „Ich beginne mal die Kristalle und die Zeitreisetechnologie in das Schiff einzubauen.“
Beaker: „Mi Mi Mi“
Dunja: „Verstehst Du, was er sagt, Handi?“ Handi: „Er begrüßt uns alle an Bord und wünscht uns einen fehlerfreien Flug.“
Johnny: „Und was bist Du für einer?“
Imo: „Das ist eine Arbeitsuntereinheit. Lass ihn bitte in Ruhe.“ Imo: „Türen schließen.“
Beaker: „Miii miii.“
Imo: „Johnny. Zieh Dir einen Anzug an. Einer müsste noch da sein.“ Johnny: „Na wie sehe ich aus?“
Dunja: „Wie ein richtiger Raumfahrer. Sogar Dein Gesicht ist grün.“
Johnny: „Was hältst Du von Blue Star?“ Johnny: „Na, als Name für das Schiff.“
Imo: „Zeitsprung wird vorbereitet.“
Dunja: „Blue Star gefällt mir.“ Imo: „Start Zeitsprung.“
Beaker: „Miiiiii mi mi mimi mi…“
Handi: „Er sagt, er hat Angst.“ Johnny: „AAAAAAARRRGHHHHH!“
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- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Spannend geht es weiter!
Vielen Dank!
Ich liebe deinen herrlichen Mix aus Sage, Fantasy- und Historienroman mit einem schnellen Wechsel in das Timetravel und Sciene Fiction-Fach.
Deine Figuren sind wunderbar ausgearbeitet und wachsen dem Leser rasch ans Herz!
Mögen dir die Ideen nie ausgehen!
Liebe Grüße
Michael
Vielen Dank!
Ich liebe deinen herrlichen Mix aus Sage, Fantasy- und Historienroman mit einem schnellen Wechsel in das Timetravel und Sciene Fiction-Fach.
Deine Figuren sind wunderbar ausgearbeitet und wachsen dem Leser rasch ans Herz!
Mögen dir die Ideen nie ausgehen!
Liebe Grüße
Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Juhu, es geht weiter! Schön, dass Johnny mitkommt! Das erhöht die Chance, dass Dunja zurückkehrt. Zu zweit können die Imo bestimmt besser überzeugen...
Einen Schlafenden Vulkan hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt.
Einen Schlafenden Vulkan hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt.